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Rumänien mit dem Motorrad: Moldawien, Donaudelta und Karpaten
Rumänien mit dem Motorrad: Moldawien, Donaudelta und Karpaten
Rumänien mit dem Motorrad: Moldawien, Donaudelta und Karpaten
eBook76 Seiten42 Minuten

Rumänien mit dem Motorrad: Moldawien, Donaudelta und Karpaten

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Über dieses E-Book

Die grandiose Natur in den Karpaten und im Donaudelta wird auch Sie begeistern! Probieren Sie es aus! Die Einheimischen freuen sich dort auf Sie und Ihnen wird garantiert eine herzliche Gastfreundschaft zuteil. Von dem wenigen, was die Einheimischen besitzen, geben sie Ihnen auch noch ab.
Ein Abstecher nach Moldawien wird nicht langweilig, der Kontrast zu Rumänien ist beeindruckend – hier herrscht ein sozialistischer Charme, bei dem der Dienstleistungsgedanke für Touristen noch nicht angekommen ist.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum31. Okt. 2015
ISBN9783738047752
Rumänien mit dem Motorrad: Moldawien, Donaudelta und Karpaten
Autor

Marbie Stoner

Marbie Stoner ist Jahrgang 1958, verheiratet, Mutter von zwei Töchtern und fährt seit 30 Jahren Motorrad. Sie wohnt in Hessen in Spessartnähe und veröffentlicht unter Pseudonym. Seit April 2022 ist sie im Ruhestand, der das Reisen endlich ohne Zeitdruck planen lässt. Vor dem Ruhestand arbeitete sie als leitende Angestellte im Gesundheitswesen. Ferner erstellt sie Sozialgerichtsgutachten zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit. Zahlreiche Motorradreiseberichte hat sie seit 2014 veröffentlicht. Die Höhepunkte waren Kirgistan und Colorado/USA. Sie ist Mitglied im bundes-weiten Frauenmotorradclub Women on Wheels e. V. https://www.wow-germany.de Die Wintermonate verbringt sie vor der Staffelei.

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    Buchvorschau

    Rumänien mit dem Motorrad - Marbie Stoner

    Samstag 18.08.2012 – von Karben bis Tschechien

    Wir kommen so gegen 10:45 los. Es ist morgens schon recht warm, die Sonne brennt bereits vom Himmel. Wir fahren auf die A3 und dann über Würzburg bis Nürnberg. Dann wechseln wir auf die A6, auf der wir bis Pilzen bleiben.

    In Pilzen fahren wir ein paar Kilometer auf der 20, dann geht es auf die 19. Es tut gut, nach der ganzen Autobahnfahrerei wieder auf Landstraßen unterwegs zu sein. Die 19 ist, obwohl es eine große Durchgangsstraße ist, die ersten gut 50 bis 70 km einfach klasse. Lange und übersichtliche Kurven, viel Wald, einfach schnelles Vorankommen in ansprechender Landschaft. Irgendwo hier machen wir an einem ruhigen Platz unsere zweite größere Pause. Schattig an Wald und Fluss gelegen.

    Satt und zufrieden geht es weiter, wir bleiben auf der 19 bis Pelhrimov. Das klingt fast wie bei Pasternaks „Dr. Schiwago".

    Gefahrene km: 599 km

    Sonntag 19.08.2012 – zur Slowakei

    Das Frühstück ist reichhaltig und gut – bei wolkenlosem Himmel und Sonnenschein geht es kurz nach 9:00 Uhr los. Es wird heute richtig warm. Bereits kurz vor zehn sehe ich eine Temperaturanzeige mit 31° C. Wir fahren einige Kilometer auf den schon bekannten Landstraßen, bis wir auf die Autobahn kommen, dann geht es bis kurz hinter Brünn auf die langweilige Autobahn. Hinter Brünn verlassen wir die AB und fahren auf die 50, der wir jetzt für die nächsten ca. 250 km folgen. Bald haben wir die kaum wahrnehmbare Grenze zur Slowakei erreicht.

    Wir sind froh, als wir nach der Hitzeschlacht heute in Tornal'a ankommen. Wir finden auch schnell eine gute „Penzion", allerdings kein offenes Restaurant. Dann fassen wir eben unser Abendessen an der ortsansässigen Tanke.

    Gefahrene km: 522 km

    Montag 20.08.2012 – über Ungarn nach Satumare

    Na ja, so richtig gut haben wir beide nicht geschlafen. Nun fahren wir  zur örtlichen Tanke Benzin und Frühstück einfüllen. Gegen 9:00 Uhr starten wir endgültig. Um 9:30 überqueren wir die Grenze nach Ungarn. Die Grenzanlagen stehen unbenutzt, auch hier scheint sich „Schengen" schon durchgesetzt zu haben.

    In Ungarn ist es nicht so viel anders als in der Slowakei. Es herrscht etwas mehr Verkehr, aber alles sehr diszipliniert. Allerdings gibt es hier deutlich mehr Ampeln – das heißt wir stehen häufig stöhnend in der prallen Sonne.

    So fahren wir über die 26 bis Miskolc, dann, nach einer Runde um den Bahnhof, weiter auf die 37 bis Tokaj. Bei Tokaj verlassen wir die 37 und fahren kurz in den schönen Ort. Hier könnte man sicher auch gut einen Tag verbringen. Doch uns zieht es weiter über die 38 bis Nyiregyhaza, dann auf die 41 und 49 und über Mateszalka bis

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