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Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
eBook120 Seiten1 Stunde

Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans

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Über dieses E-Book

Gehören Sie auch zu den Menschen die bei Sportfilmen leidenschaftlich mitfiebern? Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß auf der Reise durch die spannendsten Sportfilme der Kinogeschichte.

Haben Sie bei Rocky auch mitgeboxt oder bei Karate Kid mitgefightet? Sicher kennen Sie diese Kassenschlager. Für Kenner sind aber zum Beispiel die Filme "Miracle – Das Wunder von Lake Placid" oder "Invictus" und "Cool Runnings".

Begleiten Sie die Helden der Filme auf Ihrer sportlichen Reise. Fiebern, leiden und freuen Sie sich mit Ihnen über Sieg oder Niederlage.

Das ideale Buch für Film- und Kinofan
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum19. Mai 2014
ISBN9783847676447
Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans

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    Buchvorschau

    Die 20 besten Sportfilme der Kinogeschichte - Sybille von Goysern

    Vorwort und Einleitung

    Wenn man sich einmal unter den eigenen Bekannten aber auch in der Kino- und Filmgemeinde umhört, welche Sportfilme die beliebtesten bzw. spannendsten sind, bekommt man jede Menge verschieden Antworten. Der Grund liegt vielleicht darin, dass viele das immer wieder neu und anders empfinden und erleben. Aber welcher Film packt das Sportlerherz am Meisten? Welcher Film ist der packendste?

    Die gleichen Freunde die eine so schnelle Antwort nach ihrem ganz persönlichem Favorit parat hatten, lassen mich bei dieser Frage im Stich. So komme ich in der Frage also nicht weiter. Danach kann man sich natürlich dann mit dem Internet und der Meinung vieler anderer Menschen beschäftigen. Das habe ich getan und bis auf über 150 Nennungen gekommen.

    Zu meiner Überraschung muss bzw. kann ich sagen, dass ich fast 90% der genannten Figuren bzw. Filmtitel kannte und die meisten auch schon selber mindestens einmal in Aktion gesehen habe bzw. den Film auch schon selber geschaut habe. Einge davon erst kürzlich, viele andere schon früher und einige ganz wenige schon vor Jahrzehnten.

    Im nächsten Schritt ist man sich dann sicher, dass eine Rangliste so einfach gar nicht möglich ist. Zu unterschiedlich die Zeit und zu groß der Unterschied der technischen Mittel die den Machern zur Verfügung standen. Oft sind die Figuren also die Sportler als Protagonisten des Films auch noch so unterschiedlich angelegt.

    Doch dann dachte ich darüber nach wie meine Liste eigentlich genannt werden sollte. Es ging um die markantesten Figuren im Sport bzw. besser denen aus einem Sportfilm. Die Figuren also, die den Menschen mitnehmen durch ihre Kämpfe, ihre Siege und ihre Niederlagen. Und das hatte ja nun schliesslich nichts zu tun mit der Technik oder der Zeit in der der Film entstanden ist. Allein die Storys, das Wesen und besonders die Athmosphäre entscheiden über einen TOP-Ten Platz oder dem unter ferner liefen.

    Und so wurde Sie nun doch fertig. Meine Liste

    Die Kriterien und die Reihenfolge

    Ich habe lange überlegt wie eine Wertung und Gewichtung sinnvoll und fair vorgenommen werden könnte. Auf jede Menge Details könnte ich Rücksicht nehmen. Sollte ich Kategorien einführen und diese einzeln bewerten?

    Nach langem Hin und Her habe ich mich für eine recht aufwändige aber einfache Methode entschieden: Ich habe Listen gesammelt und gesammelt und gesammelt. Alles was ich in die Finger bekommen konnte und eine einigermassen repräsentativ war habe ich mit in die Wertung aufgenommen.

    Jeder dieser Listen habe ich nach Platz 20 abgeschnitten - Platz 1 bekam dann 20 Punkte und der letzte Platz dieser Liste immerhin noch einen Punkt.

    Das Ergebnis der 20 besten Sportfilme mit den meisten Punkten halten sie in den Händen. Ich habe mich dann bewusst gegen eine echte Reihenfolge entschieden.

    Vielmehr freue ich mich, dass eine wirklich tolle Auswahl zustande gekommen ist, die Sie an viele Stunden Schauern und auch ein wenig Gänsehaut erinnern werden.

    Rocky

    Rocky, auch unter dem Verweistitel Rocky – Die Chance seines Lebens bekannt, ist ein US-amerikanischer Boxerfilm des Regisseurs John G. Avildsen mit Sylvester Stallone in der Titelrolle des Boxers Rocky Balboa. Stallone schrieb auch das Drehbuch. Der Film war 1976 ein überraschender Erfolg an den Kinokassen und gewann im Folgejahr drei Oscars. Er begründete eine Filmreihe mit bisher insgesamt sechs Rocky-Filmen.

    Deutscher Titel: Rocky

    Originaltitel: Rocky

    Produktionsland: USA

    Originalsprache: Englisch

    Erscheinungsjahr: 1976

    Länge: 114 Minuten

    Altersfreigabe: FSK 12

    Regie: John G. Avildsen

    Drehbuch: Sylvester Stallone

    Produktion: Irwin Winkler,

    Robert Chartoff,

    Gene Kirkwood

    Musik: Bill Conti

    Kamera: James Crabe

    Schnitt: Scott Conrad, Richard Halsey

    Handlung

    Der aktuelle und ungeschlagene schwarze Schwergewichts-Boxweltmeister Apollo Creed kann nicht gegen seinen Gegner kämpfen, der sich eine Handverletzung im Training zugezogen hat. Apollo hat aber schon viel zu viel Publicity in diesen Kampf gesteckt und muss unbedingt gegen jemanden kämpfen. Aus diesem Grund gewährt er am Neujahrstag des Jahres 1976, in dem die Vereinigten Staaten von Amerika ihr 200-jähriges Bestehen feiern, einem Amateur aus Philadelphia die einmalige Chance, gegen ihn einen Kampf um den Weltmeisterschaftsgürtel auszutragen.

    Aus einem umfangreichen Boxerverzeichnis wird Rocky Balboa aufgrund seiner italienischen Vorfahren und seines Kampftitels The Italian Stallion („der italienische Hengst") ausgewählt. Rocky, ungebildet und aus einfachsten Verhältnissen stammend, verdient etwas Geld als erfolgloser Boxer bei Kämpfen in heruntergekommenen Buden und als Geldeintreiber für den Kredithai Tony Gazzo. Sein gesamtes Leben spielt sich in dem Armenviertel Philadelphias ab.

    Rocky erkennt die Chance und investiert seine gesamte Kraft, um die Chance seines Lebens zu nutzen. Er rechnet nicht mit einem Sieg, ist aber schon stolz darauf, mit dem Weltmeister in einem Ring stehen zu dürfen und dadurch Bekanntheit zu erringen. Die Prämie für den Kampf kann er ebenfalls gut gebrauchen.

    Der ursprüngliche Schaukampf in einer ausverkauften Boxarena wird für Apollo überraschend zu einer peinlichen Auseinandersetzung, in der Rocky nicht das harmlose „Opferlamm" ist, das sich vom Weltmeister vorführen lässt – im Gegenteil. Rocky kämpft wie besessen, hält sich über die gesamte Rundendistanz und bringt den Weltmeister sogar in Bedrängnis; allerdings handelt er sich dabei eine bedenkliche Verletzung am rechten Auge ein. Apollo Creed gewinnt zwar nach Punkten, aber die Zuschauer feiern Rocky Balboa wie einen Sieger. Der völlig erschöpfte Apollo Creed verlässt sichtlich konsterniert und beeindruckt den Kampfplatz.

    Privat erringt Rocky ebenfalls einen Erfolg, indem er die Liebe der schüchternen Adrian gewinnt, Schwester seines Freundes Paulie und Verkäuferin in dem Zoogeschäft, in dem er Stammkunde ist.

    Hintergrund

    Entstehungsgeschichte

    Der damals verarmte 28-jährige Drehbuchautor und Schauspieler Sylvester Stallone wurde vom Boxkampf des Schwergewichtschampions Muhammad Ali gegen den 36-jährigen relativ unbekannten weißen WM-Herausforderer Chuck Wepner, genannt der „Bayonne Bleeder (dt.: „Bluter von Bayonne), inspiriert. Der Kampf fand am 24. März 1975 im Stadion von Cleveland, Ohio statt. Entgegen der Annahme aller Boxexperten wurde der Außenseiter Wepner nicht früh ausgeknockt; er überstand mehrere Runden, bis er den legendären Favoriten in der neunten Runde überraschend traf, so dass dieser angezählt werden musste. Doch in der 15. und letzten Runde verlor Wepner durch Kampfabbruch (KO): zwar konnte er sich nach einem Niederschlag noch an den Ringseilen hochziehen, aber der anwesende Ringrichter brach den Kampf 19 Sekunden vor dem Ende der regulären Distanz ab.

    Stallone, der sich den Kampf in einer Liveübertragung in Los Angeles ansah, wo er seit seiner Übersiedlung 1974 aus

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