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Ganze neun Jahre ist es bereits her, dass die Saints mit einem neuen Spiel versorgt wurden. Nun folgt aber nicht nur ein neuer Ableger, sondern sogar ein Serien-Reboot. Das ist schon verständlich, schließlich war man in Saints Row 4 als US-Präsident unterwegs und legte sich mit Aliens an. Das ist natürlich nicht so einfach zu toppen. Zudem waren die Geschichten von Shaundi, Pierce und Fan-Liebling Johnny Gat auserzählt. Die Entwickler von Volition entschieden sich wohl auch deshalb für einen Reset der Reihe mit frischem Setting und neuem Personal. Diesmal verschlägt es uns nicht nach Stilwater oder Steelport, sondern ins sonnige Santo Ileso. Das fiktive Gebiet liegt an der mexikanischen Grenze und bietet unter anderem Canyons, Wüstenstädtchen, einen Casino-Bezirk und eine belebte City, in der sich die Wolkenkratzer aneinanderreihen. Außerdem ist man nun als Boss zusammen mit den Jungspunden Eli, Kevin und Neenah unterwegs, die bei den meisten Fans vor dem Release überhaupt nicht gut ankamen. In den Kommentarspalten standen direkt nach der Ankündigung bereits Dinge wie „nervige Hipster-Bande“, „schlimmer als Watch Dogs 2“ oder gar gleich „Das ist nicht mehr Saints Row.“ Nun, wir haben den Reboot gespielt und können euch sagen, dass die neuen Charaktere gar nicht so schlimm sind, und dass das neue Saints Row auf jeden Fall ein echtes Saints Row ist. Das bedeutet allerdings nicht unbedingt etwas Gutes. Doch fangen wir zunächst von vorne an.
NEUSTART MIT ALTEN TUGENDEN?
Das neue