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Die 20 gruseligsten Filme der Welt: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
Die 20 gruseligsten Filme der Welt: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
Die 20 gruseligsten Filme der Welt: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans
eBook129 Seiten1 Stunde

Die 20 gruseligsten Filme der Welt: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans

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Über dieses E-Book

Wenn ein wohliger Schauer über den Rücken läuft und man froh ist nicht mit der Heldin des Films wechseln zu müssen handelt es sich wohl um einen Horrorfilm.

Kommen Sie mit auf eine Reise zu den 20 gruseligsten Filmen der letzten Jahrzehnte.

Wenn Sie sich an Das Omen und Psycho erinnern können, Jigsaw und Freddy Krüger mögen und sich gerne um Rosemaries Baby kümmern möchte, dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie.

Erleben Sie die Gänsehaut wenn Sie sich zurück erinnern an die gruseligsten Momente der internationalen Filmgeschichte.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. März 2014
ISBN9783847670803
Die 20 gruseligsten Filme der Welt: Aus dem Leben eines Kino, TV und Film Fans

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    Buchvorschau

    Die 20 gruseligsten Filme der Welt - Sybille von Goyern

    Vorwort

    Wenn man sich einmal unter den eigenen Bekannten umhört, welcher Film der gruseligste ist den der Befragte je gesehen hat bekommt man eine Menge veschiedener Antworten.

    Danach kann man sich dann mit dem Internet und der Meinung vieler anderer Menschen beschäftigen. Das habe ich getan und bis auf über 150 Nennungen gekommen. Zu meiner Überraschung muss bzw. kann ich sagen, dass ich fast 90% der Filme kannte und die meisten auch selber gesehen habe. Einige davon erst kürzlich, viele andere schon früher und einige ganz wenige schon vor Jahrzehnten.

    Im nächsten Schritt ist man sich dann sicher, dass eine Rangliste gar nicht möglich ist. Zu unterschiedlich die Zeit und zu groß der Unterschied der technischen Mittel dir zur Verfügung standen.

    Doch dann dachte ich darüber nach wie meine Liste eigentlich genannt werden sollte. Es ging um die gruseligsten Filme. Die Filme die den Menschen einen echten Schauer über den Rücken jagten. Und der hatte ja nun schliesslich nichts zu tun mit der Technik oder der Zeit in der der Streifen entstanden ist. Allein die Story und besonders die Atmosphäre entscheiden über TOP-Ten Platz und vergessen.

    Und so wurde Sie nun doch fertig. Meine Liste

    Die Kriterien und die Reihenfolge

    Ich habe lange überlegt wie eine Wertung und Gewichtung sinnvoll und fair vorgenommen werden könnte. Auf jede Menge Details könnte ich Rücksicht nehmen. Sollte ich Kategorien einführen und diese einzeln bewerten?

    Nach langem Hin und Her habe ich mich für eine recht aufwändige aber einfache Methode entschieden: Ich habe Listen gesammelt und gesammelt und gesammelt. Alles was ich in die Finger bekommen konnte und eine vertretbar representativ war habe ich mit in die Wertung genommen.

    Diese Liste habe ich alle nach Platz 20 abgeschnitten - Platz 1 bekam dann 20 Punkte und der letzte Platz dieser Liste immerhin noch einen Punkt.

    Das Ergebnis der 20 Filme mit den meisten Punkten halten sie in den Händen. Ich habe mich dann bewusst gegen eine echte Reihenfolge entschieden. Vielmehr freue ich mich, dass eine wirklich tolle Auswahl zustande gekommen ist die Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen wird.

    Gesichter des Todes

    Gesichter des Todes ist ein 1978 erschienener US-amerikanischer Mondo-Film von Conan LeCilaire, der das Thema Tod und Sterben behandelt.

    Der Film mischt dokumentarisches Material echter Todes- und Tierschlachtungsszenen mit gestellten Sequenzen. Der genaue Anteil authentischen Materials ist jedoch nicht bekannt, da innerhalb des Films auch bei den gestellten Szenen der Eindruck erweckt wird, es handele sich um Dokumentaraufnahmen.

    Deutscher Titel: Gesichter des Todes

    Originaltitel: Faces Of Death

    Produktionsland: USA

    Originalsprache: englisch

    Erscheinungsjahr: 1978

    Länge: 105 Minuten

    Altersfreigabe: FSK 18

    Regie: Conan LeCilaire

    Drehbuch: Alan Black

    Produktion: William B. James

    Herbie Lee

    Rosilyn T. Scott

    Musik: Gene Kauer

    Inhalt

    Die Rahmenhandlung besteht aus einer Präsentation des fiktiven Pathologen Dr. Francis B. Gröss, der dem Zuschauer Videomaterial zum Thema Tod präsentiert, das er über die vergangenen zwanzig Jahre gesammelt hat, um die verschiedenen „Gesichter des Todes" zu dokumentieren. Neben Tier-Schlachtungen werden Kriegsaufnahmen, Hinrichtungen und Morde behandelt. Der Film endet mit einer Geburtsszene und idyllischen Naturaufnahmen. Die gezeigten Szenen werden von Dr. Gröss erläutert. Da sich jedoch im ganzen Film Fakt und Fiktion vermischen, ist nicht klar erkennbar, wie viele dieser Erläuterungen auf Tatsachen beruhen und wie viel frei erfunden ist. Alle Szenen werden mit jeweils passenden Stücken sowohl klassischer als auch populärer Musik untermalt.

    Rezeption und Kritik

    Der Film wurde wegen seiner wirklichkeitsgetreuen Darstellung von Gewalt in einigen Ländern wie Neuseeland, Australien, Norwegen und Finnland zumindest zeitweise verboten. Aus diesem Grund wird der Film häufig mit dem Spruch „verboten in 46 Ländern" beworben. Die deutsche Kino- und Videofassung war gekürzt. Diese Kürzungen wurden allerdings lediglich aus Straffungsgründen vorgenommen. Die kritischen Sequenzen sind alle unzensiert enthalten. Auf DVD erschien bei der Firma Retrofilm mittlerweile eine komplett ungekürzte deutsche Version, die allerdings von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert wurde.

    2008 wurde Faces of Death vom Label „Gorgon Video" für eine US-amerikanische HD-Veröffentlichung mit 5.1 Surround-Sound auf Blu-Ray und DVD komplett restauriert.

    Im Bereich Kritik polarisieren die Meinungen zu Faces of Death. Aus dem Lexikon des internationalen Films:

    „Kunterbunte Aneinanderreihung von widerwärtigen Bildern, die das Thema Tod in allen Varianten voyeuristisch ausschlachten. Die vorgeblichen Dokumentaraufnahmen sind fast durchweg gefälscht bzw. für die Kamera arrangiert. Ein verlogen-dümmlicher Kommentar steigert noch das Ekelgefühl, das dieses Machwerk hervorruft."

    Trivia

    Gesichter des Todes gilt als einer der kontroversesten Filme überhaupt und genießt aufgrund dessen Kultstatus.

    Angaben von Regisseur Conan LeCilaire zufolge betrug das Filmbudget lediglich 450.000 US-Dollar, während der Film weltweit einen Umsatz von etwa 35 Millionen US-Dollar an den Kinokassen machte.

    Im Abspann geben die Filmmacher noch einen Hinweis zum Wahrheitsgehalt des Films: „Einige Szenen dieses Films wurden nachgestellt, um so ihren faktischen Ursprung zu dokumentieren und zu verdeutlichen."

    Laut Allan A. Apone, der für Make-up und Spezialeffekte zuständig war, sind etwa 40 % der Szenen gestellt.

    Im Nachhinein entstanden zahlreiche Nachahmungen und Parodien, zum Beispiel Faces of Gore.

    Fortsetzungen

    Der Film zog folgende Fortsetzungen nach sich:

    1981: Gesichter des Todes II

    1985: Gesichter des Todes III

    1990: Gesichter des Todes IV

    Die in den Folgejahren erschienenen Teile V und VI sind Zusammenstellungen von Stücken der ersten vier Teile.

    Der US-amerikanische Dokumentarfilm America the Violent wurde in Deutschland unter dem Titel Faces of Death 2000 veröffentlicht, obwohl er offiziell nicht Teil der Reihe ist.

    REC

    REC (grafisch: [?REC]) ist ein spanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2007. Regie führten Jaume Balagueró und Paco Plaza. Die Hauptrolle spielte Manuela Velasco.

    Deutscher Titel: REC

    Originaltitel: REC

    Produktionsland: Spanien

    Originalsprache: Spanisch

    Erscheinungsjahr: 2007

    Länge: 75 Minuten

    Altersfreigabe: FSK 18

    Regie: Jaume Balagueró

    Paco Plaza

    Drehbuch: Jaume Balagueró

    Produktion: Julio Fernández

    Handlung

    Ein zweiköpfiges Reporterteam, bestehend aus Moderatorin Ángela Vidal und Kameramann Pablo, durch dessen Kameralinse sich der Film erschließt, verbringt zwecks der Produktion einer Folge der Fernsehdokumentation „Während Sie schlafen" eine Nacht auf einer Feuerwehrwache in der spanischen Großstadt Barcelona. Als das Feuerwehrteam zu einem Rettungseinsatz in die Innenstadt gerufen wird, wird es von Ángela und Pablo begleitet. In einem Mehrfamilienhaus wurden laute Schreie einer Frau gehört. Als das Feuerwehr-Team dort eintrifft, findet es eine blutüberströmte alte Frau vor, die einen der ebenfalls anwesenden Polizeibeamten attackiert und mit einem Biss in den Hals stark blutend verletzt.

    Als der zweite Polizeibeamte sowie ein Feuerwehrmann ihren verletzten Kollegen aus dem Gebäude bringen wollen, werden sie in der Eingangshalle von den anderen Bewohnern des Hauses davon unterrichtet, dass die spanische Gesundheitsbehörde das gesamte Wohnhaus inzwischen komplett durch Polizei und Militär hat abriegeln lassen und jedem untersagt, das Haus zu verlassen oder zu betreten.

    Während der Polizist und der Feuerwehrmann Manu versuchen, die Anwohner zu beruhigen, stürzt auf einmal der bei der kranken Frau verbliebene Feuerwehrmann durch das Treppenhaus hinab in die Halle. Panik bricht aus. Der Polizist, Manu und das Reporterteam Ángela und Pablo gehen zurück in das zweite Stockwerk, wo sie von der aggressiv–verstörten alten Frau attackiert werden, die schließlich durch den Polizisten in Notwehr erschossen wird. Da sie trotz der Verletzten das Haus nicht verlassen dürfen, beginnen Ángela und Pablo, die Bewohner des Hauses nacheinander zu interviewen.

    Ein kleines Mädchen namens Jennifer erzählt dabei von ihrem Hund Max, der einen Tag zuvor wegen einer Krankheit zum Tierarzt musste, und dass sie selbst unter einer Angina leide und dringend Medizin brauche. Die Verletzten werden unterdessen in einem Nebenzimmer so gut wie möglich behandelt.

    Als ein Beamter der Gesundheitsbehörde in Schutzkleidung das Gebäude betritt, um die Verletzten zu verarzten und von allen Anwesenden Blutproben zur weiteren Untersuchung zu entnehmen, beginnt die Situation zu eskalieren. Die beiden verwundeten Beamten im Nebenzimmer verwandeln sich plötzlich in aggressive, blutrünstige Wesen und attackieren die Umstehenden. Da sie zunächst noch mit Handschellen angekettet sind, flüchten sich die Anwesenden aus dem Zimmer zurück in die

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