Alles über Gott und sein Volk: ein Versuch
Von Eckhard Lange
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Buchvorschau
Alles über Gott und sein Volk - Eckhard Lange
DASS DU SEIN EIGENES VOLK BIST, WIE ER DIR ZUGESAGT HAT
Auf gerade einmal achtzig Seiten die Geschichte des Volkes Israel erzählen und dazu noch einmal die des Judentums? Das ist doch unmöglich! Ja, das ist es. Aber darum soll es hier auch nicht gehen. Sondern um den Versuch, etwas eigenartiges – und wohl auch einzigartiges – zu verstehen: Da ist ein Volk, das ein Gott – nein, der einzige und alleinige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, sich als sein höchst persönliches Eigentum erwählt hat. So jedenfalls bekennen jüdische Menschen es schon seit grauer Vorzeit, und sie tun es bis heute. Und auch die Christenheit, so sehr sie diese Juden auch schikaniert und verfolgt hat, bekennt es. Irgendwie.
Man mag das nun glauben oder nicht, es für religiöse Fantasie halten oder für Wahrheit – Tatsache ist, daß allein dieses Bewusstsein, etwas besonderes, einzigartiges, eben auserwählt zu sein, jene Gruppe von Menschen, die wir heute Juden nennen, davor bewahrt hat, trotz all der Katastrophen, denen sie ausgeliefert war im Laufe ihrer Geschichte, sang- und klanglos unterzugehen – so, wie unzählige Völker, mächtiger und bedeutsamer als das kleine Israel, längst untergegangen sind im Strudel der Weltentwicklung.
In der Tat: Dieses Bewusstsein hat das Judentum überleben lassen. Aber es hat dieses Volk auch einsam gemacht, misstrauisch beobachtet von all den anderen, hat es unter Verdacht gestellt, es ausgegrenzt, hat es Gefahren ausgesetzt bis hin zum drohenden Völkermord, immer wieder und selbst noch in unseren ach so aufgeklärten Zeiten. Um das alles zu verstehen, müssen wir weit zurückgehen in die Geschichte:
Da waren einmal jene sagenhaften Sippenältesten, die wir Erzväter nennen, die mit ihren Nomadenclans durch die Steppe zogen, unstet und ohne Land, das andere besaßen. Und denen eben dieses Land für die Zukunft versprochen wurde, „verheißen", wie sie es nannten. Und das war ihnen so bedeutsam, daß für sie daraus eine Heilszusage eines Gottes wurde.
Da waren die Hebräer, wie man die Staatssklaven in Ägypten nannte, denen die Flucht zurück in die Wüste gelang, weil sie entgegen aller Logik gerettet wurden vor den Verfolgern. Und das war ihnen so bedeutsam, daß sie es als eine göttliche Heilstat verstanden, die sie Jahr um Jahr feierten.
Da war jene Gruppe am Berg Horeb, denen sich ein unbekannter Gott in Feuer und Rauch offenbarte und der mit ihnen einen Vertrag schloß, der sie zu seinen Anhängern machte. Und die Regelungen dieses Bundes, die wir heute Gebote nennen, waren ihnen so bedeutsam, daß sie zum heiligen Grundgesetz all ihres Tuns und Lassens wurden.
Da war ein Bandenführer, der zum erfolgreichen Heerführer und König aufstieg, dem ein Seher ewiges Königtum für seine Nachfahren zusagte. Und das war ihnen so bedeutsam, daß daraus eine Heilserwartung für das ganze Volk wurde.
Das alles sind die Eckpunkte für den Glauben dieses Volkes, die seine Erwählung begründeten. Aber das sind – natürlich – nicht einfach historische Fakten, erhaben über jeden Zweifel und beweiskräftig für jedermann. Das sind überlieferte Erinnerungen aus vielen verschiedenen Epochen und wahrscheinlich auch von verschiedenen Gruppen, die erst in rückwirkender Deutung zu dem wurden, was wir heute in den Büchern des Tanach lesen können, wie die Juden das nennen, was die Christen als das Alte Testament bezeichnen.
Aber um zu verstehen, was dieses Volk so besonders gemacht hat, müssen wir kritisch zurückblicken, müssen wir wie die Archäologen Schicht um Schicht abtragen, jede einzelne dokumentieren und sie verstehen lernen, um uns dann der nächsten, tieferen und älteren zuzuwenden. Und wir müssen dieses Knäuel entwirren, das aus all den Fäden von Geschichten und Sagen, von Bekenntnissen und Begründungen sich gebildet hat, um darin den roten Faden zu finden, der uns das Besondere dieses Volkes und seines Glaubens erklären kann. Und eben das wollen wir versuchen.
Zwei Anmerkungen sind dabei wichtig: Wir wollen, wie eben gesagt, vom Heute her in das Vergangene vordringen. Das mag ungewöhnlich erscheinen, verfolgt man doch gemeinhin ein Phänomen von seinen Wurzeln her durch die Zeiten, um seiner Entwicklung nachzuspüren. Aber es ist ebenso reizvoll, diese Wurzeln erst nach und nach freizulegen, um oft erstaunt festzustellen, daß sie dann ganz anders sind als vielleicht erwartet.
Und das andere: Wir gliedern unsere Spurensuche nach bestimmten, für die Geschichte Israels bedeutsamen Begriffen. Doch sind sie ja zugleich Teil eines unteilbaren Ganzen, stellen ineinander verwobene, einander erklärende, einander bedingende Sichtweisen dar. Also kann sich manches auch wiederholen, muß anderes schon an einer Stelle gesagt werden, wo es nur nebenbei herangezogen wird. Das wird sich nicht vermeiden lassen. Und so bewahrheitet sich die Weisheit aller Forschenden: Daß ein Ganzes stets mehr ist als die bloße Summe seiner Teile.
ERSTER TEIL: DIE STADT - NÄCHSTES JAHR IN JERUSALEM
Mit diesem Wunsch endet die jüdische Sederfeier zu Beginn des Pesachfestes, Jahr um Jahr, ob sie nun in New York oder Kapstadt, Amsterdam oder auch in Jerusalem begangen wird. Nur ein Ritual? Eins, das nicht mehr in die Zeit passt, wo doch jeder Jude jederzeit in Jerusalem feiern könnte? Aber der Wunsch ist weit mehr als die Chance für einen Trip in die heilige Stadt. Dahinter steht die Erkenntnis, etwas ganz Wesentliches verloren zu haben: den Ort der erfahrbaren Gegenwart Gottes, den Ort der Anbetung und des Opfers, den Ort, an dem der Messias Jahwes zu erwarten ist. Also: einen religiösen Sehnsuchtspunkt jenseits aller praktischen Möglichkeiten.
Lucius Flavius Silva Nonius Bassus, römischer Legat und Befehlshaber der 10. Legion samt ihrer Hilfstruppen, hat unruhig geschlafen in dieser Nacht. Dabei ist er sicher: Wenn die Signale in der ersten Morgendämmerung seine Männer zum entscheidenden Angriff rufen, dann ist ihnen der Sieg sicher. Monate belagert das römische Heer nun schon diesen verdammten Felsen mit diesen ebenso verdammten Dolchmännern dort oben, die gewagt haben, Rom die Stirn zu bieten. Längst ist das ganze Land besetzt, Jerusalem, die Hauptstadt, niedergebrannt, der Tempel dieses merkwürdigen jüdischen Gottes dem Erdboden gleichgemacht, doch immer noch halten sich die Aufrührer dort oben, haben anscheinend einen unerschöpflichen Vorrat an Wasser und Nahrung, denn den Belagerungsring um das steil aufragende Felsplateau hat bislang niemand durchbrochen. Und dieses Bergnest, hunderte von Ellen auf nahezu senkrecht emporstrebendem Kalkstein, schien uneinnehmbar zu sein. Doch Rom kennt kein Unmöglich.
So hatte der Legat seine Männer – und