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Der Kampf um die Seelen: Das Erwachen des Bewusstseins
Der Kampf um die Seelen: Das Erwachen des Bewusstseins
Der Kampf um die Seelen: Das Erwachen des Bewusstseins
eBook413 Seiten5 Stunden

Der Kampf um die Seelen: Das Erwachen des Bewusstseins

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Über dieses E-Book

Der Autor dieses Buches ist durch das Leben zum Schreiben dieses Skripts gekommen. Durch seine berufliche Tätigkeit hat der Autor seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Hinter jedem Menschen verbirgt sich eine Geschichte. Diesen Erfahrungsschatz hat der Autor mit den Inhalten alter Überlieferungen und auch neuesten Forschungsergebnissen aus der Biophysik kombiniert. Dies führte zu erstaunlichen und klaren Ergebnissen.

Warum gibt es bis heute auf der Erde so viele Kriege (Tendenz steigend), obwohl die allermeisten Menschen sich Frieden so sehr wünschen?
Warum gibt es so unfassbar viele Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichte in unserer Gesellschaft?
Warum nutzt der Mensch heute noch Verbrennungsmotoren, um sich fort zu bewegen?
Wie kann es sein, dass sich Erwachsene an Kindern vergehen und das ist weltweit großem und organisiertem Ausmaß?
Warum vertreten Politiker seit langer Zeit schon nicht mehr die eigene Bevölkerung? Warum gibt es Lobbyisten?
Warum wird in massiver Art und Weise die Erde zerstört?
Warum gibt es Skandale in der Medizin- und Pharmaindustrie, die den meisten Menschen gar nicht bekannt sind?
Warum gibt es unfassbaren Lug und Betrug in der Wissenschaft?

Wie können wir alles zu unserer Zufriedenheit lösen? Das Buch stellt nicht nur Fragen, sondern gibt auch auf alle Fragen Antworten und zeigt Wege auf, wie jeder Einzelne aus der Unbewusstheit und Unzufriedenheit heraus treten kann. Der Mensch ist weit mehr als eine zufällige Entwicklung aus dem Chaos. Dieses Buch erklärt die Zusammenhänge und warum wie/ man sich bemüht, die Realität der Dinge zu verschweigen.

Dieses Buch beschreibt den Zustand hier auf der Erde aus der Vogelperspektive mit gebührendem Respekt vor allen Menschen, die hier leben.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum9. März 2017
ISBN9783741899157
Der Kampf um die Seelen: Das Erwachen des Bewusstseins

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    Buchvorschau

    Der Kampf um die Seelen - Peter Globert

    Der Kampf um die Seelen

    Der Kampf um die Seelen

    Der Kampf um die Seelen

    Alle Rechte vorbehalten

    Nachdrucke, Kopien oder Auszüge aus diesem Buch ausdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages

    Der Verlag übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für die Inhalte von Internetseiten, Zeitungen oder Büchern, die hier auszugsweise zitiert wurden

    Verlag: Globert&Kursawe

    E-Mail: lichtprisma@gmx.de

    Autor: Peter Globert

    2. Auflage

    Persönliche Worte des Autors

    Jeden Leser möchte ich dazu auffordern, die in diesem Buch zitierten Meinungen und angebotenen Zusammenhänge zu hinterfragen. Nur eine Selbsterkenntnis hinterlässt einen bleibenden Eindruck in unserem Bewusstsein und kann somit zu Veränderungen führen.

    *****

    Jedes Individuum hat die freie Wahl, das Wissen dieses Buches nach seinen Vorstellungen umzusetzen.

    *****

    Jeder Mensch ist durch seinen Geburtsort, durch sein Umfeld oder durch den Teil der Gesellschaft, in der er aufwächst, geprägt. Prägungen sind wie Fußabdrücke im Energiefeld und in der Einstellung eines Individuums vorhanden.

    Dieses Buch werden Menschen mit unterschiedlichsten Prägungen lesen. Je nach Prägung eines Menschen erfolgt eine entsprechende Reaktion auf den Inhalt dieses Buches.

    Ob sie dieses Buch nun als Vorstandschef eines Pharmakonzerns, als wissenschaftlicher Vertreter der Theorie Darwins, als Obdachloser, als Politiker, als Sektenmitglied, als Buddhist, als Christ, als Moslem, als Chinese oder als Amerikaner lesen: Wir alle sind Menschen mit einem Herzen.

    Ich würde mir wünschen, dass es so viele Leser wie möglich schaffen, den Inhalt dieses Buches so frei wie möglich von jeglicher individueller Prägung wahrzunehmen.

    Die individuelle Interpretationsmöglichkeit der menschlichen Wahrnehmung ist oft sehr kreativ und basiert in der Regel auf individuellen Erfahrungswerten und Sichtweisen. Diese Kreativität des individuellen Geistes ist in keiner Weise zu verurteilen. Ich würde mir jedoch wünschen, dass die klare Botschaft aus diesem Buch auch so verstanden würde, wie sie gemeint ist.

    Ich bin für das Leben, für Respekt, für Toleranz, für einen liebevollen Umgang mit Anderen, mit sich selbst und auch der Natur gegenüber. Eine auf Ehrlichkeit und Freude basierende Evolution befürworte ich sehr. Sollten Formulierungen oder Zitate dieses Buches nicht in diesem Sinne interpretiert werden, liegt es möglicherweise in der Wahrnehmung des Betrachters begründet.

    Jedem Zitat (kursiv) ist am Ende des Textes eine Zahl in Klammern beigefügt. Diese Zahl weist auf den Quellenverweis am Ende des Buches hin.

    Der Kampf um die Seelen

    Einleitung

    Unser Tagesbewusstsein bewegt sich heute überwiegend innerhalb des Dualismus ( „ ... Zweiheit; Gegensätzlichkeit, Polarität" ) (199) und einer materiellen Weltanschauung. Es gibt folglich zu jedem Punkt mindestens zwei Formen der Darstellung, die gut begründet als Wahrheit formuliert werden können.

    Gibt es eine dem Dualismus und der Materie übergeordnete Wahrheit?

    Das, was individuell für die Wahrheit gehalten wird, spiegelt den Reifegrad eines Individuums zum Zeitpunkt der Äußerung wieder. Diese Wahrheit kann man als eine Art Zwischenstand einer individuellen Entwicklung sehen, da sich die Wahrnehmung im Laufe weiterer individueller Erfahrungen noch verändern wird.

    In der heutigen Zeit übernimmt man sehr gerne Wahrheiten aus den Bibliotheken oder den großen Medien dieser Welt ohne dies zu hinterfragen. Doch geben uns diese Wahrheiten nicht auch nur „Zwischenstände" individueller Reifegrade wieder?

    Die allumfassende und einzige Wahrheit ist die Realität. Sie kann weder durch individuelle Vorstellungen noch durch technologische Eingriffe oder Gutachten verändert werden. Realität ist nicht politisch rechts oder links orientiert. Ebenso ist sie nicht religiös zuzuordnen oder von Wissenschaftlern in Reagenzgläsern zu messen. Sie ist auch nicht Profitorientiert und sie ist schon gar nicht für immer durch „Zwischenstände" individueller Wahrnehmungen zu verdecken.

    Wir beleuchten in diesem Buch unser Dasein von vielen verschiedenen Punkten aus. Dazu setzen wir viele Mosaiksteine zusammen. Selbst wenn uns in diesem großen Mosaikbild am Ende einige Teile fehlen oder wir einige dieser Teile nicht 100%tig richtig zusammengesetzt haben, so können wir wohl dennoch ein Gesamtbild erkennen, wenn wir es wollen.

    Die einzelnen Mosaiksteine dieses Buches werden durch Meinungen, Recherchen und Forschungsergebnisse vieler Menschen weltweit aus unterschiedlichen Zeiten dargestellt.

    Jede/n Leser/in möchte ich nach diesem Buch auffordern, das in diesem Buch zusammengesetzte Mosaikbild zu hinterfragen und selbst zu recherchieren, wenn der Wille dazu vorhanden ist.

    Lehnen wir uns beim Lesen dieser Zeilen zurück und schauen uns ganz bewusst unser Dasein an ohne dabei zu bewerten oder zu verurteilen. Nehmen wir bei dieser Betrachtung mit unserem Bewusstsein eine uns höchstmögliche Vogelperspektive ein und lösen uns von den Prägungen unserer bisherigen Denkweise, soweit uns das möglich ist.

    Erfühlen sie, in welchem Maße sie die Zeilen dieses Buches in sich aufnehmen wollen und für Realität halten. Nutzen sie in dem Maße, mit dem sie es in sich zulassen, die gestalterischen und mächtigen Möglichkeiten für ihr Leben, die ihnen die folgenden Zeilen bieten.

    Der Ursprung

    Bewusster Impuls + Individualität = Individuelle Evolution innerhalb der Einheit

    1. Die Quelle allen Seins

    In der heutigen modernen Welt glaubt man an das theoretische Modell eines Urknalls. Die Planeten inklusive der Erde seien leblose Gesteine und der Mensch sei die Krönung allen Lebens, das sich nach dem Urknall in einer linearen Evolution entwickelt hat.

    So oder so ähnlich klingt der Tenor heutiger wissenschaftlicher Aussagen über die Entstehung des Lebens, die den aktuellen Zeitgeist maßgeblich prägen. Mit dieser Meinung steht die Moderne in völligem Gegensatz zu der Meinung vieler Überlieferungen aus aller Welt.

    Schauen wir uns einige alte Überlieferungen über unser Dasein aus vedischen (altindischen) und christlichen Überlieferungen an und fügen im Anschluss neuere Forschungsergebnisse hinzu, die bisher noch nicht durch die Massenmedien verbreitet wurden.

    Das Lebewesen ist in seiner ursprünglichen Stellung eine reine spirituelle Seele... Die spirituelle Seele ist ein winziger fragmentarischer Teil der Höchsten Seele, und deshalb ist sie qualitativ eins mit dem Höchsten. Sie unterliegt keinem Wandel wie der Körper. (250)

    Der Höchste befindet sich durch seine vollständige Teilerweiterung im Herzen eines jeden Lebewesens. (251)

    „Die Seele kann weder von Waffen zerschnitten noch von Feuer verbrannt, noch von Wasser benetzt, noch vom Wind verdorrt werden. Die individuelle Seele ist unzerbrechlich und unauflöslich und kann weder verbrannt noch ausgetrocknet werden. Sie ist immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und ewig dieselbe." (252)

    „ ... der Bewohner des Körpers kann niemals getötet werden ..." (230)

    „Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper getötet wird. Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue materielle Körper an." (253)

    „Wenn die Seele den Körper verlässt, kommen alle Blut erneuernden Vorgänge zum Stillstand - Die (westliche) Medizin erkennt die Bedeutung der roten Blutkörperchen an, aber sie kann nicht herausfinden, dass die Quelle der Energie die Seele ist." (254)

    „In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes." (249)

    Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis." (213)

    Unserem Tagesbewusstsein entzieht sich heute im Regelfall dieses alte Wissen. Doch auch in unserer heutigen Zeit ist dieses Wissen einigen Menschen bewusst. Beschreiben wir deshalb die gleichen Zusammenhänge noch einmal mit den Worten aus unserer heutigen Zeit.

    „Quantenphysiker behaupten: Es gibt ein Jenseits – Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, doch die These einiger Physiker ist völlig ernst gemeint. Neueste Ergebnisse aus der Quantenphysik lassen darauf schließen, dass es eine physikalisch beschreibbare Seele gibt, die im Jenseits weiter existiert. Das Fundament für die revolutionäre These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber als spukhafte Fernwirkung später zu den Akten gelegt. Erst vor kurzem hat der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert." (330)

    „Wie der bekannte Schweizer Quantenchemiker Hans Primas schreibt, geht aus der Quantentheorie zwingend hervor, dass die Realität ein unteilbares Ganzes bildet, das keine Teile besitzt. „Man muss daraus – wie der Physiker David Bohm – schließen, dass es neben der uns vertrauten Ebene der Realität aus räumlich getrennten Gegenständen noch einen fundamentaleren Aspekt der Wirklichkeit gibt. Hier ist alles mit allem anderen verwoben und verbunden und bildet eine unteilbare Ganzheit. ... Es ist eine Dimension reiner Schwingung, ... , dass heißt, jeder Punkt in ihr enthält das Ganze. ... Dieser Urgrund der Wirklichkeit ist nun nach Bohm nicht nur der Ursprung der Materie, sondern auch das Bewusstsein geht aus ihm hervor. (109)

    „Man solle nicht meinen, dass das Leben nach dem Tod erst mit dem Jüngsten Gericht beginnt. Es herrschen ganz besondere Bedingungen nach dem natürlichen Tod. Es handelt sich um eine Übergangsphase, in welcher der Körper sich auflöst und das Weiterleben eines spirituellen (lat.: spiritus = Geist, Hauch) Elements beginnt. Dieses Element ist ausgestattet mit einem eigenen Bewusstsein und einem eigenen Willen, und zwar so, dass der Mensch existiert, obwohl er keinen Körper mehr besitzt." (Papst Johannes Paul II., 31.10.1998 bei einer Rede auf dem Petersplatz)

    Fassen wir an dieser Stelle die bisher zitierten Überlieferungen, die sich inhaltlich mit neueren Studien decken, noch einmal zusammen:

    – Die Quelle allen Seins ist eine bewusste Energieform reinsten Lichts (die energetische Ausdrucksform der Liebe ist reines Licht). Sie durchdringt alles Leben und alles Lebendige befindet sich innerhalb dieser lichtvollen Einheit.

    – Den Kern eines Individuums bildet ein Seelenfunke (Lichtfunke) mit individuellem Bewusstsein, das untrennbar mit der Quelle verbunden ist.

    – Dieser individuelle und lichte Energiefunke ist ein fragmentarischer Teil des Ganzen und besitzt ein Bewusstsein, das auch unabhängig vom körperlichen Dasein existiert.

    Warum sind uns diese Zusammenhänge über uns selbst heute nicht mehr bewusst? Wenn man sich heute in der immer schneller werdenden Konsum- und Wegwerfgesellschaft umschaut, erscheinen die Fragen nach dem Ursprung allen Seins eher unwichtig zu sein.

    Leben wir heute dermaßen in Lethargie ( „Lethargie = schlafähnlicher Zustand") (199), dass wir uns selbst und unsere Beziehung zur Schöpferquelle nicht mehr begreifen?

    Bevor wir nun versuchen, die Quelle allen Seins und übergeordnete Dinge zu begreifen, lassen sie uns zunächst uns selbst ergründen. Verstehen wir, was wir selbst sind und welche Möglichkeiten in uns stecken, werden uns auch übergeordnete Zusammenhänge bewusst, da wir offensichtlich fragmentarische Teile des Ganzen sind und uns innerhalb einer übergeordneten Ordnung bewegen.

    2. Das Individuum

    Wenn wir hören, dass wir alle Individuen sind, wird dies niemand in Frage stellen. Doch ist uns wirklich bewusst, was es heißt ein Individuum zu sein?

    Das aus dem Lateinischen stammende Wort „Individuum bedeutet „das Unteilbare.

    Glauben wir also, dass wir Individuen sind, glauben wir auch, dass wir unteilbare Teile eines Ganzen sind, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Wenn wir wirklich untrennbar mit der Schöpfung verbunden sind, müsste es doch mit unserer modernen Technik möglich sein, Hinweise auf unsere lichte Existenz zu finden.

    Schauen wir uns hierzu die Forschungsergebnisse des Prof. Dr. Fritz-Albert Popp an. „Gegründet wurde das internationale Institut für Biophysik von Professor Dr. Fritz-Albert Popp. Er beschäftigt sich seit Anfang der 1970er Jahre mit Licht in lebendigen Zellen. Das internationale Institut für Biophysik ist ein Zusammenschluss aus 22 renommierten Universitäten." (79)

    Die Forschungsergebnisse dieses Instituts besagen unter anderem: Menschliche Wärmestrahlung ist keine Wärmestrahlung im physikalisch definierten Sinne und es ist Licht in unseren Zellen. (78)

    „Seit längerem untersuchen die Biophotonenforscher auch das Licht, das der Mensch abstrahlt, denn genauso wie die Zellen der Pflanzen leuchten auch die menschlichen Zellen. Jede einzelne Zelle stellt eine winzige Lichtquelle dar. Sie wirkt als so genannter Organisator, als Vermittler von Botschaften.

    Dass die vielen lebenserhaltenden Zellfunktionen, die in jeder Sekunde stattfinden müssen, einschließlich der chemischen Reaktionen, zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle im Organismus stattfinden können, genau das ermöglicht das Licht in jeder einzelnen Zelle.

    Mit Hilfe eines Ganzkörpermessgerätes kann auch der Mensch gemessen werden. Es ist ein völlig nicht invasives (kein operativer Eingriff nötig) Verfahren, das niemandem schadet. Ein gesunder Mensch strahlt Licht symmetrisch aus, eine asymmetrische Strahlung deutet auf eine Krankheit hin." (79)

    Fassen wir zusammen:

    - Der Mensch leuchtet durch jede der vielen Milliarden/ Billionen Zellen des Körpers aus sich selbst heraus

    - Jede Zelle wirkt als Vermittler von Botschaften und organisiert innerhalb einer Sekunde unzählige biochemische Abläufe, die keineswegs vom Gehirn erfasst werden können

    - Ein gesunder menschlicher Körper strahlt symmetrisches Licht aus

    Bevor wir einen detaillierten Blick auf unsere Zellen werfen, lassen sie uns ein Wissen beleuchten, an das sich ein schlafendes und lethargisches Bewusstsein nicht mehr erinnert.

    Leben wir auch, ohne dass wir einen Körper besitzen?

    Das Wissen um die spirituelle Seele aller Individuen, die immer wieder in unterschiedlichen Körpern Erfahrungen sammelt, ist heute eher die Sichtweise von Menschen, die im asiatischen Raum der Erde leben. Doch auch in westlichen Ländern dieser Welt war dieses Wissen präsent.

    Es sind heute noch vereinzelt in einigen alten Übersetzungen Hinweise zu finden, die auf Veränderungen des eigentlichen Sinns schließen lassen. Schauen wir uns dazu die bekannteste Schrift der Welt an, die Bibel.

    Im Jakobusbrief 3,6 heißt es zum Beispiel in einem griechischem Text über das Thema Reinkarnation: „trochos tes geneseos = Rad der Geburt. In der Einheitsübersetzung der Bibel einer deutschen Ausgabe von 1979 wird dieser Teil mit „Rad des Lebens wiedergegeben. In einer revidierten Fassung der Lutherbibel von 1984 steht gar „die ganze Welt" geschrieben.

    Im Laufe der Zeit scheint sich der eigentliche Sinn inhaltlich verändert zu haben. Ist uns also allmählich das Wissen um die Realität verloren gegangen?

    Betrachten wir die unterschiedlichen Erklärungen für das Wort Reinkarnation. Wörtlich übersetzt bedeutet Reinkarnation: „zurück ins Fleisch". Wikipedia sagt dazu: „Wiederfleischwerdung". Der Brockhaus erklärt dies mit „ Seelenwanderung" und der Duden beschreibt: „Übergang der Seele".

    Alle Beschreibungen aus aktuellen Lexika erklären auf unterschiedliche aber korrekte Weise den Weg eines individuellen und bewussten Lichtfunkens.

    Wie betrachten überlieferte Schriften die Reinkarnation?

    Die Veden beschreiben den Seelenweg wie folgt: „In der materiellen Welt ist alles vorübergehend, sogar das Gestorbensein. Wenn die Seele den Körper verlässt, geht sie in ihrem feinstofflichen Körper zusammen mit ihren guten und schlechten Karma Reaktionen in einen neuen Körper ein, ähnlich wie jemand in ein neues Haus zieht, wenn das alte abbrannte." (193) (Karma (Sanskrit: ... Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren) (63)

    „Bist du dein Kopf? Bist du dein Bauch? Bist du deine Füße? Oder gehören sie dir? Du bist verschieden von all diesen äußerlichen Teilen. Denke ernsthaft und gründlich darüber nach, wer du bist! ... Tod bedeutet, dass die Seele den Körper verlässt. Der Körper stirbt, doch die Seele stirbt nie. ... So wie der Raum in einem Krug unberührt an derselben Stelle bleibt, auch wenn der Krug bewegt wird – denn der Krug wird bewegt und nicht der Raum – und wie der Raum im Krug unberührt bleibt, selbst wenn der Krug zerbrochen wird, so bleibt auch die Seele immer unberührt bestehen." (216)

    „In der Religion der Inka bedeutet der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern zwinge nur die Seele dazu, sich vom Körper zu trennen. Körper und Seele leben nach dem Tod mit den gleichen Bedürfnissen weiter." (248)

    Im Neuen Testament der Christen finden wir folgende Formulierungen: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts."

    Der auch im heutigen Alltag noch gebräuchliche Ausspruch beim Versterben eines Menschen „Er/ Sie hat den Geist aufgegeben" könnte somit tiefgründiger zu verstehen sein als wir bisher in unserem Tagesbewusstsein annehmen.

    Fassen wir wieder zusammen:

    - Ein Individuum existiert in unterschiedlichen Daseinsebenen gleichzeitig.

    - Es gibt bewusstes und individuelles Leben außerhalb des körperlichen Daseins.

    - Die Erfahrungen in einem irdischen Leben werden von einem Individuum in das nächste Leben mitgenommen.

    - Der Seelenfunke wird als Mensch von einer fleischlichen Hülle bekleidet. Die individuelle Seele sammelt Erfahrungen mit einem Körper innerhalb der materiellen Ebene. Der Weg – das Sammeln von Erfahrungen – ist das Ziel.

    Wenn wir als Individuum einen Körper bekleiden, existieren wir offensichtlich gleichzeitig trotzdem noch als Geist (bewusster Energiekörper) und natürlich auch als ewig existierender Seelenfunken. In welchen Sphären ein Individuum Erfahrungen sammeln möchte, wird auf individueller Seelenebene entschieden. Wir erweitern somit auf eigenen Wunsch unser Dasein in einem menschlichen Leben vorübergehend durch eine materielle Hülle, die die Seele und den Geist beherbergen, um auf materieller Daseinsebene Erfahrungen zu sammeln.

    Geist und Seele unterliegen keinen zeitlichen oder räumlichen Rahmenbedingungen wie der Körper. In den feinstofflicheren Bereichen des Daseins (lichteren Frequenzbereichen) existieren andere Rahmenbedingungen als im dichteren Ebenen des Daseins. Darauf werden wir in Kapitel 5 noch einmal detailliert eingehen.

    Die Vorstellung eines ewigen Lebens mit einem Körper ist vom geistigen Standpunkt aus gesehen somit eine sehr kindliche Vorstellung. Es ist gar nicht beabsichtigt, dass eine körperliche Hülle ewig lebt.

    Sind wir Individuen alle Teile eines Ganzen, so erscheint es vollkommen klar, dass „das Ganze" auch über seine individuellen (untrennbaren) Teile in jeder Phase des Seins genau informiert ist. Tatsächlich finden wir in alten Überlieferungen folgendes Mosaiksteinchen, das uns diese Erkenntnis bestätigt:

    „ ... denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet." (212)

    Bringen wir das bisherige Wissen wieder in Zusammenhang.

    - Die Quelle allen Seins ist eine bewusst existierende lichte Energieform.

    - Diese bewusste Quelle reinster Liebe hat sich in sich selbst aufgeteilt.

    - Jedes fragmentarische Teil des Ganzen ist untrennbar (individuell) zu jeder Phase seiner Entwicklung mit Allem verbunden.

    - Jedes Individuum besteht im Kern aus einem lichten und bewussten Seelenfunken – das Ebenbild des Schöpfers.

    - Dieser Seelenfunken besitzt ein individuelles Bewusstsein mit der freien Wahl, in welchen Sphären des Seins er Erfahrungen sammeln möchte. Um in gewählter Daseinsebene Erfahrungen zu sammeln, bekleidet der Seelenfunken eine entsprechende Hülle, die sich innerhalb dann dieser Frequenzbereiche bewegen kann.

    - Alles besteht aus im Kern des Seins aus dem Licht der Quelle. Die Daseinsebene der Materie bildet dabei eine extrem verdichtete Form von Licht. Die körperliche Hülle besteht aus Milliarden/ Billionen von Zellen, die aus sich selbst heraus Leuchten. Diese Zellen fungieren hierbei als Informationsträger und Koordinator unzähliger biochemischer Abläufe im Körper. Verlässt die Seele den Körper, verliert die fleischliche Hülle ihre Lebensfunktionen.

    Alles Existierende schwingt und pulsiert. Auf der Seelenebene existiert die höchste Schwingungsfrequenz des Seins: reines Licht (die Ausdrucksform reinster Liebe). Auf dieser Ebene des Seins ist sich auch das Individuum völlig bewusst, das es ein lichter Teil des Ganzen ist.

    Erfahrungswege eines Seelenfunkens sind von niedrigerer Schwingungsfrequenz und eingeschränkterem Bewusstsein gezeichnet.

    Alles existiert in einer pulsierenden und energetischen Einheit. Der heutige Stand der Wissenschaft bestätigt auch in folgendem Punkt das Wissen älterer Überlieferungen. So heißt es:

    „Das zentrale Element dieser modernen Biophysik ist sicherlich die Entdeckung und der Nachweis eines menschlichen „Energiekörpers. Sie hat erkannt, dass Lebewesen spezialisierte und hochempfindliche Antennensysteme für elektromagnetische Felder (EMF) sind. (109)

    Wie können wir uns diese Zusammenhänge für unser Tagesbewusstsein greifbar machen?

    Betrachten wir die bewusste und aus unterschiedlichen Frequenzbereichen bestehende Schöpfung innerhalb derer wir uns alle bewegen am Beispiel einer Matrjoschka. „Matrjoschka ... sind aus Holz gefertigte und bunt bemalte, ineinander schachtelbare, eiförmige russische Puppen ..." (63) Eine große Puppe beinhaltet eine gleich aussehende kleinere Puppe. Diese kleinere Puppe beinhaltet wiederum eine kleinere und so weiter. Unterstellen wir den Puppen ein Bewusstsein, so ist sich kleinste Puppe dabei nicht der Ganzheit bewusst.

    Auf die Schöpfung bezogen bedeutet dies, dass Unterschiede innerhalb der gesamten Schöpfung nur in der Schwingungsfrequenz und dem entsprechenden Bewusstsein eines Individuums bestehen. Niedrig schwingende Frequenzbereiche zeichnen sich durch Unbewusstsein über die Gesamtzusammenhänge aus. Es gilt, sich durch das Bewusstwerden wieder in höher schwingende Frequenzbereiche zu entwickeln.

    Der Weg der individuellen Erfahrungen wird in verschiedenen Dimensionsebenen und entsprechender äußerlicher Erscheinungsformen begangen. Erkenntnisse sollen dazu beitragen, dass sich ein Individuum wieder der Quelle erinnert und den Weg in die lichtvolle Heimat (der Weg des bewussten Seins) antritt, um letztlich wieder vollends darin aufzugehen.

    3. Die Zelle

    Beleuchten wir nun etwas genauer, auf welche Weise die Quelle des Lichts ganz bewusst durch uns wirkt und mit uns verbunden ist. Betrachten wir uns dazu unsere Zellen etwas genauer.

    Der menschliche Körper besteht wie wir bereits gelesen haben aus einigen Milliarden/Billionen kleinster Zellen, die nur mikroskopisch für das Auge wahrnehmbar sind.

    Was genau ist eine Zelle? „Die Zelle (lateinisch cellula = kleine Kammer, Zelle) ist die strukturell sichtbare Einheit aller Lebewesen. ... Jede Zelle stellt ein strukturell abgrenzbares, eigenständiges und selbst erhaltendes System dar. Sie ist in der Lage, Nährstoffe aufzunehmen, diese in Energie umzuwandeln, verschiedene Funktionen zu übernehmen und vor allem sich zu reproduzieren." (63)

    Jede einzelne Zelle wird von einer Membran umgeben.

    Was ist eine Membran? „Die Zellmembran (Membrana cellularis, Zytomembran) oder Peanale (lat. Häutchen) ... ist eine Biomembran, die die lebende Zelle umgibt und ihr inneres Milieu Aufrecht erhält. Bei einer Stärke von etwa 6–10 nm ist sie lichtmikroskopisch höchstens als vage Linie erfassbar." (63)

    Eine Membran spielt innerhalb der Klangwiedergabe eine wichtige Rolle.

    Welche Funktion besitzt eine Membran hierbei? „Der Ausdruck Membranophon ... bezeichnet ein Musikinstrument, das zur Klangerzeugung eine Membran besitzt. Diese Membran kann ein gespanntes Fell sein, aber auch eine Plastikfolie, ein Papier oder ähnliches. Damit die Membran klingt, muss sie zum Schwingen gebracht werden." (63)

    Auf welche Weise wirkt nun die Quelle des Lichts durch seine Einzelteile?

    Am Anfang war das Wort – So oder ähnlich fangen alle Schöpfungsmythen an. In allen Religionen dieser Welt gibt es ein tief verwurzeltes und lebendiges Wissen um die Kraft des Klanges. Bei den Aboriginees wurde die Welt durch den Klang des Didgeridoos erschaffen. Im Alten Testament heißt es immer wieder . Und Gott sprach: und mit dem Ausspruch wurde es Wirklichkeit." (331)

    Lassen sie uns an dieser Stelle drei Mosaiksteine moderner Erkenntnisse betrachten, die uns diesen bewussten Schöpfungsakt etwas näher beschreiben.

    „Kymatik (Kyma: griech. Welle) – Der Klang, der die Materie formt. Ein Artikel zu dem Fernsehfilm Dr. Jennys Klangfiguren, oder: die formbildende Kraft der Schwingung – Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der deutsche Physiker Ernst Chladni, dass sich auf einer Platte aus Holz, Glas oder Metall, die man mit Sand oder feinem Pulver bestreut und dergestalt an einem Punkte festgeschraubt hat, dass sie frei schwingen kann, hübsche und regelmäßige Muster bilden, wenn man mit einem Geigenbogen daran entlang streicht . ... der Schweizer Arzt, Maler und Forscher Dr. Hans Jenny sich ihrer annahm und sie weiterentwickelte. Er prägte für seine Experimente den Ausdruck Kymatik - abgeleitet von dem griechischen Wort kyma: Welle oder Schwingung. ... Außerdem benutzte Hans Jenny verschiedene Membranen, die direkt oder indirekt durch Lautsprecher angeregt wurden. Auf diese Weise konnte er auch die Schwingung der menschlichen Stimme in Klangfiguren umsetzen. ... Dokumentiert wurden diese Experimente durch eine Fülle von Fotografien und Filmaufnahmen - zum Teil mit Hochgeschwindigkeitskameras die bis zu 10000 Bilder pro Sekunde belichten konnten." (332)


    ***

    „Neben dem ästhetischen Reiz ihrer Muster ist noch etwas anderes an den Klangfiguren, die Hans Jenny erzeugte, bemerkenswert: ihre Ähnlichkeit nämlich mit Formen und Strukturen, die sich in der Natur finden und mit uralten Symbolen der Menschheit. Schwingendes Glyzerin erzeugt Muster, die an Wirbeltierskelette erinnern. Breiartige Gemenge bilden formen, die Muschelschalen oder Schneckengehäusen ähneln. Mit einer zähen Flüssigkeit vermischtes Eisenmehl formt sich, in einem Magnetfeld schwingend, zu räumlichen Gebilden mit pflanzenhaften Strukturen. In einem schwingenden Wassertropfen bilden sich harmonische Muster mit polygonaler Symmetrie - Zweieck, Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Achteck, Zehneck und Zwölfeck - die sich in ungeheurer Vielfalt bei Pflanzen und Tieren wieder finden." (333) 


    ***

    „Bei einer bestimmten Frequenz bildet der Wassertropfen beispielsweise ein Pentagramm - wie es sich im Bauplan unzähliger Blumen zeigt, oder in einem quer geteilten Apfel (siehe oben), oder in den Skeletten von Meerestieren, von Seesternen, oder Radiolarien. Diese winzigen Einzeller verwirklichen in ihren Siliziumskeletten aber auch Viereck-, Sechseck- und Zwölfecksymmetrien, die sich allesamt bei entsprechender Frequenz auch im Wassertropfen bilden.

    Jenny’s Klangfiguren zeigen gewissermaßen morphogenetische Felder in Aktion. Und sie zeigen auch, was mit Hilfe solcher Felder an Gestaltbildung geleistet werden kann. Diese Schwingungsfelder sind selbst nicht materiell, aber sie ordnen Materie in der Bewegung zu stabilen Mustern und Formen. Die einzelnen Bestandteile wechseln und wandern, das Muster bleibt dabei jedoch konstant. Ähnliches ist auch bei Lebewesen zu beobachten, die ihre materiellen Bestandteile im so genannten Stoffwechsel ständig austauschen und erneuern, ihre Gestalt dabei aber erhalten. Verschiedene Klangfiguren zeigen auch eine verblüffende Ähnlichkeit mit geographischen Strukturen der Erdoberfläche oder mit kosmischen Gebilden, wie z.B. galaktischen Spiralnebeln." (334)

    Die Schöpfung lässt alles Leben durch bewussten Klang entstehen. Je nach Intensität des Klanges entstehen einfache oder auch komplexere Lebensformen, die sich durch entsprechend unterschiedliches Bewusstsein unterscheiden.

    Das materielle Dasein wäre demnach die einfachste Lebensform innerhalb der Schöpfung, da sie sehr langsam pulsiert.

    Alte Schriften aus aller Welt berichten oft vom Gesang Gottes, wenn sie von der Entstehung des Lebens reden. Tatsache ist, dass einigen Forschern heute wieder bewusst wird, dass auch jeder Planet einen eigenen Rhythmus besitzt, in dem er schwingt und auch einen individuellen Ton von sich gibt. Man könnte sagen, dass jeder Planet seinen eigenen individuellen Gesang und seine eigene Schwingungsfrequenz besitzt.

    Die lichtvolle Quelle vibriert folglich ganz bewusst in seinem/ihrem Kern als Gestalter/in allen Lebens. Dabei sind unterschiedliche Frequenzen ausschlaggebend, wie komplex sich das Leben entwickelt. Jede Daseinsebene ist sozusagen ein in sich zusammengehöriges System innerhalb des Ganzen. Wir gehen später darauf ein, warum wir andere Bereiche des Seins momentan nicht sehen (wahrnehmen) können.

    Wir Individuen können uns durch unsere freie Wahl innerhalb dieser universellen Rahmenbedingungen bewegen. Die Entscheidung, in welchen Sphärenbereichen ein Individuum Erfahrungen sammeln möchte, wird auf der Seelenebene entschieden. Hier entscheidet sich ein Individuum bewusst dafür, wieweit es in der Schwingungsfrequenzebene hinab tauchen möchte. Wir sollten als Mensch diese auf höherer Ebene getroffene Entscheidung dankbar annehmen und das Beste aus dem machen, was uns möglich ist.

    4. Die Ordnung innerhalb der Schöpfung

    Beleuchten wir nun die Grundmuster des Kosmos (griechisch: Ordnung).

    Fügen wir auch dazu einige Mosaiksteine in Form von bisher eher unbekannten Forschungsergebnissen und Meinungen zusammen und schauen, ob wir ein Muster erkennen, aus dem wir erkennbares Bild ableiten können.

    „Alles was existiert besitzt rhythmische Muster - das Herz, die Atmung, die Wellen des Meeres, die Mondphasen, der Rhythmus der Planeten usw. Wir Menschen sind also schwingende Energiestrukturen auf verschiedenen Ebenen (physisch, emotional, intellektuell, spirituell, transzendent) - Körper/ Seele/ Geist." (336)

    Wie wir gelesen haben, sind wir Menschen innerhalb dieses bewussten Rhythmus existent. Auf welche Weise sind wir mit der energetischen Einheit allen Seins verbunden?

    „Jeder Mensch hat sieben Haupt Chakren (Energiewirbel) und die dazugehörigen Energiekörper. Die Chakren und die Energiekörper nehmen Energie auf, absorbieren und verarbeiten diese. Die Chakren wiederum haben hierbei eine besondere Rolle. Diese sind sozusagen Verankerungspunkte für den Astral-, Mental- und die Spiritualebene an dem physischen Körper. Ohne die Funktion der Chakras könnten wir nicht leben. Die Energiekörper und die mit ihnen synchron schwingenden Chakren stehen in enger Verbindung miteinander. Alle werden genährt von Energien, die einst von der Ursonne ausgehen und auf diese einstrahlen, sie durchwirken und nähren." (337)

    Quantenforscher sprechen von einem „großen Feld oder von „morphogenetischen Feldern. Alte Überlieferungen sprechen von einem lichtvollen Schöpfer. Es ist wahrscheinlich nicht so wichtig, wie genau die allumfassende Schöpfung allen Seins tituliert wird. Wichtig zu erkennen ist, dass es eine bewusste Einheit gibt, aus dem alles Individuelle bewusst hervorgegangen ist und auch weiterhin bewusst mit Energie versorgt wird. Ein Außerhalb dieser Einheit gibt es nicht.

    Nähern wir uns mit dem nächsten Zitat der Energiematrix, die allem Leben zugrunde liegt.

    „Die Geometrie ist die Wissenschaft, mit der sich der Aufbau des Universums und der Materie beschreiben lässt. Mit Aufbau ist in diesem Falle nicht der rein materielle Aufbau gemeint, sondern vielmehr die der Materie zugrunde liegenden

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