Ts Suzy 3

Von Tricia Williams

Ich bin am Samstag geil und bereit für den nächsten Teil meines Abenteuers aufgewacht. Im Hinterkopf hatte ich immer noch nörgelnde Zweifel, ob ich Kathys anonymem Freund vorgestellt werden würde, aber da ich wusste, dass ich ihn zwischen Steve und Ron einordnen würde, konnte ich mich darauf konzentrieren, wie viel Spaß ich mit ihnen haben würde. Außerdem rationalisierte ich, dass Kathy mich nicht mit einem anderen verkuppeln würde, wenn sie nicht glaubte, dass es ihm Spaß machen würde, so dass vielleicht sogar der Fremde Spaß machen würde. Während Kathy das Frühstück zubereitete, duschte und rasierte ich mich, legte mein Make-up und meine Perücke auf und vollendete meine Verwandlung mit meinem Standard-Outfit, einem winzigen Minirock und himmelhohen Absätzen. Als ich in den Spiegel schaute, konnte ich nicht anders, als über mein Aussehen zu lächeln. "Nicht schlecht", sagte ich mir. "Es ist ziemlich offensichtlich, dass ich eine Hure bin, aber Steve weiß das bereits, warum also schüchtern sein?

Als ich in die Küche ging, bestätigte Kathy meine Einschätzung. "Wow", lächelte sie, "du siehst toll aus! Ein Blick auf dich macht Steve garantiert hart!" "Das ist der Plan", grinste ich. "Und warum ist das so?", fragte sie. "Weil ich eine Fotze bin und wirklich seinen Schwanz will", antwortete ich selbstbewusst.

"Ausgezeichnet!", schwärmte sie. "Du lernst so schnell!" Ich leckte mir die Lippen und lächelte zurück. "Nun, ich habe einen guten Lehrer." Kathy lachte und antwortete: "Nun, mir macht meine Arbeit wirklich Spaß, also macht sie es mir leicht. Und jetzt iss dein Frühstück, Liebling. Du wirst heute deine Kraft brauchen."

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: neobooks
• Erscheinungsdatum: 19. Juli 2020
• ISBN: 9783752908824

Buchvorschau

TS Suzy 3

Alle Rechte vorbehalten.

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Original Copyright © 2020, von Tricia Williams.

Impressum

Tricia Williams, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

[e-mail]

Vorwort:

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Sexy Suzi, ist ein erotischer Kurzroman.

Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Tricia Williams. Ich wurde 1992 in Atlanta, Georgia geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.

Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.

Ich hoffe, meine Leser mit meinen Werken glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.

Deine Tricia

Sexy Suzi 5

Ich bin am Samstag geil und bereit für den nächsten Teil meines Abenteuers aufgewacht. Im Hinterkopf hatte ich immer noch nörgelnde Zweifel, ob ich Kathys anonymem Freund vorgestellt werden würde, aber da ich wusste, dass ich ihn zwischen Steve und Ron einordnen würde, konnte ich mich darauf konzentrieren, wie viel Spaß ich mit ihnen haben würde. Außerdem rationalisierte ich, dass Kathy mich nicht mit einem anderen verkuppeln würde, wenn sie nicht glaubte, dass es ihm Spaß machen würde, so dass vielleicht sogar der Fremde Spaß machen würde. Während Kathy das Frühstück zubereitete, duschte und rasierte ich mich, legte mein Make-up und meine Perücke auf und vollendete meine Verwandlung mit meinem Standard-Outfit, einem winzigen Minirock und himmelhohen Absätzen. Als ich in den Spiegel schaute, konnte ich nicht anders, als über mein Aussehen zu lächeln. Nicht schlecht, sagte ich mir. "Es ist ziemlich offensichtlich, dass ich eine Hure bin, aber Steve weiß das bereits, warum also schüchtern sein?

Als ich in die Küche ging, bestätigte Kathy meine Einschätzung. Wow, lächelte sie, du siehst toll aus! Ein Blick auf dich macht Steve garantiert hart! Das ist der Plan, grinste ich. Und warum ist das so?, fragte sie. Weil ich eine Fotze bin und wirklich seinen Schwanz will, antwortete ich selbstbewusst.

Ausgezeichnet!, schwärmte sie. Du lernst so schnell! Ich leckte mir die Lippen und lächelte zurück. Nun, ich habe einen guten Lehrer. Kathy lachte und antwortete: Nun, mir macht meine Arbeit wirklich Spaß, also macht sie es mir leicht. Und jetzt iss dein Frühstück, Liebling. Du wirst heute deine Kraft brauchen.

Ich war gerade mit meinen Eiern und Toast fertig, als das Telefon klingelte. Kathy begann zu antworten, hörte dann auf und sagte: Es muss für dich sein. Mach schon und antworte. Als ich hallo sagte, hörte ich Steves Stimme sagen: Klingt wie mein Lieblingsschwanzlutscher! Ich hoffe es, antwortete ich und mein Herz flatterte. Bist du bereit, mir zu zeigen, wie sehr? Oh, ja", stöhnte ich.

Toll! Dann komm rüber. Komm rüber? Ich keuchte. Ich dachte, du würdest herkommen. Ich bin nicht angezogen, sagte er nonchalant, und ich weiß nicht, warum ich mir die Mühe mache, das zu tun, nur um mich wieder auszuziehen. Es ist einfacher, wenn Sie einfach hierher kommen. Aber, aber... Ich stotterte: Ich, ich kann so nicht durch die Nachbarschaft laufen! Die anderen Nachbarn könnten mich sehen!

Scheiß auf die anderen Nachbarn, sagte er. Wenn du meinen Schwanz willst, beweg deinen Arsch hierher, sofort. Da fällt mir gerade ein, dass Sie versprochen haben, alles zu tun, was ich sage, also auch wenn Sie meinen Schwanz nicht wollen, bewegen Sie Ihren Arsch sofort hierher. Ich, ich will deinen Schwanz, schluckte ich. Ich will ihn! Dann sehe ich dich in zwei Minuten? Muss ich das? Ich habe gebettelt. Bist du eine schwanzlutschende Hure oder nicht?, knurrte er. Bin ich, wimmerte ich. Dann tu es. Beweg deinen Arsch hierher und lutsch meinen Schwanz. Die Haustür ist unverschlossen.

Ich war schockiert, als ich den Hörer auflegte. Ich sah Kathy an. Er, er will, dass ich rüberkomme und es mit ihm treibe. Sie grinste. Dann tu es doch. Sie nahm meine Hand und führte mich zur Haustür. Du kannst das, ermutigte sie. Selbst wenn die Nachbarn dich sehen, werden sie dich nicht erkennen, wenn du da rübergehst, als wärst du stolz darauf, wer du bist.

Sie öffnete die Tür, und als Nächstes stand ich draußen. Oh Gott, fragte ich mich, warum musste ich mich entscheiden, mich wie eine Hure zu kleiden? Ich blickte mich um und sah mit Erleichterung, dass die Straßen leer waren. Ich eilte auf dem Bürgersteig zu Steves Haus, so schnell ich konnte, in meinen 5-Zoll-Absätzen, und betete, dass die Straßen menschenleer bleiben würden. Als ich an der Tür ankam, klopfte mein Herz, aber ich schaffte es, hineinzukommen, ohne mit einem der Nachbarn zusammenzustoßen. Ein Zettel in der Tür sagte mir, dass Steve im Bett wartete, also machte ich mich auf den Weg zu seinem Schlafzimmer. Dort fand ich ihn auf der Bettdecke liegend, nackt und seinen bereits harten Schwanz streichelnd. Hallo, wagte ich. Ich habe es geschafft."

Das sehe ich, lächelte er. Dreh dich für mich um. Zeig mir, was du drauf hast. Ich drehte mich langsam um, so dass er meine Beine und meinen Körper aus allen Winkeln bewundern konnte. Schön, lobte er, als ich ihm wieder gegenüberstand. Du siehst jedes Mal besser aus, wenn ich dich sehe. Danke, schaffte ich zu sagen. Du starrst auf meinen Schwanz, unterstrich er. Ich nickte und leckte mir selbstbewusst die Lippen. Das ist nicht sehr höflich, scherzte er.

Ich weiß, sagte ich leise. Es tut mir leid, sagte er. Es ist nur........ Nur was?, fragte er, als ich den Satz nicht beendete. Ich schluckte hart, und aus Angst, Kathy könnte bei ihm nachfragen, ob ich ihre Anweisungen befolgt hatte, antwortete ich: Es ist nur, dass ich so eine geile Fotze bin und so gerne deinen Schwanz lutschen möchte!

Nun, in diesem Fall kann ich Ihnen wohl verzeihen. Warum kommst du nicht her und machst das, wofür du hergekommen bist? Mit Vergnügen, lächelte ich und kletterte auf das Bett. Ich rollte mich mit meinem Kopf auf seinem Bauch neben ihm zusammen und nahm seinen Schwanz in meine Hände. Meine Erregung verdoppelte sich sofort, und ich stöhnte leise. Ich brachte ihn zu meinen Lippen und küsste den pochenden Kopf sanft. Noch einmal fühlte ich, wie mein Körper reagierte, und mein Erregungsniveau stieg noch weiter an. Oh, Gott, wimmerte ich, ich will es so sehr! Ich konnte es nicht ertragen, noch eine Sekunde länger zu warten; ich zog ihn in meinen Mund und begann zu saugen.

Oh, ja, hörte ich Steve über die Geräusche meines eigenen wimmernden Schlürfens stöhnen, verdammt, das fühlt sich gut an. Ich verbrachte einige Minuten damit,