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Cornelia's erotische Frauengeschichten: Frauen über ihre Erlebnisse
Cornelia's erotische Frauengeschichten: Frauen über ihre Erlebnisse
Cornelia's erotische Frauengeschichten: Frauen über ihre Erlebnisse
eBook153 Seiten5 Stunden

Cornelia's erotische Frauengeschichten: Frauen über ihre Erlebnisse

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Über dieses E-Book

In diesem Buch werden einige erotische Geschichten, die von Frauen erlebt wurden, so geschrieben, wie sie die Frauen erzählt haben.
Keine Verschönerungen oder wilde Wortspiele.
Durch die authentische Art, macht es Spass dieses Buch zu lesen;
vielleicht ist es auch ein kleiner Anreiz für die Männerwelt, wie frauen in manchen Situationen reagieren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Juni 2015
ISBN9783735793836
Cornelia's erotische Frauengeschichten: Frauen über ihre Erlebnisse

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    Buchvorschau

    Cornelia's erotische Frauengeschichten - Cornelia Lichtauf

    Inhaltsverzeichnis

    Tanja

    Silke

    Schneller Sex

    Heike

    Der Chat

    Der Fahrschüler

    Babs

    Cornelia's erotische Frauengeschichten

    Impressum

    Tanja

    Ich bin 30 und heiße Tanja

    wie soll ich anfangen. Na ja, ich bin glücklich verheiratet, habe 2 Kinder und alles war in Ordnung. Wir haben ein Haus gebaut und wegen der finanziellen Situation arbeite ich am Wochenende noch in der Gastronomie.

    Es ist manchmal stressig. Dort ist nur am Wochenende viel los, deshalb auch viel Stress.

    Es war nach einem neuen „Casting" für neue Mitarbeiter.

    Viele gehen nach einiger Zeit, weil es denen zu stressig ist. Ja, man muss den Job lieben.

    Also, es war dann wieder soweit. Neue Mitarbeiter.

    5 „Neue". Einer war gleich ganz locker. Marc hieß er. Er hat mir auch gefallen.

    Er hatte zwar ne große Klappe, aber auf eine sympathische Art. Und er sah nicht schlecht aus.

    Aber egal, ich bin ja verheiratet. Ok, wie das Schicksal es so wollte, musste ich ihn in dem Bereich „einlernen".

    Wir hatten uns super gut verstanden. Wir machten allerlei Blödsinn und haben auch etwas geflirtet. Aber, er bleib immer auf Abstand.

    Dann kam eine Situation: wir waren gemeinsam in der Küche um Fleisch für den Grill fertig zu machen. Wir machten wieder Blödsinn.

    Und plötzlich war ich ganz nah bei ihm, sehr nahe. Komische Situation.

    Unsere Lippen waren noch ca. 3cm von einander entfernt.

    Wir schauten uns tief in die Augen. Er sagte dann etwas und lies los.

    Ja, es war ein kribbeln da. Ich hatte schon viele „Mitarbeiter" die n großes Mundwerk haben und es war dann nix dahinter. Ich hab mir dann mit denen einen Spaß erlaubt.

    Manche meinten , dass sie mit mir gern, dies und das machen würden.

    Ich hab sie dann mit in einen Raum gezogen und gesagt:und nun mach!

    Hat sich aber nie einer getraut.

    Bei ihm war es anders. Er hat geflirtet, auch mal einen Spruch, aber trotzdem zurückhaltend.

    Bis eben zu diesem Zeitpunkt. Wir haben dann weiter gearbeitet.

    Das Wochenende war vorbei und er schrieb mich im Internet an.

    Wir schrieben so allgemein, dann schrieb er plötzlich, wegen der Szene in der Küche. Dass ich schon verdammt nahe an ihm war und er sich überlegte, ob er mich küssen sollte.

    Ich war mir unsicher, was ich schreiben sollte. „also gut dachte ich, dann provozier ihn doch mal. „Probiere es einfach und finde es heraus! schrieb ich mit einem grinsen.

    Wir verabredeten uns.

    Es war gegen 17 Uhr, als ich zu dem ausgemachten Punkt kam.

    Er war schon da. Ich war gespannt, was nun passieren würde.

    Langsam führ ich auf ihn zu und hielt neben ihm. Ich kurbelte die Scheibe herunter und schaute zu ihm hoch.

    Bevor ich etwas sagen konnte, kam er runter zu mir, streckte den Kopf durch das Fenster und küsste mich. Damit hatte ich nicht gerechnet.

    Er grinste mich frech an und sagte schnippisch: Und nun?.

    „Traust Du Dich das noch mal?" erwiderte ich. Wieder kam er zu mir und küsste mich noch mal, aber diesmal intensiver. Mein Herz schlug bis zum Hals.

    „Kann der küssen" dachte ich bei mir. Dann bekam er leider einen Anruf und musste los.

    So, nun hatten wir die Situation, fang ich etwas mit ihm an oder nicht. Dies klärte sich aber schon sehr bald. Am nächsten Tag mussten wir beide arbeiten.

    Immer, wenn wir uns über den Weg liefen, zwinkerte er mir frech zu.

    Als die Arbeit fertig war, saßen wir noch zusammen und tranken etwas. Er schaute mich die ganze Zeit an und hatte dieses verschmitzte grinsen im Gesicht.

    Nun war es Zeit zum aufbrechen. Ich stieg gerade in mein Auto, als er plötzlich neben mir stand und fragte, ob ich ihn mitnehmen würde.

    Er lief normal immer und ich wusste, er will mehr.

    Obwohl mein Verstand nein sagte, sagte ich zu ihm, er solle einsteigen. Wir fuhren los und ich war nervös, so nervös, dass ich 2-mal das Auto abwürgte, bis wir vom Parkplatz runter waren.

    Wir fuhren keine 500 m, da meinte er, ich solle rechts abbiegen. Ich tat es einfach.

    Es war ein kleiner verlassener Platz, den man von der Strasse gar nicht sah.

    Obwohl ich dort schon oft gefahren bin, ist mir das nie aufgefallen. Woher er diesen Platz wohl kannte? Ich stellte das Auto ab.

    Er zog mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich bisher so noch nicht kannte. Ohne ein Wort zu sagen, stieg er aus, klappte den Sitz nach vorne und stieg hinten wieder ein.

    „Er will Sex" kam mir gleich in den Sinn, aber das kam für mich nicht in frage, nicht beim ersten Mal. Aber gut, er will spielen, dann mach ich mit.

    Ich fragte, ob ich auch nach hinten kommen soll. Er grinste nur und nickte.

    Verdammt, dieses grinsen, es macht mich irre. Also stieg ich auch aus, klappte den Sitz nach vorne und stieg zu ihm nach hinten. Was dann kam, war unglaublich.

    Er zog mich auf seinen Schoss, nahm mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich. Es waren gefühlte 2 Stunden, der puren Lust, wie unsere Zungen tanzten. Ich wollte nicht mehr aufhören. Während unsere Zungen so spielten, strich er langsam mit der linken Hand an meiner Schulter entlang zu meinen Brüsten. „Streichel sie ganz sanft" dachte ich zu mir,

    „Ganz ganz sanft" und er tat es. Er streichelte so sanft, dass die Berührung kaum zu spüren war.

    Ich war hin und weg. Er war so sanft, so zärtlich, so einfach alles.

    Plötzlich hörte er auf zu küssen, drückte mich leicht weg und zog mir mein Shirt aus.

    „Ich werde aber nicht mit Dir schlafen" sagte ich zu ihm.

    Er grinste wieder und sagte: Ich weiß hob mich dann herunter von ihm und legte mich halb auf den Sitz. Er war nun seitlich über mir.

    Es folgte wieder einer dieser Küsse, allerdings massierte er nun meine Brüste. Es war traumhaft, wie er das Spiel zwischen sanftem und leichtem Druck beherrschte.

    Sein Küssen wurde langsamer, bis er schließlich ganz damit aufhörte. Ich schaute ihn mit großen Augen an.

    Er aber küsste sanft meine Wangen und küsste sich langsam nach unten zu meinen Brüsten. Mit einer Bewegung war mein BH auf.

    „Das hat er nicht zum ersten Mal gemacht" dachte ich. Gekonnt streifte er ihn ab.

    Meine Brüste waren nun frei, er betrachtete sie sagte ganz leise: „Du hast wunderschöne Brüste." Leicht saugte er an meinen Nippeln. Oh Gott, es war so schön.

    „Mach einfach weiter" sagte ich zu mir.

    Er küsste sich weiter nach unten. Bei meinem Bauchnabel Piercing hielt er inne und grinste.

    „Süß, ein Schmetterling." Ich dachte er spinnt, er kann doch in so einem Moment keine Witzchen machen, bevor ich aber zu Ende gedacht hatte, machte er den Knopf meiner Hose auf.

    Ich nahm seine Hand und sagte: „Du erinnerst Dich, dass ich sagte, dass ich nicht mit Dir schlafe?" Wieder sein grinsen.

    „Ja, natürlich, ich bin ja auch noch komplett angezogen. Ich will Dich nur etwas verwöhnen."

    Ok, er hatte recht, er war noch angezogen, aber das könnte sich ja ändern. Ohne eine richtige Antwort von mir abzuwarten, öffnete er die Hose.

    Er hauchte einen Kuss auf den untersten Rand den er durch die offene Hose erreichen konnte.

    Ich genoss es. Es war einfach schön.

    Plötzlich hob er mich am Po leicht hoch und zog mir die Hose herunter. Ich wollte mich eigentlich wehren, aber ich sagte, ja, dass wir nicht miteinander schlafen würden, er wird das hoffentlich respektieren, Falls nicht, ich kann mich wehren.

    Er küsste sich, am Knie beginnend den Oberschenkel entlang. Ich spürte, dass ich mehr als nur „etwas" erregt war. Ich war sehr erregt. Und mit jedem Kuss, den er näher an meinen Slip kam, wurde ich noch erregter. Ich spürte, wie er Kurz vor dem Slip war und wartete darauf seinen Kuss direkt an meinem Lustzentrum zu spüren, als........

    Was war das? Er küsste nicht, er hauchte ganz sanft an den Slip.

    Ich spürte, wie die Feuchtigkeit meines Lustzentrums den Slip förmlich durchtränkte.

    „Mach weiter! dachte ich „Mach weiter!

    Nein, er küsste am anderen Schenkel sich wieder langsam nach unten.

    „Mach sofort weiter!" dachte ich.

    Er saugte immer wieder ganz sanft an dem Schenkel und ich hatte nur ein Gedanke: Mach weiter. Seine Wanderung mit den Küssen ging wieder nach oben.

    Meinen Atem hatte ich nun, wie auch einige andere Körperteile, nicht mehr unter Kontrolle. Ich spürte, wie er wieder näher kam und hörte mich sagen „Oh Gott!"

    Jetzt, jetzt gleich ist er wieder da und, er hauchte wieder an den Slip, bleib diesmal aber dort.

    Er hauchte ein zweites Mal, aber intensiver.

    „Wenn Du jetzt nicht sofort beginnst mich dort zu streicheln, dann bring ich dich um!" dachte ich und mir war es in diesem Moment völlig egal, weil ich noch nie bei einem Mann solche Gedanken hatte. Er tat es. Er küsste mich durch den Slip. Es war als küsste er meinen ganzen Körper auf einmal. Ich spürte eine Lust in mir die unbeschreiblich war.

    „Mach weiter! sagte ich „Mach bitte weiter! Er zog mit einer Hand meinen Slip zur Seite und Küsste meine empfindlichste Stelle. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

    Das Zusammenspiel zwischen Saugen, Küssen, mit der Zunge Spielen, war, ja es war nicht von dieser Welt.

    Noch nie, noch gar nie hatte es ein Mann geschafft, mich innerhalb so kurzer Zeit solche Lust empfinden zu lassen.

    Sein Spiel wurde immer intensiver und ich spürte, wenn er weiter macht, dann werde ich zu Höhepunkt kommen.

    Er machte weiter. Ich fasste mit den Händen nach unten und hielt seinen Kopf. Der Gedanke, er könnte nun aufhören war unerträglich. Mein Atem wurde immer schneller und auch lauter.

    Seine Liebkosungen wurden immer intensiver und ich war kurz vor dem Höhepunkt. Er saugte sich an mir fest und spielte so gekonnt mit der Zunge, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich drückte seinen Kopf weg, schaute ihn an und sagte:Wenn Du jetzt nicht sofort mit mir schläfst, bringe ich Dich um !

    „Hab ich das gesagt?" Ja, ich habe es gesagt. Und ich wollte es.

    Während ich meinen Slip auszog, zog er sich aus. Und da war er. Sein „Prachtstück" war voll und ganz einsatzfähig.

    Ich musste ihn anfassen und, „er" fühlte sich gut an. Er mich etwas nach unten, spreizte meine Beine und drang vorsichtig in mich ein. Ich musste stöhnen, es war wie eine Erfüllung.

    Langsam bewegte er sich in mir und hielt mit einer Hand meinen Kopf. Ich war noch so erregt von seinem Spiel davor,

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