Intercity nach Mailand - vielleicht: Siebzehn kurze Erzählungen
Von Brigitte Krächan
()
Über dieses E-Book
Intercity nach Mailand – vielleicht/
Cato – Besser geht's nicht/
Das Dinner/
Der Weiher am Landheim/
Warten/
Lemminge/
Deutschstunde
Dream Evil/
Keine Nachricht – gute Nachricht/
Wenn – dann/
Warum Wandschränke nachts geschlossen werden/
Johnny Gunfighter
Aschenputtel – eine Wiener Geschichte/
Abhauen/
Karl, der Kleingärtner/
Canis Lupus
Ein bisschen Mord, ein bisschen Mystery, ein bisschen skuriler Alltag, ein bisschen Nachdenkliches - lebensnahe, spannende Kurzgeschichten
Mehr von Brigitte Krächan lesen
Heute keine Schüsse: Berlin in der Weimarer Republik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTodesstrafe - Der zweite Fall für Schmalenbeck und Paulsen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFür Anna Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDrei Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeise kriselt's im Schnee: Feinherbe Weihnachtsgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Intercity nach Mailand - vielleicht
Ähnliche E-Books
Abgerutscht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Schatten der Lady Cumberland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHinter der Lüge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrodsubb Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Schatten der Kopfweiden: Niederrhein Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZuckerschneggerla: Franken Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Gewicht des Lichts Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Summe vieler Jahre: Kurzgeschichten, Gedichte und Bilder 1993-2014 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDesperation Road (eBook) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnfassbar!: Fantastische Krimis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMadame Circe: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWeil man es zulässt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCarola Henning in "Wer spricht denn hier von Mord?": Der Mühlhausen-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Schattennetz: Ein Fall für Malin Brodersen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEducazione Inglese: Die englische Erziehung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMadame Circe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen60 einzigartige Kurzgeschichten: Ein Lesevergügen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHarakiri für Anfänger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDiskriminierung der Farbe: Kiburi si maungwana Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMännersuchgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verborgene Welt Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Fallende Blätter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTaxi für eine Leiche: Ein Wien-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSPEGtakuläre Geschichten: ...Blutfehden, MILFs, Space-Flüchtlinge ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKiller & Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEnde der Schonzeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKurpfalzgift Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschlossenes Spiel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwanenlied: Der fünfte Fall für Katrin Sandmann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Stadt der Diebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Kurzgeschichten für Sie
Erotikroman - Mehr Hart als Zart... Teil 17: 10 erotische Geschichten für Erwachsene ab 18 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenANALSPEZIAL - #Bei mir steht das Hintertürchen weit offen! - Sexgeschichten: 10 anale erotische Geschichten Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Sex und Erotik in all ihrer Vielfalt - Teil 26: Vulgäre und erotische Kurzgeschichten - 10 Sexgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHarte Sex-Geschichten!: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Sexgeschichten: Porno für deinen Kopf: Sex- und erotische Geschichten ab 18 deutsch unzensiert Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Venus und Tannhäuser: Eine romantische Novelle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexgeschichten: Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat 2: Sex-Erotische Geschichten ab 18 Jahre Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHarte MILF Sexgeschichten: Reife Frauen haben den besten Sex! Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ausgewählte humoristische Erzählungen von Mark Twain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReisebilder: Vollständige Ausgabe. nexx classics – WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeiße Sexgeschichten: Sex und Lust: Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnheimliche Begegnungen - Aus der Zwischenwelt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLesbische und erotische Sex-Geschichten: Sex und Erotik unter Frauen ab 18 Jahren unzensiert deutsch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBest of Unsinn Bewertung: 5 von 5 Sternen5/59 Novellen: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Geistererscheinung und mehr: Michael Kohlhaas + Die Marquise von O... + Das Erdbeben in Chili + Die Verlobung in St. Domingo + Das Bettelweib von Locarno + Der Findling + Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik (Eine Legende) + Geistererscheinung + Der Zweikampf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerwirrung der Gefühle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErotische Hochzeitsex-Geschichten: Sex und Erotik während der Hochzeit und am Hochzeitstag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNur keine Hemmungen - Erotische Sex-Geschichten: Sex und Erotik für Männer und Frauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Geschenk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTypisch Deutsch: Geschichte zum Nachdenken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann, der König sein wollte / The Man Who Would be King - Zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Englisch) / Bilingual edition (German-English) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVirginia Woolf: Ihre sechs besten Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWieviel Erde braucht der Mensch?: Die Erzählung über die Gier des materiellen Besitztums von Lew Tolstoi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schrecken der deutschen Sprache: Humoristische Reiseerzählung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Brennendes Geheimnis Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Ewiger Atem: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Intercity nach Mailand - vielleicht
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Intercity nach Mailand - vielleicht - Brigitte Krächan
Intercity nach Mailand – vielleicht
Karin saß am Küchentisch und schaute ihm zu wie er die Zeitung zusammenfaltete, die Kaffeetasse zur Tischmitte schob und sich nach seiner abgegriffenen Aktentasche bückte. Er hob sie auf den Stuhl neben sich. Karin hatte die Dose mit den belegten Broten und die Thermoskanne auf den Tisch gestellt. Er mochte das Kantinenessen nicht und von dem Kaffee im Büro bekam er Sodbrennen. Sorgfältig räumte er die Aktentasche ein. Den Apfel rieb er am Hemdsärmel blank, bevor er ihn in der Tasche verstaute. Karin erinnerte sich: „An apple a day, keeps the doctor away", hatte er früher lächelnd gesagt, wenn er auf seinen täglichen Apfel bestand. Keine Banane, kein anderes Obst. Jeden Tag einen Apfel. Und jeden Morgen legte sie den Apfel auf dem Frühstückstisch für ihn bereit. Er stand auf, ging zum Fenster und zog sein Handy vom Ladekabel. Ein kurzer Blick nach draußen. Dieser Blick entschied, ob er einen Regenschirm mitnehmen würde.
„Scheint ein sonniger Tag zu werden", murmelte er und schob das Handy in die Aktentasche. Der Autoschlüssel lag auf der Kommode neben der Tür, er griff danach.
„Und vergiss nicht schon wieder, die Katzenbox in den Keller zu bringen", sagte er noch, bevor er die Tür von außen zuzog. Als er gegangen war, saß sie da und schaute lange auf die Tür. Sie hatte den ganzen Morgen noch kein Wort gesprochen. Es war ihm nicht einmal aufgefallen. Karin stand auf und begann den Tisch abzuräumen. Die Zeitung warf sie ins Altpapier. Die graue Katzenbox stand neben der Kommode im Flur. Karin hatte sie gereinigt und die weiche Decke gewaschen. So viel Blut! Sie räumte die beiden Näpfe für Futter und Wasser in die Katzenbox. Als sie den kleinen Spielball dazu legte und das Glöckchen leise klingelte, brannten ihre Augen. Fast meinte sie, das zarte Trippeln von Katzenpfoten hinter sich zu hören. Er wollte keine neue Katze. Karin atmete tief durch, nahm die Wohnungsschlüssel und die Katzenbox und ging in den Keller. Sie schloss die Tür auf. Die Neonlampe flackerte und tauchte den Raum in ein kaltes, helles Licht. Sie stellte die Katzenbox neben die Tür und wandte sich zum Gehen, als ihr Blick auf den Koffer fiel.
„Nur ein einziges Mal wurde er benutzt", dachte Karin, strich mit den Fingerspitzen über das glatte Kunstleder und erinnerte sich. Italien, Bibione. Sie nahm den Koffer mit nach oben.
Es war Nachmittag, als Karin mit dem Koffer die Wohnung verließ. Er war schwer. Sie ging die Straße hinunter und erschrak, als ein Wagen neben ihr anhielt.
„Brauchen Sie ein Taxi?" Karin nickte. Der Fahrer stieg aus und hob den Koffer in den Kofferraum. Als er ihr die Tür öffnete, stieg sie ein.
„Zum Bahnhof?"
Sie nickte.
„35 Euro 40." Karin hätte nicht gedacht, dass ein Taxi so teuer war. Dann stand sie da, vor dem Bahnhof mit dem schweren Koffer. Andere Taxis kamen an. Reisende stiegen aus und betraten den Bahnhof. Karin folgte ihnen. Vor der großen Anzeigetafel blieb sie stehen. Sie las die Abfahrtszeiten der Züge und ihre Bestimmungsorte. Intercity nach Hamburg, Berlin, Paris, Wien, Mailand. Vielleicht Mailand. Karin ging zur Rolltreppe und fuhr nach oben zum Café. Sie stellte ihren Koffer neben den Stuhl ganz vorne am Geländer und nahm Platz. Von hier aus konnte sie die Anzeigetafeln sehen und die ankommenden und abfahrenden Züge. Sie erinnerte sich.
„Dies ist ein Kopfbahnhof", hatte er ihr erklärt, als sie in den Zug nach Latisana eingestiegen waren. Ihre Hochzeitsreise nach Bibione. Sie hatten einen Ausflug nach Venedig gemacht. Er hatte alles sorgfältig geplant und spielte ihren Reiseführer. Sie waren sogar in einer Gondel gefahren.
„Ja bitte?" Karin erschrak und schaute die Kellnerin verständnislos an.
„Kaffee? Tasse? Kännchen?", fragte die Kellnerin schnippisch. Karin bestellte eine Tasse Kaffee und schaute hinunter in die Bahnhofshalle. Reisende verabschiedeten sich von ihren Freunden, Eltern, Partnern und stiegen mit großen Koffern in den Zug. Andere kamen an und blickten sich suchend um. Sie beobachtete eine junge Frau. Die Frau ging auf einen Mann zu, der ihr verlegen einen Strauß Blumen überreichte. Beide lachten. Er nahm ihren Koffer, sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam schlenderten sie den Bahnsteig entlang. Die Frau redete ununterbrochen und der Mann hörte aufmerksam zu.
Karins Blick fiel auf die große Bahnhofuhr. Es war zwanzig Minuten nach vier. Sie saß schon über eine Stunde hier. Sie fing den ungeduldigen Blick der Kellnerin auf und bestellte einen zweiten Kaffee. In fünf Minuten würde er nach Hause kommen. Sie war immer daheim, wenn er nach Hause kam. Karin legte ihr Handy vor sich auf den Tisch. Er würde anrufen. Sie würde nicht abheben.
„Auf Gleis Sechs fährt ein der Intercity von Mailand." Neugierig beugte sich Karin nach vorne. Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen. Die Automatiktüren öffneten sich und die Reisenden stiegen aus. Eine ältere Frau blieb stehen und schaute sich suchend um. Dann fasste sie entschlossen den Griff ihres Rollkoffers, ging zügig den Bahnsteig entlang und verschwand aus Karins Blickfeld.
„Sie weiß genau wohin sie will, dachte Karin,
wahrscheinlich wartet er draußen auf sie." Karin schaute auf ihr Handy. Eigentlich müsste er jetzt anrufen.
Als die Bahnhofsuhr fünf Uhr zeigte, hatte er immer noch nicht angerufen. Wieso rief er nicht an? Karin wurde nervös. Wenn er zu Hause wäre, würde er anrufen. Ganz bestimmt. Wieso war er noch nicht zu Hause? Karin blickte wieder in die Bahnhofshalle hinab. Zwei Mitarbeiter des Roten Kreuzes schoben einen Mann im Rollstuhl zum Zug. Sie hatte nicht gewusst, dass es für Rollstuhlfahrer besondere Türen am Zug gab. Sie halfen dem Mann in den Zug. Die Tür schloss sich. Als der Zug aus dem Bahnhof rollte, wählte Karin die Handynummer ihres Mannes.
„Ebert?, seine Stimme klang überrascht, „ich bin gerade heimgekommen. Wo bist Du?
Karin schluckte.
„Wieso bist Du so spät? Ist etwas passiert?", fragte sie.
„Nein, alles in Ordnung, antwortete er ungeduldig, „ich bin am Tierheim vorbeigefahren. Es wäre gut, wenn Du da wärst, das blöde Vieh hat mir den ganzen Arm zerkratzt und sitzt jetzt fauchend unter dem Sofa. Wo bist Du?
Karins Stimme zitterte: „Ich bin am Hauptbahnhof. Ich habe einen Koffer dabei. Ich bin gerade angekommen. Sie zögerte. „Gewissermaßen
, fügte sie hinzu, „kannst Du mich abholen?"
Stille. Einen langen quälenden Moment fürchtete Karin, er würde einfach auflegen. Als er wieder sprach, klang seine Stimme anders als sonst, weicher, fast so wie früher: „Ich komme. Und hör auf zu weinen, was sollen denn die Leute denken!"
Karin zahlte und fuhr mit ihrem Koffer in die Bahnhofhalle hinab. Gemeinsam mit anderen Reisenden ging sie zum Ausgang.
Sie weinte.
Leute, die ihr entgegenkamen, bemerkten es und sahen ihr Lächeln und dachten, es wären Freudentränen.
Cato – Besser geht’s nicht
„Ich liebe Dich! Und ich werde Dich nie mehr verlassen." Eves dunkelbraunes, langes Haar, das sie mit einem leuchtend gelben Band zurückgebunden hatte, flatterte im Fahrtwind. Der rote Ferrari fuhr in zügigem Tempo die schmale Küstenstraße hinunter. Ein tiefblaues Meer, glitzernd in der Nachmittagssonne, säumte die steil abfallenden Felsen.
„Ich weiß", lächelte er Eve zu. Ein perfekter Tag. Er trat das Gaspedal durch. 460 PS. In 3,8 Sekunden von Null auf Hundert. Die Straße machte eine scharfe Linkskurve. Der Ferrari durchbrach die Leitplanke. Eve schrie. Ihre roten Fingernägel krallten sich in seinen Unterarm. Er genoss das unbeschreibliche Gefühl der grenzenlosen Freiheit, als der Wagen über die weißen Klippen raste dem endlosen, blauen Meer entgegen.
„Was stehst Du da und glotzt? Nimm Deine dreckigen Finger von meinem Wagen und mach, dass Du weiter kommst!"
Der Alte wird grob zur Seite gestoßen.
„Reg Dich ab, junger Scheißer", murmelt er. Vor ein paar Jahren hätte sich das keiner getraut. Sie kannten ihn und hatten Respekt. Dann kam der Tag, an dem er einen Kampf auf der Straße verlor. Krankenhaus, Rippenbrüche, Gehirnerschütterung. Er hätte drauf gehen können. Er überlebte. Leider. Er verlor den Kampf und ihren Respekt. ‚Wenn du einen Kampf verloren hast, lässt du dich besser auf keinen mehr ein.‘ So wurde er zum alten Mann. Über Nacht.