Yggdrasils Geheimnis
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Über dieses E-Book
Neben dem Mobbing durch seine Mitschüler, muss er sich nun auch seinen Eltern Magalei und Sachiel stellen.
Für Ihn beginnt eine Odyssee in einer für ihn vollkommen fremden Welt im garten des Weltenbaumes Yggdrasil.
Ein spannendes Abenteuer erwartet euch in einer Welt der Mythen und Legenden.
Sascha Leopold Zimmer
Geboren wurde ich am 12. Oktober 1979 in Saarbrücken. Aufgewachsen und zur Schule bin ich in Frankreich gegangen. In einer kleinen Stadt in Lothringen namens Petite-Rosselle hab ich meine Kindheit und Jugend verbracht. 2001 zog ich dann nach Saarbrücken wo ich wieder mit dem schreiben begann. 2016 Dann die Eheschließung und ich übernahm den Namen meines Mannes, Zimmer.
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Buchvorschau
Yggdrasils Geheimnis - Sascha Leopold Zimmer
Titel
Yggdrasils Geheimnis
Sascha Zimmer
Prolog
Seit der Entstehung des Universums, existiert ein Kampf zwischen Licht und Finsternis. Das Gute gegen das Böse. In unserem Jüngsten Alter, entscheiden wir uns Unbewusst für eine dieser Seiten.
Eine Ur-Alte Legende berichtet, dass 20 Jahren vor dem Jahr Tausend Wechsel, ein Kind von der Vereinigung zwischen dem Prinzen der Finsternis, und der Göttin der Erde geboren werden wird. Der Legende nach wird er Frei zwischen der Welt der Finsternis und des Lichtes reisen können und Dieses Kind wird unser aller Schicksal durch seine Entscheidung Besiegeln. Der Name dieses Kindes soll Phenia sein. Zur Erde gesandt, um endgültig zu entscheiden welche Seite bis in alle Ewigkeit Herrschen soll! Oder steckt da noch mehr dahinter?
- Die zwanzig Jahre sind vergangen, seitdem Phenia wiedergeboren wurde. Nun ist es an der Zeit das er uns seine Entscheidung mitteilt. Lass ihn uns in seinen Träumen Besuchen Magalei.
- Sachiel, in der Tat sind die zwanzig Jahre verstrichen, aber ich denke, dass wir unserem Sohn noch etwas Zeit lassen sollten!
- Magalei, meine Güte, deine Gutherzigkeit wird noch mal dein Todesurteil sein. Tu was du willst, aber ich geh jetzt zu ihm und werde seine Antwort einfordern! Also was ist, kommst du mit?
- Nein Sachiel! Ich werde noch hierbleiben und abwarten!
- Gut! Wenn es das ist was du willst dann bleib eben hier!
Und Sachiel, Phenias Vater, machte sich auf, um ihn in seinen Träumen zu erscheinen und ihm die Entscheidende Frage zu Stellen.
- Phenia, mein Sohn, wie lautet deine Antwort? Tag oder Nacht?
Phenia, erschrak und erwachte Schweiß gebadet auf. Er ging runter, und saß sich an den großen Esszimmertisch. Der Raum wurde nur von einer Kerze beleuchtet. Er fragte sich wie er seinen Eltern mitteilen soll, dass er sich nicht entscheiden will. Zu groß ist seine Angst die Falsche Entscheidung zu treffen.
So blieb er im Wohnzimmer sitzen. In seinen Gedanken versunken, schaute er zu wie es draußen dämmerte und langsam die Sonne aufging.
- Zum Glück ist heute Sonntag.
Dachte er sich als die Sonne ihre ersten Strahlen aus der Dunkelheit sendete. Er wusste, dass seine Entscheidung keinen Aufschub duldete. So beschloss er einen Spaziergang durch den nahen gelegenen Wald zu machen. Dort hatte er eine fünf Meter große Eiche in dessen Geäst er gerne bis zur Krone Kletterte und sich dort auf einen Ast legen konnte um Einfach zu entspannen und den Kopf freizukriegen. Plötzlich ging ein Wind auf und Phenia hörte die Stimme seiner Mutter.
- So viele Sorgen, mein Sohn? Hab keine Angst, der Tag wird kommen an dem du uns deine Entscheidung mitteilen wirst. Aber denke bitte daran es muss noch in diesem Sonnen Zyklus sein!
- Aber Mutter, ich kann nicht mehr, durch meine Neutralität bleibt mir vieles hier verweigert. In der Schule nennt man mich bereits Außenseiter, Fett Sack, Pimmelzwerg, um nur die höfflichsten zu nennen. Mutter ich schwöre euch, ich kann nicht mehr. Bitte lasst mich nach Hause kommen. Ich will zurück nach Avalon.
- Du weißt das, das nicht geht mein Sohn. Du musst deine Aufgabe in der normalen Welt erfüllen, ehe du zurückkehren kannst. Sei stark denn ich bin immer bei dir.
- Ja Mutter, danke für deine Worte, ich werde versuchen stark zu bleiben.
Der Wind verstummte und trocknete seine Tränen. Wie gerne würde er wieder die sanften Hände seiner Mutter spüren. Er selbst hatte auf Erden keine mehr, seine Mutter starb als er noch klein war und sein Vater, gab ihn danach in ein Heim. Durch seine Ungewöhnliche Aura, schreckte er jeden ab, jeder der in seine Nähe kam fühlte gleich ein Unbehagen. Sodass niemand jeder mit der Zeit seine Gegenwart meiden wollte. Mit achtzehn zog er aus dem Heim aus, und begann eine Lehre als technischer Zeichner. Von seinem Lehrgeld finanziert er seine gerade mal 25 Quadrat Meter großen Wohnung. Sein Leben war einfach und sorgenvoll.
Kapitel 1: Verrat
Am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Bushaltestelle, war Phenia wieder in seinen Gedanken vertieft und rannte einen jungen Mann an. Dieser entschuldigte sich, hob Phenias Tasche auf, und wollte sie ihm geben. Phenia überrascht entschuldigte sich bei dem Jungen man, riss ihm die Tasche aus der Hand und ging einfach weiter. Der junge Mann folgte ihm bis zur Bushaltestelle. Phenia dachte das es Zufall sei, dass sie vielleicht den gleichen weg hätte und er ignorierte ihn.
In der Nähe der Schule, stieg Phenia aus, und wurde von ein paar halbstarken mit Pfeffer spray angegriffen. Der junge Mann, den Phenia vorher angerempelt hatte lief zu ihm, um ihm aufzuhelfen. Phenia stieß ihn von sich, aber der Junge man bestand auf seine