Der ganz normale Alltag
Von Dennis Weiß
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Über dieses E-Book
Diesem Mann geht es nicht anders- er ist wie viele und doch sieht er die Dinge auf seine Weise. Schauen Sie rein und lassen sich faszinieren von dieser Welt- auch für Frauen geeignet :-)
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Buchvorschau
Der ganz normale Alltag - Dennis Weiß
Prolog
Er ist Vater, Ehemann und Arbeiter. Diese kleinen Episoden aus dem Leben eines typischen Mannes verraten viel über seine Gedanken, seine Gefühle, seine Welt und seine Einstellungen. Er ist mürrisch und eigentlich gegen alles, was es gibt.
Er beschreibt die erlebten Situationen aus seiner Sicht und nimmt die Dinge manchmal anders wahr, aber auch manchmal so wahr, wie alle sie erleben.
Er lebt mit seiner Familie zusammen, dazu gehören seine Frau, und seine Kinder Maja und Lennard.
Montag
Morgenmuffel
Es ist wie ein Stich in die Synapsen. Ein Dröhnen im Gehör. Der Wecker. Er klingelt, um zu wecken. Nein, er klingelt, um zu bestrafen. Gott schuf in 6 Tagen die Welt, aber heimlich schuf er den Wecker, um die Menschen an ihre Menschlichkeit und Untertänigkeit zu erinnern. Er hätte es sich nicht anders erklären können. Aber es gab die Schlummer- Taste, Gott sei Dank (wie merkwürdig eigentlich, dass an dieser Stelle zu sagen?!)
Nach einem gefühlten Augenblick wird sein Leben um mindestens ein Jahr verkürzt, da der Wecker sich wieder meldet und er einen kleinen Herzinfarkt bekommt. Erneut wählt er die Funktion der Schlummer- Taste, denn sie steht unendlich zur Verfügung. Er machte seine Augen für nur einen Bruchteil einer Sekunde zu, schon alarmierte das Weckgerät schon wieder.
Kurzentschlossen zog er den Stecker und drehte sich um. Schlaf, er war so schön und ruhig. Zudem hatte er einen wunderschönen Traum. Der Wecker war gnadenlos. Vielleicht hatte Gott den Wecker nicht nur nebenbei erschaffen, sondern er hatte in ihnen böse Seelen verschlossen. Diese waren somit besonders garstig, sodass es ihnen Vergnügen bereitete, die Lebenden, in dem Fall ihn, zur Verzweiflung zu bringen.
Er hatte seine Ruhe. War doch der Lebenssaft des Weckers, der Strom, ausgeschaltet. Aber mit einem hatte er nicht gerechnet, obwohl er es hätte wissen müssen! Plötzlich ging die Tür des Schlafzimmers auf und eine quietschende Stimme begrüßte ihn Gardine aufreißend und wünschte ihm einen schönen Morgen. Es war seine Frau. So schnell wie sie kam, so schnell war sie auch wieder verschwunden.
Die Sonne zerstörte die ersten Pixel seiner Netzhaut. Er richtete sich auf im Kampf gegen die brennenden Lichtstrahlen des Feuerballs. Es gelang ihm, sich aufzuraffen, und mit letzter Mühe die Gardine wieder zu verschließen.
Danach ließ er sich in sein Bett fallen. Die eingelegte Kuhle war verschwunden. Es ärgerte ihn, aber er hatte keine Kraft, um diesem Luft zu machen. Selbst die Bettdecke fand nicht mehr den Weg auf seinen Körper. So fror er ein wenig, aber die Müdigkeit hatte ihn im Griff, sodass er sofortig einschlief.
„Guuuten Moorgen! brüllte sie einen Moment später. „Nun wird es aber Zeit aufzustehen, denn du musst zur Arbeit, vorher die Kinder in die Kita und die Schule bringen
, begann sie, „und vergiss nicht Maja muss darf heute zu Leon spielen, sag dass bitte Franzi. Und Lennard hat heute länger wegen seines Forderunterrichts. Ach und kannst du nach der Arbeit noch für mich etwas besorgen?"
Er hatte seit dem „Guten Morgen" nicht mehr zugehört. Allerdings wollte er dies nicht zugeben- nicht vor ihr. Deshalb gab er von sich, was jeder Mann in dieser Situation von sich gegeben hätte.
„Mh."
Es war ein einfaches „Mh- ein männliches „Mh
. Es sollte so viel ausdrücken wie „Lass mich in Ruhe!, nur erreichte sie dies nicht. Sie empfing viel mehr ein „Ja, und weiter…
Sie öffnete erneut die Gardine und das Licht eroberte sich seinen Raum. Er ließ seine Augen geschlossen. „Ich brauch da noch eine von diesen Cremes, die…." Sie verließ den Raum und ihre Stimme wurde leiser und leiser. Dann war sie weg.
Plötzlich kam sie wieder. „….und vergiss den 10% Gutschein von Rossmann nicht, sonst musst du wieder mehr zahlen, und jetzt steh‘ auf, wir haben doch keine Zeit."
Wir- genau. Er hatte keine Zeit. Er hätte genug Zeit. Es gab nun mal Verpflichtungen, denen er nachkommen musste. Jetzt war er ihre Geißel. Er konnte nicht mehr heraus, mit der Nummer „Ich habe dir nicht richtig zugehört", obwohl es stimmte. Fliehen war zwecklos. So machte er sich auf, um aufzustehen, um zu duschen.
Auf den Weg zur Arbeit
Die Kinder waren angeschnallt und sie hatten ihre Taschen bzw. Schulranzen dabei. Er richtete in seiner Perfektion die Spiegel nochmals und startete das Auto.
Er musste rückwärts heraus, was sich als schwierig gestaltete, denn an einer Schule