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Verbotenes Gelände: Mystery-Thriller
Verbotenes Gelände: Mystery-Thriller
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eBook187 Seiten2 Stunden

Verbotenes Gelände: Mystery-Thriller

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Über dieses E-Book

Ein verlassenes Krankenhaus im Wald, von der Bevölkerung längst vergessen, doch noch immer streng bewacht durch Elite-Soldaten der US Army. Eines Tages verschwindet ein Wachmann spurlos während des Dienstes, doch niemand scheint ernsthaft interessiert an der Aufklärung des Vorfalls. Donald Galloway, Münchner Privatermittler mit amerikanischen Wurzeln, stößt bei seiner Suche nach dem Vermissten auf ein jahrzehntelang bestens gehütetes Geheimnis. Und gerät selbst in Lebensgefahr. - Ein Mystery-Thriller mit konstantem Spannungsbogen und Gänsehautgarantie!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum8. Sept. 2017
ISBN9783745017649
Verbotenes Gelände: Mystery-Thriller
Autor

Thomas Bosch

Thomas Bosch, Jahrgang 1971 und gebürtiger Münchner, hat schon als Kind Geschichten geschrieben. Sein Vater musste ihm regelmäßig für 50 Pfennig kleine selbst gemachte Bücher abkaufen, die aus einem zusammengefalteten DIN-A4-Blatt mit handgemaltem Titelbild bestanden. Meistens handelte es sich um Western-„Romane“ oder – sic! – um romantische Liebesgeschichten.

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    Buchvorschau

    Verbotenes Gelände - Thomas Bosch

    Kapitel 1

    Montag, 16. März 2014, 04.47 Uhr

    Deutschland, Oberpfalz, Gemarkung Höhenberg

     Als der durchdringende schrille Ton den kleinen Raum flutete, schreckte Brian Mills hoch. Er brauchte ein paar Sekunden, bis er wieder ganz bei sich war, dann stemmte er sich mit einem leisen Stöhnen aus dem Bürostuhl hoch. Verdammte Bandscheibe. Der Vorfall im vergangenen Jahr war zwar ganz gut überstanden, aber manchmal spürte er noch immer einen schmerzhaften Stich – vor allem beim Aufstehen kurz nach dem Aufwachen.

    Brian rieb sich die Augen, während der schrille Ton weiter an Lautstärke zunahm. „Jaaaaa, ist ja schon gut", brummte Mills, erhob sich vollständig, ging zum Schaltpult rüber und drückte gleichzeitig die beiden blauen Knöpfe. Augenblicklich kehrte Ruhe ein. Bis auf das leise Rauschen der Lüfter in den Computern und Serverracks herrschte in dem alles in allem etwa 30 Quadratmeter umfassenden Raum absolute Stille.

    Das laut Dienstanweisung natürlich strikt verbotene Nickerchen hatte gutgetan, auch wenn es nicht mehr als ein paar Minuten gewesen sein konnten, als ihn die anschlagende Totmann-Einrichtung aus den Träumen zurück in die Realität holte. Alle 600 Sekunden, sprich alle zehn Minuten, musste Brian die beiden blauen Knöpfe drücken. Insgesamt also 72 Mal während seiner Zwölf-Stunden-Schicht. Sonst „beept es Dir die Birne weg, wie sein Ausbilder während der Einweisung damals erklärt hatte. „Die Birne weg beepen fand Brian ein bisschen übertrieben, aber wirklich angenehm war dieser schrille Signalton tatsächlich nicht. Vor allem wenn man gerade eingenickt war. Aber genau das war wahrscheinlich auch der Sinn des Totmann-Schalters.

    Während er sich reckte und streckte, ließ Mills den Blick über die große Monitorwand schweifen. 40 Flachbildschirme waren im leichten Halbrund in vier Reihen übereinander angeordnet. Und zeigten alle weitgehend dasselbe Bild: einen in der Wirklichkeit etwa acht Meter breiten Sandstreifen, eingegrenzt links von einer hohen Backsteinmauer und rechts von einem Stacheldrahtzaun. Dasselbe Programm auf allen Kanälen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, zwölf Monate im Jahr. Besagter Sandstreifen samt Mauer und Stacheldrahtzaun begrenzten ein gut 40 Hektar großes Gelände, zu dem es nur einen einzigen Zugang gab – und der führte am Pförtnerhäuschen von Brian Mills vorbei. Das heißt, eigentlich endete der Zugang dort bereits, denn nach der Wache gab es ein doppeltes Zufahrtstor, gut vier Meter hoch, mit vertikalen engstehenden Stahlstreben und einer Ladung NATO-Draht oben drauf. Das Tor war noch nie geöffnet worden, zumindest nicht solange Brian Mills hier Dienst schob. Und das waren schon einige Jahre.

    Im nächsten Herbst würde er sein 25jähriges Dienstjubiläum bei der US Army feiern. Gute sieben Jahre davon saß Mills schon hier im „Bunker", wie die Soldaten den Posten nannten. Bunker deshalb, weil das Wachgebäude keinerlei Fenster hatte. Brian und seine Kollegen hockten hier drinnen vollklimatisiert hinter einem Meter Stahlbeton, über sich ein Flachdach mit einer Satellitenschüssel und drei Funkantennen drauf, unter sich einen nur über eine Bodenklappe zugänglichen Kellerraum, in dem ein Notstromaggregat modernster Bauart stand, das den Bunker sowie die Sicherheits- und Kameraeinrichtungen entlang der Backsteinmauer im Falle eines Stromausfalls für gut eine Woche mit Elektrizität versorgen konnte. Zumindest hatten das die Ingenieure damals behauptet, als vor drei Jahren die Technik letztmals auf den neuesten Stand gebracht worden war.

    Zwei Türen führten ins Freie. Die erste bestand aus Stahl, war mehrfach elektronisch verriegelt, videoüberwacht und stellte den Eingang in den Bunker dar. Die zweite Tür, nicht minder widerstandsfähig konstruiert und zudem von innen durch zusätzliche Querriegel gesichert, führte aufs Innengelände, war als Notausgang gekennzeichnet und musste laut US Army sozusagen unter Androhung der Todesstrafe ständig geschlossen bleiben.

    Dass sich nicht alle Kollegen darum scherten, hatte Brian eines Tages anhand zahlreicher Zigarettenstummel auf dem moosigen Waldboden registriert, als er selbst mal in einem Anflug grenzenloser Langeweile die Tür geöffnet hatte. Großartiges zu sehen gab es da draußen sowieso nicht. Hinter dem ständig verschlossenen Zufahrtstor führte ein etwa vier Meter breiter Kiesweg, der fast vollständig mit Unkraut zugewuchert war, in den Wald hinein. Und sonst… Bäume, Bäume, Bäume. Wald eben.

    Brian drückte wieder auf die blauen Knöpfe, dann schlurfte er in den hinteren Teil des Pförtnerhauses, wo sich eine recht modern ausgestattete kleine Küche befand. Die Army hatte sich bei der letzten Renovierung nicht lumpen lassen: Ein moderner Kaffeevollautomat, der auf Knopfdruck verschiedene Spezialitäten zubereitete, war ebenso vorhanden wie eine Hochleistungsmikrowelle, mit der man ein mitgebrachtes Essen innerhalb von zehn Sekunden erhitzen konnte.

    Brian holte eine frische Tasse aus dem Hängeschrank, gab einen Löffel Zucker hinein, stellte sie in den Kaffeeautomaten und wählte einen Cappuccino. Dann setzte er sich wieder an den Arbeitstisch vor der Monitorwand, auf dem sich rechts ein umfangreiches Schaltpult und links ein Desktop-PC mit freiem Zugang zum Internet befand. Es war den Soldaten sogar ausdrücklich erlaubt, hier privat im World Wide Web zu surfen. Nur illegale Inhalte und Pornographie waren untersagt. Eine ziemlich effektive Filterung verhinderte den Zugriff auf verbotene Inhalte. Mills war das egal. Er surfte ohnehin recht wenig, stattdessen las er gerne richtige Bücher, aus Papier, nicht auf so einem modernen Reader-Quatsch. Manchmal nutzte er allerdings das auf dem PC installierte Skype, um mit seiner Mutter in seiner Heimat Kalifornien zu sprechen.

    Ja, Brian konnte wahrlich nicht behaupten, in seinem Job sonderlich viel Stress ausgesetzt zu sein. Die Monitore beobachten, alle zehn Minuten den Totmann betätigen, Kaffee trinken, lesen… Und die US Army entlohnte diesen Knochenjob auch noch geradezu fürstlich. Mills und seine sieben Kollegen, mit denen er sich die Besetzung des Bunkers im Schichtdienst teilte, waren vor dem Ersteinsatz lediglich einer ungewöhnlich intensiven Sicherheitsüberprüfung unterzogen worden. Und man hatte ihnen eindringlich klargemacht, dass Verschwiegenheit oberstes Gebot war. Schmerzhafte Sanktionen waren ihnen im Fall des Verstoßes angedroht worden, wie genau diese aussehen könnten, darüber hatte sich die Army allerdings ausgeschwiegen.

    Was sollte Brian auch großartig erzählen über seinen Job? Er wusste ja selbst nicht viel. Seiner Mutter in den Staaten hatte er berichtet, er sei im Objektschutz eingesetzt – und genau das war es ja auch. Im Gegensatz zu seinen an anderen Objekten Dienst schiebenden Kollegen wusste Mills allerdings nicht genau, was er eigentlich schützte – und vor wem.

    Das gewaltige Areal, an dessen ständig verschlossenem Zugang der Bunker stand, befand sich in einem weitläufigen, überwiegend bewaldeten Landstreifen bei Höhenberg in der Oberpfalz, Süddeutschland. Angeblich – ganz genau wusste Brian es ja nicht – standen mehrere alte Gebäude auf dem Grundstück, errichtet irgendwann in den 1930er Jahren und inzwischen wahrscheinlich allesamt längst verfallen und eingewachsen.

    Ursprünglich, hatte ihm sein Ausbilder während der zweiwöchigen Einweisung damals erzählt, handelte es sich um ein Sanatorium der Nazis, in dem sich im Krieg verletzte höhere Offiziere auf Kosten des Reichs erholen konnten. Nur wichtige Personen, versteht sich, keine gewöhnlichen Soldaten.

    Nach dem Krieg übernahmen die Amerikaner das idyllisch gelegene Krankenhausgelände und richteten eine Art Erholungsheim für Veteranen der US Army und ihre Familien ein. „Irgendwann Anfang der Sechziger muss dann was passiert sein", hatte der Ausbilder gesagt. Brian hatte natürlich nachgefragt, aber sein Kollege wusste selbst nichts Genaues. Eine ansteckende Krankheit, so habe man gemunkelt, sei ausgebrochen und habe mehrere Menschen getötet. Weil man die Viren nicht unter Kontrolle habe bringen können – die Medizin war damals längst nicht so weit wie heute – sei Höhenberg sicherheitshalber geschlossen worden. Es habe zwar in den 1990er Jahren konkrete Pläne gegeben, das Erholungsheim zu sanieren. Aber, erinnerte sich der Ausbilder, der beginnende Rückzug der Amerikaner aus Deutschland habe diese Planungen schließlich zunichtegemacht.

    Brian Mills war kein dummer Mann. Mit seinen 48 Jahren war er belesen, interessiert an Kunst und Kultur sowie an der Geschichte seines Heimatlandes und jenes Staates, in dem er seit gut 20 Jahren stationiert war. Natürlich hatte er sich gefragt, warum die Army das Areal nicht längst aufgegeben oder abgestoßen hatte, zumal ja offenbar eh niemand je hierherkam. Angeblich, so beschied man ihm bei einer offiziellen Anfrage vor einigen Jahren, sei angedacht, in Höhenberg eine Art Truppenübungsplatz einzurichten. Aber Mills hatte das nie geglaubt. Nun, eine bessere Idee hatte er allerdings auch nicht. Und inzwischen war es ihm egal geworden – wenngleich er die gigantische Sicherheitsmaschinerie rund um ein verlassenes Krankenhausgelände ein bisschen übertrieben fand. Aber darüber sollten sich andere den Kopf zerbrechen.

    Brian genoss seine entspannten Dienste und das damit verbundene, äußerst komfortable Schichtmodell: Er und seine Kollegen arbeiteten immer vier Tage Tagschicht, dann vier Nachtdienste, und danach hatten sie zehn Tage am Stück frei. Es gab wahrlich schlimmeres, vor allem angesichts des praktisch nicht vorhandenen Arbeitsaufwands. Um nichts in der Welt hätte er diesen Posten aufgegeben.

    Die Digitaluhr an der Wand mit den roten Leuchtziffern zeigte 5.12 Uhr, als Brian Mills seine leere Kaffeetasse in die Spülmaschine gab. In einer knappen halben Stunde würde seine Ablösung kommen. Laut Dienstplan hatte sein bester Freund und Kollege Thomas Stephens den Tagdienst. Er kam immer eine gute Viertelstunde vor Schichtwechsel. Brian packte sein Buch weg, wischte mit einem feuchten Lappen über den Schreibtisch und drückte nochmal auf die blauen Knöpfe. Er wollte gerade die Toilette aufsuchen, als aus dem Desktop-PC ein lauter Summton erklang. Gleichzeitig wurde der Raum automatisch leicht abgedunkelt, und das Kamerabild auf einem der Monitore erhielt eine rote Umrandung.

    „Na super, kurz vor Schluss", dachte Brian und blieb entspannt. Wahrscheinlich war wieder mal ein Vogel auf dem Sandstreifen gelandet und hatte den Alarm ausgelöst. Der eingeblendete Schriftzug auf dem entsprechenden Bildschirm verriet Brian, dass der betroffene Bereich ganz in der Nähe des Bunkers war, in westlicher Richtung, nur etwa 100 Meter entfernt. Für das Wachpersonal bedeutete so ein Fehlalarm, auf dem Computer einen kurzen Bericht in eine vorgegebene Maske einzusetzen. Das kam manchmal mehrmals am Tag vor und war nichts Besonderes, vor allem nicht am frühen Morgen, wenn es hell wurde und die Natur erwachte.

    Mills quittierte und löschte routinemäßig den Alarm, wollte die Sache schon abhaken, trat aber dann doch näher an die Monitorwand heran, zoomte mit dem Joystick auf dem Schreibtisch ins Bild hinein und suchte die Ursache der Auslösung. Aber er sah keinen Vogel. Brian drückte ein paar Tasten, um sich die letzten 30 Sekunden der Einstellung nochmals anzusehen. Dann sah er es.

    „Was zum…", sprach Brian Mills mehr zu sich selbst. Das, was der Soldat vor sich auf dem Monitor sah, konnte eigentlich gar nicht sein. Vollkommen unmöglich. Ob ihm da jemand einen Streich spielen wollte? Aber auch das konnte praktisch nicht sein – zumal die US Army ja nicht wirklich für Scherze dieser Art zu haben war. Was also war hier los?

    Brian sah zu dem Telefon, das auf dem Schreibtisch stand und nur eine einzige Taste hatte, über die per Glasfaserleitung in Sekundenbruchteilen eine Verbindung zur Militärpolizei am Truppenübungsplatz Grafenwöhr hergestellt wurde. Er überlegte gerade, ob er sich mit so einem Anruf jetzt lächerlich machen würde, als er draußen an der Tür ein Geräusch vernahm. Es klopfte. An der Notausgangstür.

    Kapitel 2

    Montag, 16. März 2014, 08.30 Uhr

    US Army Stützpunkt Grafenwöhr

     Als Colonel Frank L. Hobbits, Kommandeur der US Army Garrison Bavaria Grafenwöhr, wie jeden Morgen auf die Sekunde pünktlich um 8.30 Uhr sein Büro im Gebäude A1 des Stützpunkts betrat, wurde er bereits erwartet. Hobbits gab seinem Besucher die Hand und bot ihm einen Kaffee an, doch Oberst John Hammond winkte dankend ab. Er steuerte einen der beiden Sessel an, die vor dem ausladenden Schreibtisch des Colonels standen, und wartete stehend, bis sein Vorgesetzter Platz genommen und ihm bedeutet hatte, dasselbe zu tun. „Was gibt’s, John, fragte Hobbits, „wir waren doch erst für heute Nachmittag verabredet.

    „Es gab heute früh einen Zwischenfall in Höhenberg, kam Hammond ohne Umschweife zur Sache. Hobbits breitete fragend die Arme aus: „Höhenberg? Ist etwa einer der Wachleute eingeschlafen, scherzte er. Was sonst sollte dort droben im Wald schon großartig geschehen sein. Das ehemalige Sanatorium gehörte zu den angenehmen Teilen seines Aufgabengebiets. Wenig Schreibarbeit, nie Probleme, dafür allerdings auch hohe laufende Kosten für Technik und Personal. Der Kommandeur gab etwas Milch und Zucker in seinen Kaffee. Als sein Oberst nicht weitersprach, blickte er auf und sah in ein ernstes Gesicht. „John? Was ist passiert?"

    Oberst Hammond holte ein kleines blaues Notizbuch aus seiner linken Brusttasche hervor, schlug eine Seite etwa in der Mitte auf, überflog kurz die dort niedergeschriebenen Worte und Zahlen. „Heute um 05.45 Uhr erschien Sergeant Thomas Stephens vor dem Wachgebäude Höhenberg, um seine Tagschicht, beginnend um 0600, anzutreten", berichtete Hammond mit fester Stimme. „Als der diensthabende Sergeant Brian Mills auch nach wiederholtem Läuten nicht öffnete, verständigte Stephens gemäß Vorschrift die Military Police in Grafenwöhr. Eine Doppelstreife der MP war zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Weg nach Höhenberg, weil die Totmann-Sicherheitsschaltung seit 05.13 Uhr nicht mehr betätigt worden war, Alarm ausgelöst hatte und auch ein

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