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Stephen Crane, Die rote Tapferkeitsauszeichnung.: Deutsch von Jan Moewes
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eBook200 Seiten2 Stunden

Stephen Crane, Die rote Tapferkeitsauszeichnung.: Deutsch von Jan Moewes

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Über dieses E-Book

Durch seine Sprache, die Verwendung diverser Dialekte und die intensive Schilderung der dramatischen Stimmungswechsel des Helden sehr lebendig geschriebenes Werk, das mehrfach als Filmvorlage diente, u.a. für John Houston.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum13. Sept. 2012
ISBN9783847620457
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    Buchvorschau

    Stephen Crane, Die rote Tapferkeitsauszeichnung. - Jan Moewes

    Vorwort des Übersetzers

    Immer wenn ich ein Buch ins Deutsche übersetzt habe, mussten zwei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: das Buch musste mich fasziniert haben und es durfte im Deutschen nicht erschienen sein. Dieses Buch ist eineAusnahme – es gibt schon drei Übersetzungen. Doch die zwei die ich kennenlernen durfte – die dritte war nicht aufzutreiben – haben den Namen Übersetzung nicht verdient. Es sind oberlehrerhafte Nacherzählungen, die nichts, wirklich gar nichts vom Charme und der Spannung des Originals herüberbringen.

    Alle drei waren ohnehin nur in der DDR erschienen, eine hat durch den Diogenes-Verlag Zürich nach der Wiedervereinigung wenigstens den Weg auch in denwestdeutschen Buchhandel gefunden, allerdings so erfolglos, dass Diogenes den Vertrieb bald eingestellt hat. Daher ist keine der einmal erschienenen Ausgaben heute noch lieferbar – das kommt dem nicht erschienen irgendwie gleich.

    Dabei ist Stephen Crane durchaus kein Unbekannter, fast alle seiner kürzeren Erzählungen sind zu haben, nur sein eigentliches Meisterwerk, das als erster moderner Roman der Literaturgeschichte gezählt wird, hat den Sprung nicht geschafft. Das liegt sicher auch daran, dass in der sich gerade wieder bewaffnenden BRD niemand Interesse an einem Antikriegsroman hatte. Als ich dann Jahrzehnte später meine Übersetzung fertig hatte, die sich an Rhythmus, Melodie und Ausdrucksweise des Autors orientiert, hatte der Buchhandel sowohl mit den neuen Medien als auch mit der großen Krise zu kämpfen, und zeigte keinerlei Interesse an einem Buch, das sicher kein Bestseller werden wird, sondern vor allem literarisch Interessierte ansprechen kann. Dabei ist es ein Klassiker der Weltliteratur und vor allem, damit sind wir wieder am Anfang, es hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt und begeistert.

    Besonders erstaunlich ist dabei, und nicht nur für mich sondern für alle, die sich mit dem Roman beschäftigt haben, dass Crane, der den Wahnsinn des Krieges so krass und klar zu schildern weiß, nie gedient hat, nie gekämpft hat, allerdings einen Teil seiner Schulzeit in einer Art Kadettenschule war, wo er gewiss den einen oder anderen Soldaten und seine Geschichten kennen gelernt hat, und später war er als Kriegsberichterstatter unterwegs, zuerst wohl im Spanisch-Amerikanischen Krieg.

    Tod, Schmerz, Angst und Zweifel beschäftigten ihn mehr als stilles Glück und Selbstvertrauen. Besonders einfach hat er es nie gehabt. Wer möchte schon das achte überlebende Kind einer Methodistenfamilie sein. „Mami, warum haben wir so viele Kreuze im Garten? So jemand kann unmöglich alt werden. Und vor 130 Jahren schon gar nicht. Als er zwei war, haben sich die Eltern erstmals sehr um ihn gesorgt, und die sorgten sich nicht wegen ein bisschen Schnupfen, die kannten sich ja aus. Er war wohl eher klein und zerbrechlich, aber zäh muss er gewesen sein, ehrgeizig und willensstark. Mit vier hatte er sich das Lesen beigebracht, und mit 16 diverse Artikel veröffentlicht. „The red badge of courage war 1895, da war er 23, sein zweiter Roman und hat ihm Weltruhm eingebracht. Er zählt auch heute noch zu den großen amerikanischen Büchern und wurde mehrfach verfilmt, u.a. von John Houston. Das ist es wohl, was man den modernen Roman nennt, dass beim Lesen ein Film abläuft. Seine drastischen Dialoge in Dialekt und Slang tragen das ihre dazu bei. Und dann ist der „Film auch noch gut geschnitten. Deswegen hat mir das Buch ja so sehr gefallen. Und weil es ein Poet geschrieben hat, dessen Bilder des Schreckens voller Schönheit sind. „Die Granaten sahen aus wie seltsame Blumen des Krieges, die gewaltsam aufblühten.

    Von Crane haben fast alle Schreiber des 20. Jahrhunderts gelernt. Aber allzuviel Großartiges hat er danach nicht mehr zustande bekommen, „The open boat" ist sicher noch erwähnenswert, das auf einer selbst erlebten Geschichte basiert. Und dann ist er mit 28 in Badenweiler an Turbekulose gestorben. Doch ein oder zwei Romane und etliche kürzere Geschichten machen ihn zu recht unsterblich. Er hat wohl auch alles andere als ein langweiliges Leben gehabt, seine Biographie klingt manchmal so wie Bukowski sie sich gewünscht hätte. Es ist erstaunlich, was man in 28 Jahren alles machen kann. Vor allem, wenn man schon mit Vier anfängt. Andere fangen erst mit 30 an. Die haben dann mit 60 nicht mal die Hälfte erlebt. Crane´s Biographie ist spannend und kurios, kann man bei wiki.com sehr ausführlich nachlesen (wenn man Englisch oder google-Deutsch versteht).

    Hier dagegen kommen wir nun zum Thema, und Cranes großer Roman beginnt.

    I

    Widerwillig erhob sich die Kälte von der Erde, und die aufsteigenden Nebel ließen eine über die Hügel verstreute Armee erscheinen, noch im Schlaf. Während sich die Landschaft von Graubraun in Grün veränderte, erwachte das Heer, ungeduldig den neuen Gerüchten entgegenbangend. Die Augen spähten zu den Wegen, die allmählich von wassergefüllten Trögen zu wahrhaftigen Kanälen anwuchsen. Zu Füßen der Armee strudelte ein Fluss, bernsteingelb im Schatten seiner Ufer; doch nachts, wenn der Strom trauerndes Schwarz trug, sah man seinen Lauf entlang die roten, leuchtenden Augen der feindlichen Lagerfeuer im Unterholz der fernen Hügel glühen.

    Ein hochgewachsener Soldat entdeckte plötzlich seine guten Seiten und ging entschlossen los, um sein Hemd zu waschen. Bald schon kam er vom Bächlein zurückgelaufen und schwenkte den Fetzen Stoff wie ein Banner. Aufgebläht platzte er mit den Neuigkeiten heraus, die er von einem zuverlässigen Freund gehört hatte, der sie von einem aufrichtigen Kavalleristen gehört hatte, der sie von seinem glaubwürdigen Bruder gehört hatte, einem der diensthabenden Offiziere im Divisionsstab. Er tat so wichtig wie ein rot-gold betresster Herold.

    „Mohgen werma losmachen, ganz sicha! verkündete er einer Gruppe auf dem Wege, „ wir gehn den Fluss lang, gehn rüba und fall´nse inn Rücken!

    Laut erläuterte er seinen aufmerksamen Zuhörern in allen Einzelheiten einen brillanten Angriffsplan. Als er geendet hatte, zerstreuten sich die blau gekleideten Männer in kleine diskutierende Grüppchen zwischen den Reihen geduckter brauner Hütten. Ein schwarzer Gespannführer, der gerade noch, angefeuert von bald vierzig jubelnden Kameraden, auf den Brotkisten getanzt hatte, war plötzlich wieder allein. Missmutig hockte er sich hin. Rauch kringelte sich langsam aus zahllosen abenteuerlichen Kaminen empor.

    „Dat issne Lühje, jenau dat isses – ne verdampte Lühje! schrie ein anderer Soldat. Sein weiches Gesicht war rot angelaufen und seine Fäuste hatte er wütend in den Hosentaschen geballt. Er fühlte sich persönlich angegriffen. „Ich jlaube nich, dat die verdampte olle Truppe sich überhaupma wieda bewehcht. Wir sin hängen jebliem! Ich hatt schon achtmah fettich jepackt inne letzten zwei Wochen und nix iss passiert.

    Der lange Soldat fühlte sich aufgerufen, die Wahrhaftigkeit eines Gerüchts zu verteidigen, das er selbst aufgebracht hatte. Fast hätte er sich deswegen mit dem Schreihals geprügelt.

    Ein Obergefreiter begann vor der ganzen Mannschaft zu fluchen. Er hatte sich gerade einen teuren Holzfußboden in seine Hütte gelegt. Das ganze Frühjahr hatte er sich geweigert, viel für die Bequemlichkeit seiner Behausung zu tun, weil er das Gefühl hatte, dass die Armee jeden Moment aufbrechen könnte. Zuletzt dagegen hatte er den Eindruck, dass dies Lager für alle Ewigkeit sei.

    Die meisten Männer debattierten erregt. Einer legte auf sehr einleuchtende Art den Plan des kommandierenden Generals dar. Andere Männer widersprachen ihm und beschrieben andere Schlachtpläne. Jeder schrie lauter als der andere, obwohl die meisten vergeblich versuchten, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Der Soldat, der das Gerücht aufgebracht hatte, stolzierte die ganze Zeit wichtig herum. Pausenlos wurde er mit Fragen bedrängt.

    „Was iss nu, Jim?"

    „Nu zieht die Truppe los."

    „Was erzählzen da? Woher weissen das?"

    „Könnz ja glaum or nich, wia wollt. Iss mir doch egal."

    Seine Art zu antworten gab ihnen schon reichlich zu denken. Er war kurz davor, sie zu überzeugen, gerade weil er sich weigerte, Begründungen zu geben. Die allgemeine Aufregung wurde immer größer.

    Ein junger Rekrut lauschte den Worten des langen Soldaten und den zahllosen Kommentaren seiner Kameraden mit gespitzten Ohren. Nachdem er ein paar Debatten über Angriffe und Positionswechsel verfolgt hatte, schlenderte er zu seiner Hütte und kroch durch ein enges Loch, das als Tür diente. Er wollte allein sein mit all den neuen Ideen, die auf ihn einstürmten.

    Er legte sich auf die breite Pritsche, die die Rückwand des Raums ausfüllte. Ansonsten gab es noch ein paar Proviantkisten, die als Sitzmöbel dienten. Sie waren um die Feuerstelle gruppiert. An einer aus Balken errichteten Wand hing ein Bild aus einer Wochenzeitschrift und in einem Holzgestell standen drei sorgfältig ausgerichtete Gewehre. Griffbereit hingen Teile der Ausrüstung an und über allem möglichen, und auf dem Brennholzstapel stand ein wenig Blechgeschirr. Als Dach musste eine zusammengelegte Zeltbahn herhalten. Im Sonnenlicht allerdings gab die nur einen leichten gelben Schatten. Durch ein schmales Fenster fiel ein langestrecktes Rechteck aus weißem Licht auf den gestampften Boden. Manchmal wich der Rauch des Feuers dem aus Lehm geformten Abzug aus und waberte in Schwaden durch den Raum, während der mickerige Kamin aus Lehm und Ästchen immer wieder drohte, das ganze Bauwerk in Brand zu setzen.

    Der Junge war ein bisschen durcheinander und fühlte sich überrumpelt. Nun ging es also wirklich auf in den Kampf. Schon morgen könnte es zur Schlacht kommen, und er mittendrin. Trotz aller Mühe konnte er sich das kaum vorstellen. Wirklich glauben konnte er die Verheißung nicht, dass er dabei war, sich in ein großes weltgeschichtliches Ereignis einzumischen.

    Natürlich hatte er sein Leben lang von irgendwelchen Schlachten geträumt – von verschwommenen, blutigen Auseinandersetzungen, deren Feuersturm ihn erregt hatte. Im Traum hatte er sich selbst in zahllosen Kämpfen gesehen. Er hatte sich Menschen vorgestellt, die Schutz im Schatten seiner Umsicht und seines Mutes suchten. Doch wenn er wach war, waren ihm die Schlachten immer wie blutrote Flecken auf den Seiten der Geschichte vorgekommen. Er hatte sie als Ereignisse der Vergangenheit angesehen, geschmückt mit den typischen Bildern gewichtiger Kronen und hoch aufragender Burgen. Eine Epoche der Weltgeschichte hatte er als die Zeit der Kriege betrachtet, aber die, dachte er, sei schon lange und für immer hinter dem Horizont verschwunden.

    Zu Hause schon hatten seine jungen Augen den Krieg ihm eigenen Lande voller Misstrauen beobachtet. Was für ein albernes Spiel! Lange hatte er die Hoffnung aufgegeben, Zeuge einer heroischen Schlacht wie bei den Griechen sein zu dürfen. Solche würde es nie wieder geben, hatte er behauptet. Die Menschen waren entweder besser geworden oder ängstlicher. Weltliche und geistliche Erziehung hatten den Raubtierinstikt ausgelöscht, vielleicht hielten sogar finanzielle Interessen die Leidenschaft im Zaum.

    Ein paarmal hatte er den brennenden Wunsch verspürt, sich freiwillig zu melden. Berichte über große Auseinandersetzungen erschütterten das Land. Sie waren vielleicht nicht alle homerisch, aber einigen Ruhm konnte man wohl doch erringen. Von Märschen hatte er gelesen, von Belagerungen und von Kämpfen, und am liebsten hätte er das alles kennengelernt. Seine springlebendigen Phantasien hatten ihm riesige Schlachtenbilder in drastischer Farbigkeit ausgemalt, inspiriert von grandiosen Heldentaten.

    Doch seine Mutter hatte ihn entmutigt. Sie schien für seine Art von Kampfeslust und Patriotismus nur Verachtung übrig zu haben. Sie konnte sich ruhig hinsetzen und ohne ersichtliche Mühe Hunderte von Gründen aufzählen, warum er auf dem Hof unendlich viel mehr wert war als auf dem Schlachtfeld. An ihrer Art, sich auszudrücken, sah er, dass sie über diese Angelegenheit aus tiefster Überzeugung sprach. Zu ihren Gunsten sprachen seiner Meinung nach vor allem ihre Wertvorstellungen, die über jeden Zweifel erhaben waren.

    Zuletzt jedoch widersetzte er sich entschlossen diesem eifersüchtigen Blick auf die schimmernden Strahlen seines Ehrgeizes. Die Tageblätter, das Gerede im Dorf und seine eigenen Wunschvorstellungen hatten ihn in einen Zustand unstillbarer Erregung versetzt. Sie kämpften wirklich großartig da unten. Fast täglich druckten die Zeitungen Berichte von neuen, entscheidenden Siegen.

    Eines nachts, als er im Bett lag, trug ihm der Wind das Läuten der Kirchenglocke zu, deren Strang irgendein Begeisterter wie besessen zog, um so die nicht sehr klare Nachricht von einer großen Schlacht zu verbreiten. Er hatte vor Aufregung gezittert, während er dieser patriotischen Botschaft lauschte, die froh durch die Nacht schallte. Danach war er ins Zimmer seiner Mutter runtergegangen und hatte nur gesagt: „Ma´, ich werd´mich melden."

    „Sei kein Narr, Henry!", hatte sie erwidert. Dann hatte sie sich die Bettdecke über den Kopf gezogen. Für diese Nacht war das Thema beendet.

    Trotzdem war er am nächsten Morgen in das nahe Städtchen gewandert und hatte sich bei einer Kompanie eingeschrieben, die dort zusammengestellt wurde. Als er heimkam, hatte er die Mutter beim Melken der schwarzbunten Kuh angetroffen. Vier andere warteten noch. „Ich hab mich freiwillig gemeldet, Ma, hatte er leise gesagt. Einen Moment lang war alles still. „Sein Wille geschehe, Henry, hatte sie schließlich geantwortet und sich dann wieder der Gescheckten zugewandt.

    Doch als er dann mit seinem Soldatengepäck auf der Schulter im Eingang zurück geschaut hatte, mit vor Erwartung und Aufregung leuchtenden Augen, die den Schatten von Trauer über den baldigen Abschied vom heimatlichen Hof nicht sehen wollten, da hatte er zwei Tränen über der Mutter blass gewordene Wangen laufen sehen.

    Trotz allem hatte sie ihn dadurch enttäuscht, dass sie nie die klassischen Worte aussprach von der „Heimkehr mit dem stolz erhobenen Schild oder aufgebahrt auf ihm. Er hatte sich innerlich auf eine ergreifende Abschiedsszene vorbereitet und sich einige Sätze zurechtgelegt, die seiner Meinung nach einen tiefen Eindruck hinterlassen mussten. Doch ihre Worte machten seinen Plan zunichte. Unbeeindruckt hatte sie ihn beim Kartoffelschälen angesprochen: „Sei vo´sichtich, Henry, un pass gut auf dich auf bei de Kämpferei da unten, vo´sichtich un pass auf dich auf. Lauf da nich rum un denk, dasse die ganze Bande in ein Tach fettich machen kannz, kannze nehmlich nich. Du biss ein klein Keerl inne Riesenmeute annerer Keerls un muss ersma still kucken, wasse alle machen. Ich kenn dich, Henry!

    „Ich hab dir acht paa Sockn gestrickt, Henry, un ich hab dir die ganz´n gut´n Hemd´n eingepackt, weil ich will, dass mein Jung sich genau so wohl un wahm fühlt wie alle annern inne A´mee. Wenn da´n Loch drinn iss, musse se sofo´t schickn, dass ich se stopf´n kann."

    „Vo´alln sei vo´sichtich un such dir deine Freunde gut aus. Da gips ne Menge üble Keerls

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