Der Fall Emmy Noether (eBook): Kriminalroman
Von Johannes Wilkes
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Über dieses E-Book
Johannes Wilkes
Johannes Wilkes, Jahrgang 1961, führt in Erlangen eine sozialpsychiatrische Praxis. Sein Kommissar Mütze ermittelte u. a. bereits in den Frankenkrimis "Der Fall Rückert" (2016), "Mord am Walberla" (2018), "Tod auf dem Poetenfest" (2019), "Der Fall Caruso" (2020), "Der Fall Wagner" (2021), "Die Zustellerin" (2022) und "Der Fall Emmy Noether" (erscheint 2023)
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Rezensionen für Der Fall Emmy Noether (eBook)
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Buchvorschau
Der Fall Emmy Noether (eBook) - Johannes Wilkes
Montag
1
Augenblicklich spurtete er den Gang entlang. Er musste nicht lange überlegen, für solche Situationen war er trainiert. Zum ersten Mal wurde er als Sicherheitsmann herausgefordert, seine Instinkte aber funktionierten auf Anhieb. Eigentlich war an dieser Stelle gar kein Gang, schon das war verdächtig, verdächtiger aber noch war der Schatten, der hinten am anderen Ende der Regalschlucht abgetaucht war und dem er nun hinterherjagte. Die Schlucht war schmal und lang. Zu beiden Seiten erhoben sich mächtige Archivwände, die bis zur Decke des Kellergeschosses reichten. Mit seinem Handylicht den dunklen Weg ausleuchtend, lief Wilhelm Wrontzky weiter. Er mochte die Hälfte der Aktenschlucht erreicht haben, als er zu seinem Schrecken bemerkte, dass sich der schmale Gang noch weiter verschmälerte. Konnte das sein? Nein, er hatte sich nicht getäuscht, die Archivwände bewegten sich unaufhaltsam aufeinander zu, oder war es nur eine von ihnen, die sich bewegte? Egal, weiter, schnell weiter! Bald stieß er mit den Ellenbogen schmerzlich an, dann blieb er mit seiner Jacke an einer Kante hängen, geriet ins Straucheln, fiel hin, erhob sich wieder, was nur noch ging, indem er seine Schultern zur Seite drehte, versuchte, sich weiter vorwärtszukämpfen, doch die Wände, die verdammten Wände, sie hörten nicht auf, sie kamen immer näher. Seine Jacke war bereits aufgerissen, nur noch wenige Meter, dann hatte er es geschafft, dann hatte er das rettende Ende erreicht. Mühsam zwängte er sich weiter, zog den Bauch ein, machte sich so schmal es ging, vergebens, bald steckte er endgültig fest. Wie ein lästiges Insekt pressten ihn die Wände zusammen, unbarmherzig, sein Handy entglitt ihm und fiel zu Boden. Er wollte noch um Hilfe rufen, doch sein Schrei erstickte, ein hässliches Knacksen und Bersten war zu hören, ein letztes Ächzen der Hydraulik, dann wurde es still.
2
Es war kurz nach drei, als Mützes Handy losjodelte: »Olé, Be-Vau-Bee, olé, olé …« Sofort war der Kommissar hellwach und ging dran.
»Was sagst du, wo soll das sein?«, fragte er und warf sich so rücksichtsvoll er vermochte aus den Federn, um den schlafenden Karl-Dieter nicht zu stören. »Im Stadtarchiv? Ich komme.«
Keine Minute später schwang sich Mütze hinter das Steuer seines Mantas und brauste los. An den nächtlichen Karpfenteichen von Kosbach vorbei ging die Fahrt Richtung Büchenbach, am Europakanal entlang und weiter über den Dechsendorfer Damm zur Erlanger Nordstadt. An den Unigebäuden dreimal ums Eck, dann hatte Mütze die alte Gebbertfabrik erreicht, die sich das Medizintechnische Museum der Firma Siemens und das Stadtarchiv teilten. Vor dessen Eingang standen zwei Streifenwagen mit laufenden Motoren. Peer Brackelmann, ein junger Polizeianwärter, stand an der gläsernen Eingangstür, neben ihm ein Herr mit dem wachen Blick des ewig Suchenden.
»Jakobus André«, stellte er sich vor, »Leiter des Stadtarchivs. Kommissar Mütze, nicht wahr?«
Mütze nickte. Er glaubte, sich dunkel an das Gesicht des Archivars erinnern zu können. Hatte nicht vor einigen Wochen etwas in der Zeitung über ihn gestanden, ein Bericht über die Neuerwerbung irgendeines Briefkonvolutes?
»Wo ist der Tote?«
»Im Keller.«
»Bringen Sie mich hin.«
Tut er nur so oder ist er durch nichts zu erschüttern, fragte sich Mütze, als er dem Archivar die Treppe hinunterfolgte. Eine Leiche lag schließlich nicht jeden Tag bei einem rum.
»Was wissen wir bereits, Brackelmann?«, fragte Mütze den neben ihm laufenden Kollegen.
»Um halb zwei erhielten wir einen Anruf«, berichtete der junge Polizist eilfertig. »Eine Frauenstimme. Sie klang verzweifelt. Im Keller des Archivs sei jemand in Lebensgefahr, drohe zwischen den Akten zu ersticken. Die Frau legte gleich auf, und wir konnten nicht nachfragen. Drubel und ich gleich los zum Stadtarchiv. Die Tür steht offen, im Keller alles still, von der Anruferin keine Spur. Wir sehen uns um, dann entdecke ich das Blut, ein dünnes Rinnsal, das zwischen zwei Archivwänden herausläuft, zwischen den Wänden ein schmaler Spalt. Beim Hineinleuchten haben wir ihn entdeckt, konnten aber die Wände nicht auseinanderschieben. Geht nur elektrisch, haben den Schalter nicht gefunden. Zum Glück war Doktor André gleich zur Stelle.«
Sie hatten das Kellergeschoss erreicht. Die Stirnseite der sorgfältig beschrifteten Archivwände zog sich durch das ganze Gewölbe, Mütze schätzte die Anzahl der Regalwände auf sicher zwei Dutzend. Das Archiv hatte nichts Verstaubtes, im Gegenteil. Alles blitzte colgateweiß im Licht der LED-Deckenlampen. Das Einzige, das die Ordnung störte, war die Leiche des Wachmanns auf dem Boden. Mund und Nase waren blutverschmiert, und auch am rechten Ohr war eine verkrustete Blutspur zu sehen.
»Wirklich traurig«, sagte der Archivar und legte die Hände vor dem Bauch zusammen, »Willi war einer von der zuverlässigen Sorte, seit Jahren dreht er bei uns seine nächtlichen Runden.«
»Wie konnte das passieren?«, fragte Mütze und beugte sich zu dem Toten nieder.
Der Archivar zuckte mit den Schultern.
»Ein Unfall?«, hakte der Kommissar nach.
»Unwahrscheinlich. Willi hätte die Mechanik selbst in Gang setzen müssen, um sich dann in die sich schließende Lücke zu stürzen. Er war sicher nicht die hellste Kerze auf der Torte, so dumm aber war er nicht. Sehen Sie, Herr Kommissar, das hier ist das Bedienungspult, mit ihm lassen sich die Wände steuern. Die Dinger haben das Gewicht eines Elefanten, Stahlkonstruktionen voller Akten. Musste man früher mit Handkurbeln mühsam beiseiterollen, seit einiger Zeit erledigen Elektromotoren den Job. Kleine Demonstration gefällig?«
»Danke, später, erst muss die Spurensicherung ran.«
Mütze besah sich das Gesicht des Toten. In den aufgerissenen Augen spiegelte sich die blanke Panik. Der Kommissar erhob sich wieder. Wer konnte die Anruferin gewesen sein? Warum ist sie nicht im Archiv geblieben, warum hat sie nicht auf die Polizei gewartet? Was hatte sie mit der Sache zu tun?
»Ist der Nachtwächter einmal in Begleitung gesehen worden?«
Der Archivar schaute Mütze skeptisch an.
»Willi war die Zuverlässigkeit in Person, niemals hätte er eine unbekannte Person mit ins Archiv genommen.«
»Und eine bekannte?«
3
»Auszuschließen ist nichts«, sagte Mütze.
Big-Chip nickte und schnippte nach dem kleinen Clubfähnchen, das auf seinem Computer wehte – auf Halbmast, was nichts Gutes verhieß. Wer auch immer die unbekannte Frau gewesen sein mochte, sie war nicht nur eine wichtige Zeugin, sie war womöglich mehr. Aber ob sie gar als Mörderin des Nachtwächters in Betracht kam, wie Mütze mutmaßte?
»Eine Mörderin, die selbst die Polizei informiert?«
»Alles schon vorgekommen«, sagte Mütze, »erinnerst du dich noch an die Sache im Tierheim? Die Praktikantin? Nachdem sie ihren Peiniger in den Zwinger mit den Doggen gesperrt hatte, rief sie bei uns an – zu spät, die Kollegen konnten nichts mehr für ihn tun. Die Doggen hatten ganze Arbeit geleistet.«
Big-Chip nickte. Klar erinnerte er sich. Und doch, war so eine Geschichte nicht eine Rarität?
Big-Chip war Mützes engster Kollege. Wenn ein Mord geschah, was im friedlichen Erlangen zu Mützes nicht geringem Verdruss nur alle Jubeljahre vorkam, bildeten die beiden ein Team. Besonders dankbar war Mütze für die überragenden Computerkenntnisse seines Freunds und Kollegen. In einem kniffligen Fall hatte er sogar schon einen fremden PC gehackt, was natürlich streng geheim bleiben musste.
»Zu blöd, dass die Aufzeichnung versagt hat«, sagte Mütze und warf sich so schwungvoll in seinen Bürostuhl, dass er mit der Rückenlehne gegen die Heizung knallte.
Selbst Big-Chip war es nicht gelungen, den Anruf zu rekonstruieren, zu allem Überfluss hatte auch noch der Rekorder versagt. Wenn man schon die Handynummer nicht hatte, so wäre eine Stimmaufzeichnung der Frau von ungeheurem Wert gewesen. Die Stimme eines Menschen war charakteristisch wie sein Fingerabdruck. Wenn man bei den Ermittlungen nicht weiterkam, konnte man ihn der Öffentlichkeit vorspielen. Brackelmann, der den Anruf entgegengenommen hatte, meinte, die Frau habe leicht gefränkelt, aber wirklich nur diskret, worüber Mütze, die alte Ruhrpottnase, hatte grinsen müssen. Diskretes Fränkisch? Wie mochte sich das wohl anhören? Big-Chip aber hatte sein Big-Chip-Lachen angestimmt und gesagt, damit würden zumindest alle Oberfränkinnen nördlich des Mains ausscheiden.
»Jetzt mal ernsthaft, Big-Chip, fass noch mal zusammen. Was wissen wir über das Opfer?«
»Wilhelm Wrontzky, siebenunddreißig Jahre, verheiratet, kinderlos. Wohnt mit seiner Frau in einem Reihenhaus in Eltersdorf. Ehemaliger Zeitsoldat, arbeitet seit vielen Jahren bei der Nürnberger Sicherheitsfirma Securanto, die auch in Erlangen einige Objekt betreut.«
»Unter anderem das Stadtarchiv.«
»Unter anderem das Stadtarchiv.«
»Was ist mit dem Handy des Toten?«
»Hab’s noch nicht knacken können. Scheint mit einem besonderen Code gesichert. Ein seltenes Gerät, sehr robust, wie es auch beim Militär verwendet wird. Allem Anschein nach ein Diensthandy. Aber ich krieg’s schon hin.«
Mütze brummte und sah durchs Fenster. Der Morgen begann zu dämmern. Der Sommer war schon übers Dach gerollt, die Nächte aber waren noch kurz. Der »Bunker«, wie sie ihre Erlanger Polizeidirektion nannten, lag an der Bundesstraße 4, langsam setzte der Berufsverkehr ein. Mütze blickte auf das Zifferblatt seiner Pseudo-Rolex. Kurz vor sechs. Er musste los zur Ehefrau des Opfers. Die Überbringung von Todesnachrichten gehörte nicht unbedingt zu seinen Lieblingsaufgaben, aber was half’s? Watt mutt, datt mutt.
4
Wilhelm! Wer hieß schon noch Wilhelm? Zumindest kein Mann, der das Glück hatte, ein Altersheim noch von außen betrachten zu dürfen. Tragisch, dachte sich Mütze, als er auf den Frankenschnellweg Richtung Süden einfädelte. Vermutlich war mit dem Nachtwächter der jüngste Willi Deutschlands gestorben. Vornamen hatten ihre eigenen Jahresringe. Traf man einen Norbert, Rainer oder Jürgen, konnte man ziemlich sicher davon ausgehen, diesen auf Ü-60-Partys abtanzen zu sehen. Erst recht ein Karl-Dieter. – Karl-Dieter! Mütze fingerte nach seinem Handy, der Freund ging gleich ran.
»Morgen, Knuffi, na, schon deine Morgengymnastik gemacht? – Ne, ne, frühstück ohne mich, komm nicht dazu …, ja, genau, im Stadtarchiv ist jemand abgenippelt … erzähl ich dir später … alles klar, tschüssikowsky!«
5
Karl-Dieter schüttelte den Kopf. Mit seinem Ruhrpottslang, mit Wörtern wie abgenippelt oder tschüssikowsky verunstaltete Mütze die deutsche Sprache gewöhnlich nur, wenn er positiv unter Dampf stand. Mord, mindestens aber Totschlag, das vitalisierte Mütze. Musste er sich immer aufs Neue beweisen, was für ein toller Hecht er war? Konnte er die gleiche Freude nicht bei der Ermittlung von Fahrraddieben empfinden oder bei der Jagd nach einem Kosbacher Schwarzangler?
Karl-Dieter setzte sich an den Frühstückstisch, auf dem eine zerlesene Biografie von Emmy Noether lag. Die große Mathematikerin stammte aus Erlangen, in Kooperation mit dem Emmy-Noether-Gymnasium entstand ein Theaterstück, das in wenigen Wochen Premiere hatte. Zentral ging es darum, zu zeigen, wie sich eine Frau in einer männerdominierten Welt durchgesetzt hat, allen Widrigkeiten zum Trotz. Karl-Dieter hatte bereits hübsche Ideen bezüglich der Bühnenbilder, die Skizzen waren fertig, heute wollte er sie Bertie, dem Regisseur, und dem ganzen Team vorstellen. Zuerst aber wurde gefrühstückt. Karl-Dieter zündete die Lavendelkerze an und schenkte sich eine Tasse grünen Tee ein. Dazu gab es ein Vollkornbrötchen vom Bäcker Frank mit einem zarten Strich GeNuss. GeNuss war die fränkische Antwort auf Nutella, Haselnüsse aus regionalem Anbau, mindestens sechzig Prozent Nüsse tummelten sich in der cremigen Köstlichkeit. Kostete ein kleines Vermögen, dafür aber hatte eine Messerspitze so viel Geschmack wie ein ganzes Glas industriell gefertigter Nuss-Nougat-Creme. Bevor Karl-Dieter jedoch mit dem Frühstück begann, setzte er sich in Kutscherhaltung hin, um sein tägliches Morgenritual zu beginnen. Gut, dass Mütze unterwegs war. Der Freund mokierte sich stets aufs Neue darüber, »Müsli-Yoga« nannte er es spöttisch. Karl-Dieter atmete dreimal tief durch, um sich dann umzudrehen und nach dem leuchtendroten Apfel zu greifen, der auf einem filigranen Goldgestell auf der Anrichte ruhte. Mit beiden Händen umfasste er den Apfel zärtlich und schloss die Augen. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte ihn. Er war nie besonders religiös gewesen, jetzt aber wusste er mit Gewissheit, dass hinter dem großen Weltenvorhang jemand stand, der die Menschen und alles Leben segnete, wie immer man diesen Jemand auch nennen wollte. Karl-Dieter spürte, wie sich die Wärme seiner Hände auf die Schale des Apfels übertrug. Unglaublich, dass sein Lasse nun schon so groß sein sollte! Vor zwei Wochen war er doch erst zu Kiwigröße herangewachsen, und nun war er bereits groß wie ein Apfel! Karl-Dieter sammelte sich. Aus der Tiefe seiner Seele ließ er alle guten Gedanken aufsteigen und formte vor seinem inneren Auge einen schneeweißen Vogel daraus, den er über den Atlantik schickte. Drüben an der Ostküste von Amerika lebte eine junge Frau, in deren Bauch Lasse heranreifte. In knapp einem halben Jahr schon wird es so weit sein, dann wird er hinüberfliegen und das kleine Bündel in seine Arme nehmen, sein Kind, seinen Sohn. Noch einmal streichelte Karl-Dieter den Apfel zärtlich, dann legte er ihn zurück auf das Goldgestell und begann zu frühstücken.
Natürlich war es auch Mützes Kind, ganz klar, Lasse würde mit zwei Vätern aufwachsen. Und auch Mütze würde ein guter Vater werden, davon war Karl-Dieter trotz allem überzeugt, in den ersten Jahren aber würde er die Hauptaufgaben übernehmen und seinen Bühnenbildnerkittel für einige Zeit an den Nagel hängen. Das war so abgesprochen, auf eine andere Lösung hätte sich Mütze auch schwerlich eingelassen. Es war mühsam genug gewesen, ihn zu einem Kind zu überreden. »Blagen sind Quälgeister«, war seine ständige Rede gewesen. Warum sollte man sich freiwillig einen Quälgeist ins Haus holen? Ach, Mütze! Was war denn das Leben zu zweit, wenn es nicht durch ein drittes aufgemischt wurde? Durch einen kleinen Racker, der alles durcheinanderwirbelte, die ganze gepflegte Langeweile, die gewohnten immergleichen Abläufe der Erwachsenen, der einem deutlich machte, was wirklich zählte. Auch Mütze wird den Tag loben, an dem Lasse in ihr Leben tritt, davon war Karl-Dieter überzeugt. Spätestens, wenn Lasse einem Ball nachjagen konnte, wird auch Mütze sein Vater-Gen entdecken, sagte sich Karl-Dieter, und strich sich zur Feier des Tages gleich noch eine zweite GeNuss-Schnitte.
6
Eltersdorf lag jenseits der A 3 und damit in der Erlanger Peripherie. Das Reihenhaus des Tatopfers stand in unmittelbarer Nähe einer Mauer, wie sie auch Walter Ulbricht hätte bauen können: sehr hoch, sehr lang und sehr hässlich. Immerhin war der Zweck ein friedlicher, hielt das Monstrum doch den Lärm des Frankenschnellwegs von der Siedlung fern.