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SAVANT - Flucht aus Niger -
SAVANT - Flucht aus Niger -
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eBook166 Seiten2 Stunden

SAVANT - Flucht aus Niger -

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Über dieses E-Book

Nathalie Pagnol leitet für ein Schulprojekt der UNFPA (United Nations Population Fund) eine kleine Einrichtung in Agadez, Niger. Während sie die einheimischen Kinder unterrichten hilft, betreut sie gleichzeitig ihre eigenen Adoptivsöhne, von denen nur wenige eingeweihte Personen wissen.

Die drei Jungen, allesamt anderer Nationalität, im Alter von 12, 11 und 10 Jahren, sind Autisten und besitzen außerdem eine sogenannte Inselbegabung, eine Fähigkeit, die sie zu etwas ganz Besonderem macht.
Für die Pflege, auch um den "Gefühlspanzer" zu durchdringen, den die Jungen instinktiv aufgebaut haben, wurden drei Affen angelernt, ein Anubispavian, ein Bonobo und ein Schwarzer Kapuziner. Jeder Junge hat seinen ganz persönlichen Helfer.

Eddie Trick, ein Mitarbeiter des UNEP (United Nations Environment Programme), soll sich in Niger ein Bild von den Auswirkungen des Uranabbaus auf die ansässige Bevölkerung und die Arbeiter machen.

Mitten im Gespräch mit seinen ersten Kontaktpartnern bei den Tuareg wird er durch die Sicherheitsleute eines der hauptverantwortlichen Konzerne entführt. Sein ursprünglicher Ansprechpartner dort, Bertrand Forbach, ein langjähriger Bekannter, hatte ihn bereits vor dubiosen Machenschaften in der jüngsten Zeit gewarnt. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht.

Auch Nathalie Pagnol und ihre Kinder geraten in Gefahr. Der jüngste ihrer Söhne, César, befindet sich nicht rechtmäßig in Nathalies Obhut. Man hatte dem Vater glauben machen wollen, sein Sohn sei verstorben. Nun hat er die Wahrheit erfahren. In der Befürchtung, Césars Talent werde ohne Rücksicht auf Leib und Leben des Jungen von dessen Vater ausgenutzt werden, tritt Nathalie mit ihrer kleinen Familie und der Hilfe einiger Freunde die Flucht an.

Im Aïr-Gebirge treffen sie auf Eddie Trick und Bertrand Forbach ... in spätestens drei Tagen müssen sie das Land verlassen haben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum26. Jan. 2016
ISBN9783738056488
SAVANT - Flucht aus Niger -
Autor

Michael Nolden

Michael Nolden arbeitet seit einigen Jahren als Autor: Romane, Kurzgeschichten, Hörspiele. Kriminalhörbücher: 31 TAGE, 2 WOCHEN, gesprochen von ENGELBERT VON NORDHAUSEN. Live-Hörspiele: FRÖHLICH SAUER, AMOK sowie AMOK27. Veröffentlichte eBooks sind u.a. DER KLEINE MORDRATGEBER, SAVANT - FLUCHT AUS NIGER (Trilogie), MONO - 1. Akt: Der Köder. Hörspielaufnahmen in Produktion: FRÖHLICH SAUER, HAPPYLAND, DER KLEINE MORDRATGEBER … Nach BÄR – CHIMÄRA ist bereits das nächste eBook in Arbeit.

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    Buchvorschau

    SAVANT - Flucht aus Niger - - Michael Nolden

    Danksagung

    Für meine Eltern.

    Die immer für mich da sind.

    Immer an mich glauben.

    Vorbemerkung des Autors

    Es gibt Geschichten, die wachsen, auch solche, die bereits fertig erscheinen. SAVANT, mit dem Untertitel FLUCHT AUS NIGER, ist und war eine solche Geschichte. Zwar veröffentlicht, habe ich den Roman komplett überarbeitet. Die Neuveröffentlichung im Jahr 2020 erfolgt in drei Teilen, gemäß der drei vorhandenen Akte in der Geschichte oder, anders gesagt, im Takt der drei Tage, während derer die Handlung abläuft. Preislich wird sich im Resultat für den Leser nichts ändern. Ich habe außerdem die Möglichkeit, mit den Titelbildern zu spielen.

    Niemand schreibt eine Geschichte, ganz gleich welcher Art, einfach so. Eine Motivation, eine Grundidee, ein Thema usw. gibt es immer. Für SAVANT gab es zwei Auslöser. Einerseits das Buch von NAOKI HIGASHIDA, WARUM ICH EUCH NICHT IN DIE AUGEN SCHAUEN KANN (Ein autistischer Junge erklärt seine Welt), sowie ein Zeitungsartikel mit dem Titel KLEINER AFFE, GROSSES WUNDER. Das Buch vervollständigte meine Recherchen für eine Geschichte, die Menschen mit besonderen Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellen sollte. Sehr besonderen Fähigkeiten. Aber das alleine genügte mir nicht. Etwas fehlte. Nur wusste ich nicht genau, was das sein sollte. Besagter Zeitungsartikel über die Hilfsorganisation HELPING HANDS und ihr MONKEY COLLEGE in der Nähe von Boston an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika vervollständigte das Puzzle. Das durch Spenden finanzierte Programm trainiert Schwarze Kapuzineraffen als Helfer für Querschnittsgelähmte über einen Zeitraum von jeweils drei bis vier Jahren.

    Eine Verbindung zwischen Mensch und Tier ist eine ohnehin spannende Angelegenheit. Menschen mit einer speziellen Wahrnehmung ihres Umfeldes durch Primaten für menschliche Kontakte zu sensibilisieren, reizte mich, hatten doch bereits auf diesem Gebiet ausgebildete Therapiehunde eine Machbarkeit dieser Idee bewiesen.

    Langer Rede, kurzer Sinn, hier liegt nun der Neustart von SAVANT, FLUCHT AUS NIGER, vor. Einen weiteren Grund gibt es nämlich noch für die Überarbeitung. Die Geschichte mag mit drei Teilen zu Ende erzählt sein. Das Leben der hier agierenden Charaktere ist es noch lange nicht.

    Michael Nolden, Mai 2020

    Vorbemerkungen von Nathalie Pagnol und Eddie Trick

    Sie besitzen Verstand; sie sind fähig zu rationalen Gedanken; sie können einfache Probleme lösen, in der gleichen Art, wie wir es tun. Sie sind sich ihrer selbst bewusst; sie haben einen Sinn für Humor. All diese Dinge, von denen wir glaubten, sie machten uns einzigartig – sie sind fähig zu Gefühlen, Freude, Trauer, Furcht, Verzweiflung.

    Dr. Nathalie Pagnol

    Über ihre drei Affen Zet, Vau und Ix.

    Interview, Campus Radio, Harvard University,

    Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika.

    Oktober 2011

    Ja, scheiß die Wand an! Da komme ich mit dem Leben davon und soll mir jetzt hier einen einschenken lassen?! Wissen Sie eigentlich, was ich in den drei Tagen alles durchmachen musste?

    Eddie Trick

    Bandaufzeichnung, aus ungenannter Quelle.

    UNEP, Büro der Vereinten Nationen,

    Nairobi, Kenia.

    August 2009

    Kapitel 1: Montag, 8. Juni 2009 – 0:00 Uhr

    [Eddie Trick]

    Die Motoren der Propellermaschine jaulen auf. Sobald sich die fliegende Antiquität fängt, drückt mein Magen gegen die Kehle. An Schlaf ist nicht zu denken. Nicht bei den Turbulenzen, nicht bei diesem Lärm. Ein Hotel ist für die nächsten vierundzwanzig Stunden nicht vorgesehen. Am allerwenigsten so was wie ein Bett.

    Ein Blick aus dem Fenster. Ist das schrecklich finster draußen! Lichtsmog? Gibt's hier nicht! Am Boden ist's jetzt tintenschwarz. Und der Klang in den Wäldern und Savannen! So fremd und so natürlich. In der Wüste! – Die Stille! Die ich in New York nur im Salzwassertank gefunden habe. Ich bin süchtig nach Afrika. Von der ersten Minute an bin ich's gewesen.

    Die beiden Motoren spotzen, so ein unregelmäßiges Husten, wie bei einem Asthmakranken. Immerhin – ich hätte bei den Geräuschen erwartet, ein Feuer aus den Propellern schlagen zu sehen. Die anderen Passagiere, mehrheitlich Schwarze, reagieren gar nicht. Dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Das ist ein verdammt gutes Gefühl. Wenn auch ein beschissen kurzes.

    Das Aufheulen, nicht zu verwechseln mit diesem mittelalterlichen Fauchen beim Start, vertreibt das Grübeln. Die Landeklappen fahren aus. Näher am Fenster, mit der Nase gegen das Glas gedrückt, sehe ich voraus eine schlecht erleuchtete Landebahn. Lichter blinken hintereinander auf, überspringen große Lücken. Viele Lampen sind ganz einfach kaputt. Weiter hinten glänzt ein orangefarbener Schein. Kein früher Sonnenaufgang, wie ein Greenhorn hätte annehmen können. Das müssen die wenigen Laternen in Maradi sein, eine der größeren Städte in Niger, die sich beleuchtete Straßen leistet. Beleuchtet wie im 19. Jahrhundert. Egal, ich werde sie ohnehin kaum genauer kennen lernen.

    Wir setzen endlich auf! Ich hasse das Fliegen. Wie die Pest. Jedenfalls da, wohin sie all die Dinger verschachern, die woanders keine Flugerlaubnis mehr erhalten. Nie wieder, sag ich! Sag ich jedes Mal. Denn wie's scheint, gibt's hier nur diese verdammten, rostenden Grashüpfer.

    Beruhig dich, Eddie! – Einmal schön gemütlich auf einem Kamel durch die Wüste – Eddie Halef Omar Ben ... immer langsamer rollt das Flugzeug auf seinen Abstellplatz. Der Pilot jagt noch mal Saft auf die Motoren. Ein todgeweihter Hirsch kann sich nicht furchtbarer anhören. Nach einem letzten Aufbrummen schaltet der Pilot die Maschine ab. Eine Flugbegleiterin öffnet die Außentür. Schwülheiße Luft jagt mit einem Satz in die Kabine, dringt kochend in die Lungen und raubt mir kurz den Atem. Es ist der Beginn der Regenzeit. Ich kann mich kaum an diese feuchtschwangere Luft und diesen brennenden Geschmack auf der Zunge gewöhnen.

    Als ich die Leiter am Ausstieg des Flugzeugs hinunter geklettert bin, haben die übrigen Passagiere bereits zwanzig Meter Vorsprung auf dem Weg zur Abfertigungshalle. Ich folge ihnen äußerst träge. Zwei Wasserflaschen glucksen in meiner Umhängetasche. Ich trage immer zwei Stück mit mir herum. Zur Sicherheit.

    Hell ist anders, wo mich die Einreiseformalitäten erwarten. Ein halbes Dutzend Soldaten hält sich in Sichtweite bereit. Da ist eine Unruhe in meinem Bauch, wie nach einem Luftloch und mit prickelnder Galle auf dem Gaumen. Ich reihe mich in die Warteschlange ein.

    Ein paar abgefertigten, offensichtlich nigrischen Staatsbürgern folgend, legt ein Asiate seine Papiere ordentlich vor den Schalterbeamten hin. Der sitzt an einem vorsintflutlichen Schreibtisch. Der Modernität wurde mit einer kanzelartigen Abschirmung aus Plastik Genüge getan. Es sieht aus, als habe jemand einen Schrottplatz geplündert. Aus einem im Halbdunkel gelegenen Kämmerchen tritt ein Polizist hinzu und wirft sich hinter dem Schalterbeamten in Positur. Der Gesetzeshüter ist wie aus dem Ei gepellt. Es wäre kein Problem, den Mann gleich auf der 5th Avenue einzusetzen. Ihn wage ich noch anzusehen. An den Soldaten, traditionell im Camouflagestoff aufmarschiert, die polierten russischen Sturmgewehre locker vor der Brust getragen, schaue ich bewusst vorbei. Denn die machen mir eine Scheißangst.

    [Nathalie Pagnol]

    Ein neues Geräusch weckt mich! Dieses sachte Hämmern, ganz kurz nur, dem Anschlag auf einer Tastatur nicht unähnlich, genügte, damit ich aus dem Schlaf gerissen wurde. Und, als sei jemand ertappt worden und habe es bemerkt – sogleich erstarb es, so dass ich mich fragen muss, ob ich nicht etwas aus meinen Träumen mit in die wirkliche Welt gebracht habe. Das ist Afrika.

    Ich sollte schlafen. Ich kann aber nicht. Im Schlaf jagen mich meine Träume. Ich sehe, wie sie mir meine Jungen wegnehmen. Pascale, Claude und César. Die übermächtige Angst angesichts des Verlusts der Kinder trifft mich jedes Mal mit der Wucht eines Sandsturms. Dann wache ich auf. Immer um diese Zeit. 0:30 Uhr. Immer. Ich stehe auf und achte wie stets auf die mir bekannten Laute. Gleich hinter mir im Hof höre ich das unergründliche Rauschen in den wenigen Ästen der unverwüstlichen Akazie. Der Wecker tickt vor sich hin. An der Decke flattert der Ventilator leise. Die trockenen Lehmwände melden sich wie in jeder Nacht mit diesem spröde klingenden Knacken, wenn die Kälte draußen daran nagt.

    Ich gehe auf nackten Füßen durch den kleinen Schlafraum zur Tür. Mein Nachthemd schleift über den Boden. Leise drehe ich den Türknauf. Mondschein fällt durch eine milchige, stark zerkratzte Plastikplatte über einer Deckenöffnung. Fünf Türen sind im spärlichen Licht draußen im Flur zu erkennen. Drei liegen auf der linken Seite des schmalen Ganges, eine rechts, eine weitere geradeaus, hin zu einer Rampe. Diese führt zum Hauptgebäude.

    Wir befinden uns nicht in einem richtigen Keller. Die Jungen und ich haben Fenster zum abgetrennten Hof hinter dem Anbau, der in einer Senke seitlich des wesentlich älteren Haupttraktes errichtet wurde. Leise gehe ich an den drei Räumen auf der linken Seite vorüber. Ihre Türen sind nur angelehnt. Durch einen breiten Spalt kann ich ins Innere spähen.

    Pascale schnarcht im ersten Zimmer. Ich sehe seinen Kopf im Mondlicht. Zet hat mich gehört. Von seiner Liegestatt gleich neben dem Bett des Jungen schaut er über den Rand der Bettdecke zu mir hin. Ich kann mich blind auf ihn verlassen. Witternd hebt Zet den massigen Schädel. Im Zwielicht wirken die Bewegungen seiner Lider wie ein Zwinkern. Sein Gesicht taucht nach einem kaum hörbaren Schnaufen wieder hinter dem Bettgestell ab.

    Eine Tür weiter, hinter der sich das Zimmer von Claude befindet, verbreitert sich der Türspalt bei meinem Näherkommen. Halb tritt Vau aus dem Schatten hervor, in den Knien sanft schaukelnd, eine Hand am Türknauf. Er legt den Kopf schräg. Vau ist der Clown unter den Dreien, die ich für meine Jungen ausgesucht habe. An der Seite von Claude ist er der richtige. Würde es Vau nicht geben, würde der Junge wahrscheinlich in Schwermut versinken. Auch Vau zieht sich wieder ins Zimmer zurück, nachdem er mich erkannt und festgestellt hat, dass nichts Außergewöhnliches den Tagesablauf stören wird.

    Bei der dritten Tür versuche ich es auf Zehenspitzen, wohl wissend, dass es mir nicht gelingen wird, die Wachsamkeit des dritten Primaten zu überlisten. Und wahrhaftig schaut mir der kleine Kopf von Ix aus seinem Körbchen neben dem Bett von César entgegen. Das Schleifen des Nachthemds auf dem Boden, für mich kaum wahrnehmbar, ist bereits zu laut gewesen. Ix streckt mir die Zunge heraus.

    »Au!«, jammere ich in der Sekunde darauf. Ein paar dornenbewehrte Samen haben sich in meine Fußsohlen gebohrt. »Au!«, entfährt es mir nun lauter.

    »Cram Cram«, sagt eine jugendliche Stimme aus dem ersten Zimmer. Pascale ist wach. Sein empfindliches Gehör steht dem der Affen oft in nichts nach, übertrifft es manchmal sogar.

    Die Grenze zur Sahelzone markiert ein Quälgeist, im Volksmund Cram Cram genannt, ein klettenähnliches Gewächs, dessen Samenkapseln mit dem Sand und Wind wandern, vom Tier im Fell, vom Menschen in der Kleidung über weite Strecken transportiert werden. Kleine Wunden können binnen kurzem zu einem eiternden Ärgernis werden. So wie der Sand in jede Ritze dringt, so findet Cram Cram seinen Weg in die Behausungen der Menschen.

    »Cram Cram«, sage ich mit einem gedämpften Lächeln.

    »Cram Cram«, wiederholt Pascale mit müdem Unterton.

    »Schlaf, mein Schatz«, sage ich in die Dunkelheit, mehr gehaucht, als gesprochen, im Wissen, dass mein Sohn mich trotzdem hören wird.

    [Eddie Trick]

    Ich komme mir vor dem Schalter mit meinem weißen Arsch so völlig fehl am Platz vor, da steigt draußen vor der Halle eine alte Limousine in die Eisen, die Bremsen quietschen erbärmlich laut alles wach, was in einem Radius von einem Kilometer noch nicht schläft, so scheint es. Neben all den Beulen, den rostigen Löchern, den zigfachen Lackierungen muss auch mal ein deutscher Stern vorne auf der Haube geprangt haben. Sicher kann ich mir bei dem Ungetüm nicht sein.

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