Die Geschichte Irlands
Von History Nerds
()
Über dieses E-Book
Seit Anbeginn der Zeit haben die Iren schon immer die Welt fasziniert. Von ihrem heiteren und glücklichem Auftreten, bis zu ihren Konflikten mit England und der angespannten Kluft zwischen Norden und Süden.
Springen Sie in dieses bündige Handbuch und erfahren Sie alles, was Sie für Ihren nächsten Besuch auf der Grünen Insel wissen müssen.
Ähnlich wie Die Geschichte Irlands
Ähnliche E-Books
Märchen aus Wales: Zum Erzählen und Vorlesen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIrland fotografieren: Der Fotoreiseführer zur Grünen Insel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReise durch Nordwestamerika: Von Montreal zum nördlichen Eismeer und zur Pazifikküste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIsland: Ein mythologischer Führer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenQuell des Lebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchottische Märchen: Zum Erzählen und Vorlesen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSternenstaub Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn Knochen geätzt: Ein Roman über die Anderen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMinik: Der Eskimo von New York Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5NORDISCHE MYTHOLOGIE: Erzählungen über nordische Mythen, Götter, Göttinnen, Riesen, Rituale und Wikinger-Glauben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Büchse der Pandora: Triebfedern menschlichen Handelns Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKanfanar in prähistorischer Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIstrien in prähistorischer Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Isländische Freistaat in Sagas: Ein Bericht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Wikinger entdecken Amerika: Der Runenstein von Kensington Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUNTERIRDISCHES MALTA: Ein Exkursionsführer zu den Höhlen und unterirdischen Objekten der Inselgruppe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGEO EPOCHE eBook Nr. 2: Die großen Entdecker: Zehn historische Reportagen über Abenteurer, die das Bild der Erde gewandelt haben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDistel - dornige Schönheit: Auf Spurensuche in Schottland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichte Österreichs in Daten: Von der Urzeit bis 1804 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchätze der Vergangenheit: Archälogie erleben in Baden-Württemberg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVon kommenden Stürmen: Ein Zukunftsroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Alte Irische Mythen und Legenden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Reise der Fox im arktischen Eismeer: 1857-1859 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie neue Arktis: Der Kampf um den hohen Norden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Arktis ruft: Mit Hundeschlitten und Kamera durch Spitzbergen und Grönland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeinrich von Langsdorffs Eine Reise um die Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNordische Mythologie: Märchen aus dem nordischen Pantheon Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSeefahrt Aspekte: von der Frühzeit bis zum 19. Jahrhundert Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Entdeckung des Erdballs - Die Reisen des Marco Polo, Christoph Kolumbus, Vasco da Gama, Fernando Cortez, Francis Drake, James Cook, Die Eroberung des Nordpols und viel mehr: Die Geschichte abenteuerlicher Entdeckungsreisen - Kühne Fahrten zu Wasser und zu Lande Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Europäische Geschichte für Sie
Titanic - Der Untergang einer Welt: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Erste Weltkrieg: Von Sarajevo bis Versailles: die Zeitenwende 1914-1918 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Berliner Mauer: Geschichte eines monströsen Bauwerks Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie DDR - Leben im sozialistischen Deutschland: Ein SPIEGEL E-Book Geschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1914 - 2014 - Die unheimliche Aktualität des Ersten Weltkriegs: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKriegsausbruch 1914: Der Weg in die Katastrophe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnbekanntes Wien: Verborgene Schönheit - Schimmernde Pracht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Kampf Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Geheimgesellschaften: Geschichte und Gegenwart verborgener Macht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRudolf Augstein über Bismarck: Mit einer Einführung von Hauke Janssen. Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTausend Jahre Kaiserschmarrn: Eine satirische Geschichte Österreichs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Geschichte: 100 Bilder - 100 Fakten: Wissen auf einen Blick Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie geheim gehaltene Geschichte Deutschlands - Sammelband Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Otto von Bismarck: Der Reichsgründer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwarze Wurzeln: Afro-deutsche Familiengeschichten von 1884 bis 1950 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Dunkle Geschichten aus dem alten Wien: Abgründiges & Mysteriöses Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie geheim gehaltene Geschichte Deutschlands - Band 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeheimnisvoller Da Vinci Code in Wien: Verborgene Zeichen & Versteckte Botschaften Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Griechen: Geschichte einer antiken Hochkultur | Leben im antiken Griechenland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichte der DDR: 100 Bilder - 100 Fakten: Wissen auf einen Blick Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie elegante Hausfrau 1892: Mitteilungen für junge Hauswesen - Mit besonderen Winken für Offiziersfrauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Hexenhammer: Alle 4 Bände Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKinder im Krieg: Kindheit und Jugend im Dritten Reich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnterirdisches Österreich: Vergessene Stollen - Geheime Projekte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie 68er: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas deutsche Wunder - Aus Trümmern zur starken Demokratie: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Mysterium der Frau Holle: das Märchen, die heiligen Orte, der Mythos, die Botschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDunkle Geschichten aus dem Alten Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Die Geschichte Irlands
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Die Geschichte Irlands - History Nerds
Einleitung
Sie haben wieder und wieder versucht die Grüne Insel zu erobern – die Wikinger, die Normannen, die Römer und die Briten. Warum hatte keiner von ihnen Erfolg darin, sie zu behalten? Die Könige Heinrich II. und Heinrich VIII. mussten sie wieder erobern. Anstatt es zu einer Union zweier Länder mit gleichen Rechten zu machen, betrachteten beide Heinrich Irland als einen Ort, um Nutzpflanzen für Soldaten anzubauen und Englands eigene Bedürfnisse zu bedienen. Über 800 Jahre lang war das der Fall.
Irland wurde nie vollständig erobert. Die Menschen sind unbeugsam und robust. Sie durchlitten kühn die Große Hungersnot des 19. Jahrhunderts und hatten im Wesentlichen keine Hilfe durch ihren Lehensherren, Großbritannien, das tatsächlich Nahrungspflanzen exportierte, während das irische Volk verhungerte. Es war die Wohltätigkeit anderer Länder, die Irland durch die Krise geholfen hat, aber nicht ohne zuerst eine Million Menschen verloren zu haben.
Warum hat England das geschehen lassen? Dieses Buch enthüllt die Gründe dafür und die verheerenden Effekte, dass es darin gescheitert war, abzuhelfen.
Irland war immer in einen Kampf verwickelt. Es war ein Land voller Kriege, aber im Gegensatz zu anderen Ländern wurden die meisten Kriege innerhalb ausgetragen. Es ist eine Insel, die geografisch ein Ganzes ist, aber ideologisch getrennt. Irland ist, und war für so lange Zeit, ein Land der Teilung. Legenden besagen, dass die Kämpfe in der prähistorischen Ära der Feen begonnen haben, und Irland kannte seinen eigenen Frieden bis zur gegenwärtigen Zeit nicht. Wie hat sich solch eine kleine Insel so an Teilung gewöhnt?
Es war und ist ein Land der Feen und Geister und diejenigen, die den Menschen von heute Geschichten über sie erzählen, können ihre Zuhörer ungeachtet ihrer Nationalität fesseln. Die Feengötter und die Menschen haben ihre Grenzen erschaffen und heute ist das eine kleine Insel mit einer Grenze zwischen Norden und Süden. Überreste der Barrikaden und Grenzen wurden geschrumpft, um Stadtteile im nördlichen Irland einzuschließen. Etwas Prosaisches wie eine Adresse in Irland macht einen Unterschied, aber warum und wie symbolisierte das schließlich politische Unterschiede?
Kein Land auf der Welt mit Ausnahme Irlands würde sich auf Revolutionen als die Troubles, dt. »Die Unruhen « beziehen. Revolutionsparteien wurden für die Menschen eine Lebensart. Verzweifelte Mütter beteten, dass ihre Söhne und Töchter am Morgen sicher zu Hause in ihren Betten wären. 3.600 von ihnen waren das nicht. Es wurde zu einem Land, wo Religion sich in ein Biest entwickelte, das aus dem Schoß des Unterschieds geboren wurde, als ob das im genetischen Aufbau der Menschen steckte, die so empfangen wurden.
Kapitel 1 – Frühes Irland
Genforscher glauben, dass manche der ersten Menschen, die in Irland ankamen, nicht notwendigerweise keltisch waren. Diese Menschen kamen von der Pontokaspis, das heißt aus den Steppenlanden um die Küsten des Schwarzen Meers und Kaspischen Meer in der Mitte von Osteuropa. Sie waren Bauern, die erstmals während der Jungsteinzeit anzukommen begannen. Archäologen haben Spuren von Hütten aus einem späteren Zeitraum gefunden, die aus Holz und Tierhäuten gemacht waren. Die Mount Sandel Mesolithic Site im County Londonderry, Nordirland, brachte Artefakte kleiner Familiengruppen hervor.
Diese Menschen lebten in runden Hütten, die mit Schilf oder Tierhäuten bedeckt waren, zweifellos von den grimmigen Wildschweinen, welche die Landschaft bevölkerten. Wilde Bussarde standen im Wettstreit mit diesen frühen Hominiden, zusammen mit den kleineren Kornweihen – ein Raubvogel mit weißer Brust, der kältere Klimas bevorzugt. Man sagte, wenn eine Kornweihe auf deinem Dach sitzt, würden drei Menschen sterben!
Das Rebhuhn war einst im Überfluss dort, aber gedeiht jetzt nur noch im Boora-Moor im County Offaly in Zentralirland, wo wilde Ziegen, Dachse und Hasen hausten, unberührt von menschlicher Besiedlung. Diese frühen Iren waren Jäger und Sammler und besonders Fischer. Diejenigen, die jagten, waren gezwungen Nomaden zu werden, jagten für immer den Tieren für Nahrung nach.
Landwirtschaft während der Jungsteinzeit
Die ersten Iren waren nicht in der Lage Siedlungen zu erschaffen, bis sie das Land bewirtschaften konnten. Im County Mayo in Westirland entdeckten die Archäologen Überreste der Jungsteinzeit in Ceide Fields, einem Torfmoor. Zu der Zeit, in welcher diese Menschen dort waren, war es bewaldet. Die Siedler importierten Weizen, Gerste und domestiziertes Vieh aus Europa, rodeten die Kieferwälder und erschufen Bauernhöfe. Sie umsäumten ihre Bauernhöfe mit Steinwällen. Solange es ein Blätterdach gab, waren die Abschnitte des Lands fruchtbar. Diese Menschen wussten jedoch wenig von Landbewirtschaftung. Sie fällten weiterhin Bäume für Behausungen ab, legten den Boden dem Regenfall bloß. Mit der Zeit leitete das Wasser die Nährstoffe aus dem Land ab und wenig wuchs. Dann erschuf die Nässe im Boden Torf, was die Menschen für Hitze verbrennen konnten. Da es so viel Eisen im Erdboden gab, konnte es später als »Sumpferz«, einer primitiven Form von Eisen, benutzt werden. Das erwies sich als nützlich, als die Menschen in die Eisenzeit eintraten.
Älter als Stonehenge
Viele Menschen, die starben, wurden eingeäschert, aber Belege für verschiedene Arten von Gräber wurden überall auf der Insel gefunden. Es gab vier Arten: Court Cairn (dt. Hofgrab), Portal Tombs (dt. Portalgrab), Wedge Tombs (dt. Keilgrab) und Passage Tombs (dt. Ganggrab). Bei jenen Familien, die rechteckige Gräber bauten, hatten diese einen Vorplatz vor der Grabkammer selbst. Der Vorplatz wurde für die Bestattung und Gedenkriten benutzt. Die Passage Tombs, wie der Name andeutet, hatten einen schmalen Steinzugang zu mehreren Grabkammern, geeignet für eine Familie. Die Portal Tombs auch »Dolmens« genannt, wurden aus zwei riesigen vertikalen Steinen gemacht, die mit einem horizontalen Stein, »Tumulus« genannt, bedeckt wurden. Die Wedge Tombs waren breiter an einem Ende und verjüngten sich in einen inneren Bereich, wo die Überreste des geliebten Menschen beigesetzt wurden. Die Passage Tombs waren die beeindruckendsten.
Im County Meath in Ostmittelirland wurde die Newgrange Site, gebaut circa 3200 v. u. Z., zweifellos für zwei Würdenträger im Altertum errichtet. Es geht dem Stonehenge und den großen Pyramiden von Ägypten zeitlich voran. Newgrange ist riesig. Eine kreisförmige Stützmauer aus Stein ist gegen einen beinahe runden Hügel gebaut. Im Zentrum liegt der Durchgang. Der Zugangsweg aus Pflasterstein ist an der aufgehenden Sonne zur Wintersonnenwende ausgerichtet. Es gibt eine Öffnung über der Türöffnung, »Roofbox« genannt, die es den Sonnenstrahlen erlaubt auf die innere Kammer zu scheinen. Gegenstände im Inneren scheinen Mahnzeichen zu Ehren der Verschiedenen zu sein und Teile von menschlichen Knochen wurden im Inneren ausgegraben. Steine hatten sorgfältig von Hand eingearbeitete Schnitzereien, die meisten davon waren Spiralen.
Anthropologen haben spekuliert, dass diese frühen Völker ihre Vorfahren verehrt haben. In Newgrange wurden die menschlichen Überreste zweier Individuen in Zisternen gefunden.
Der Mythos von Dowth
Ein ähnliches Passage Tomb wurde in Bru’ na Boinne, allgemein »Dowth« genannt, im County Meath gefunden. Die Menschen wünschten einen Erdhügel zu erschaffen, der in den Himmel reichen würde. Deren König, Bressal Bodibad, wurde von den Menschen gebeten: »einen Turm nach dem Abbild des Turms von Nimrod zu bauen, dass sie damit in den Himmel gehen mochten.« Bodibads Schwester, die magische Kräfte hatte, versprach den Menschen einen endlosen Tag zu gewähren, so dass sie die Arbeit abschließen konnten.
Nach dieser entstanden mehr Mythen in Irland.
Irland in der Kupfer- und Bronzezeit
Im Gegensatz zu anderen Kulturen zu dieser Zeit, kamen die Kupfer- und Bronzezeit später nach Irland. Sie verliefen von circa 2.500 bis 600 v. u. Z. und die Menschen erlernten, wie man natürliche Ressourcen nutzt, so dass sie ihnen zur Verfügung standen. Kupfer wurde gefunden und es wurde von jenen frühen Menschen entdeckt, dass – sobald dieses Kupfer erhitzt und mit Zinn kombiniert wurde – es einfacher geformt werden konnte als Stein. Kupfer wurde in den Countys Kerry und Cork gefunden. Beim Mount Gabriel im County Cork wurden Minen gefunden. Zinn war weniger häufig und viel davon wurde aus Cornwall oder Frankreich importiert, sobald die Menschen die Technik erlernten, Bronze herzustellen. Es könnte der Seltenheit von Zinn geschuldet sein, dass die Ankunft der Bronzezeit verspätet war. Es wurden ebenfalls Artefakte ausgemacht, die durch Kohlenstoffdatierung auf 2.000 v. u. Z. bestimmt wurden. Die meisten waren Waffen für die Jagd. Neben Schwertern und Wurfspeeren wurden außerdem Trompeten, Äxte, Kessel, Eimer und Trinkgefäße gefunden.
Es gibt auch Gold in Irland und es wurde während der Bronzezeit entdeckt. Halsketten, Ohrringe, Armreife, ansprechend verdrillte Goldringe und dergleichen wurden getragen. Mit manchem davon wurde als Währung nach Europa Handel getrieben.
Die frühen Iren bauten gerne künstliche Inseln, Crannogs genannt. Gewöhnlich wurde ein hölzerner Fußweg zu dem Gebilde gebaut und das Heim selbst war aus Holz gemacht. Auf eine primitive Weise ähnelt es einem Resort aus individuellen Behausungen