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Ascension Saga: 5: Interstellare Bräute Programm
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eBook123 Seiten1 Stunde

Ascension Saga: 5: Interstellare Bräute Programm

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Über dieses E-Book

Thordis Jax bekommt immer, was er will. Er ist reich. Er ist extrem gutaussehend. Und er ist Erbe einer der mächtigsten Familien des Planeten. Als er aber Faith Jones erblickt und sein Körper zum Leben erwacht, muss er all seine Verführungskünste einsetzen, um sie ins Bett zu kriegen.Allerdings hat sich unter seinem Dach ein Verräter eingenistet. Ein äußerst gefährlicher Feind. Und seine hübsche, geheimnisvolle neue Partnerin ist ihm auf der Spur allein.Hol dir jetzt den zweiten Teil von Faiths und Thors Abenteuer!
SpracheDeutsch
HerausgeberGrace Goodwin
Erscheinungsdatum12. Nov. 2020
ISBN9783969536001
Ascension Saga: 5: Interstellare Bräute Programm
Autor

Grace Goodwin

Sign up for Grace's VIP Reader list at http://freescifiromance.comYOUR mate is out there! Take the test today and discover your match (or two):http://InterstellarBridesProgram.comInterested in joining my not-so-secret Facebook Sci-Fi Squad? Get excerpts, cover reveals and sneak peeks before anyone else. Be part of a closed Facebook group that shares pictures and fun news. JOIN Here: http://bit.ly/SciFiSquadAll of Grace's books can be read as sexy, "stand-alone" adventures.About Grace:Grace Goodwin is a USA Today and international bestselling author of Sci-Fi and Paranormal romance with nearly one million books sold. Grace's titles are available worldwide in multiple languages in ebook, print and audio formats. Two best friends, one left-brained, the other right-brained, make up the award-winning writing duo that is Grace Goodwin. They are both mothers, escape room enthusiasts, avid readers and intrepid defenders of their preferred beverages. (There may or may not be an ongoing tea vs. coffee war occurring during their daily communications.) Grace loves to hear from readers.

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    Buchvorschau

    Ascension Saga - Grace Goodwin

    Ascension-Saga: 5

    Ascension-Saga: 5

    Interstellare Bräute Programm: Ascension-Saga

    Grace Goodwin

    Ascension-Saga: 5

    Copyright © 2020 durch Grace Goodwin

    Interstellar Brides® ist ein eingetragenes Markenzeichen

    von KSA Publishing Consultants Inc.

    Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Autors weder ganz noch teilweise in jedweder Form und durch jedwede Mittel elektronisch, digital oder mechanisch reproduziert oder übermittelt werden, einschließlich durch Fotokopie, Aufzeichnung, Scannen oder über jegliche Form von Datenspeicherungs- und -abrufsystem.


    Coverdesign: Copyright 2020 durch Grace Goodwin, Autor

    Bildnachweis: Deposit Photos: AY_PHOTO, Angela_Harburn


    Anmerkung des Verlags:

    Dieses Buch ist für volljährige Leser geschrieben. Das Buch kann eindeutige sexuelle Inhalte enthalten. In diesem Buch vorkommende sexuelle Aktivitäten sind reine Fantasien, geschrieben für erwachsene Leser, und die Aktivitäten oder Risiken, an denen die fiktiven Figuren im Rahmen der Geschichte teilnehmen, werden vom Autor und vom Verlag weder unterstützt noch ermutigt.

    Inhalt

    Willkommensgeschenk!

    Interstellare Bräute® Programm

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Willkommensgeschenk!

    Interstellare Bräute® Programm

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    Grace Goodwin Links

    Über Die Autorin

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    Prolog

    Königin Celene von Alera,

    Hauptquartier der Optimus-Einheit, Einzelzelle


    Wenn ich gewusst hätte, wohin sie mich von Narbengesichts Schiff verfrachten würden, dann hätte ich mich mit Händen und Füßen gewehrt.

    Oder auch nicht, denn jetzt war ich einen Schritt weiter. Meine Töchter waren so weit ich wusste in Sicherheit—er würde sehr viel vergnügter dreinblicken, wenn ihnen etwas zugestoßen wäre—und sie suchten mich.

    Wenigstens kannte ich jetzt den Namen von einem der Verräter, die mich und meinen Partner vor all diesen Jahren hintergangen hatten.

    Vor mir stand Lord Wyse, der Inspektor der Optimus-Einheit, seine Wangen glühten, seine Augen funkelten mit einem Fieber, das ich als Fanatismus wiedererkannte. Wie es aussah, hasste er mich.

    Er war nur wenige Jahre älter als ich und wir waren zusammen aufgewachsen. Ich hatte ihn immer als eine Art großen Bruder betrachtet, auch wenn wir keine Geschwister waren, sondern nur Cousins.

    Ich wusste nicht, wann oder warum er beschlossen hatte mich zu töten. Seit wann er diesen Hass gegen mich schon hegte. Ich würde es herausfinden.

    Narbengesicht stand mit dem Rücken zur Tür. Er hatte mich noch nicht geschlagen, noch nicht. Nicht mehr, seitdem ich hier war, hinter Schloss und Riegel in einer abgeschotteten Verhörzelle für die widerspenstigsten und gefährlichsten Häftlinge.

    Widerspenstig? Na gut.

    Gefährlich? Mehr noch, als er sich denken konnte, aber nicht im herkömmlichen Sinne. Ich konnte mich unmöglich verteidigen oder austeilen—ich dachte stolz an meine Tochter Destiny, die ihm mühelos in den Arsch getreten hätte—, aber es gab andere Wege der Skrupellosigkeit.

    Cousin, wie ich sehe, hat dein mangelnder Erfolg dich gezwungen, dein Gesicht zu zeigen, sprach ich. Wie mutig von dir. Ich gab mich so amüsiert wie möglich, als wäre seine Anwesenheit so bedrohlich wie ein Wurm unter meinem Schuh. Sicher, ich war barfüßig, ausgehungert und unterkühlt, und ich war ziemlich sicher, dass ich krank wurde. Aber das würde er nicht mitbekommen. Seitdem ich von der Erde transportiert wurde, hatte ich sie verspottet, angestachelt und mich ungerührt gezeigt. Ich würde ihnen solange etwas vormachen, bis ich es schaffen würde, wie meine Töchter sagen würden.

    Ich war die Königin. Selbst all diese Jahre auf der Erde konnten nichts daran ändern, wer oder was ich war. Ich konnte mit allem fertig werden. Und wenn nicht … dann würde Lord Wyse sich mit meinen Töchtern auseinandersetzen müssen und sie waren so viel stärker—körperlich und mental—als ich.

    Das hat nichts mit Mut zu tun, meine Werteste, entgegnete er. Seine dunklen Augen flackerten auf, aber er blieb kühl und reserviert. Sondern mit der Gewissheit, dass du bald zu tot sein wirst, um zu reden.

    So weit war ich auch schon gekommen, jetzt aber hatte ich auch etwas anderes verstanden—er war nicht ihr Anführer. Er war eine Marionette. Eine mächtigere Marionette als der Mann mit den Narben, aber doch nur ein Mittelsmann. Und ein äußerst brauchbarer, schließlich hatte er königliches Blut in den Adern. Die Nebenrollen in diesem Spiel interessierten mich allerdings nicht; ich wollte ihren Boss. Dass Wyse hier war bedeutete, dass ich ihm einen Schritt näher war. Wenn es ihm nicht langsam zu brenzlig werden würde, dann wäre er nicht hier—er würde mich weiter von seinen Handlangern bewachen lassen. Waren ihre Pläne dabei, ins Wasser zu fallen? Hatte mein Schweigen ihre Agenda durcheinandergebracht? Waren die Pläne meiner Mädchen so gut, dass ihre plötzlich nicht mehr aufgingen? Ich musste fast grinsen, als ich daran dachte, wie sie von einer Truppe Erdenfrauen überlistet wurden. Trinity, Faith und Destiny würden allerdings erst sicher sein, wenn ich ihren Boss identifiziert und einen Weg gefunden hatte, ihn auszuschalten.

    Oder sie. Bei ihrem Boss könnte es sich sehr wohl auch um eine Frau handeln, meiner Erfahrung nach waren Frauen allerdings sehr viel weniger zu hemmungsloser Gewalt bereit, wie beim Angriff auf mich und den König vor siebenundzwanzig Jahren. Sie waren sehr viel heimtückischer. Mein Partner war für sie nur ein Kollateralschaden gewesen. Sie hatten es damals auf mich abgesehen, und ich war ihnen entwischt.

    Eine Frau wäre sehr viel geschickter vorgegangen—mit weniger Faustschlägen und mehr Raffinesse—, sie hätte mir die Kronjuwelen vom Hals genommen und sich selbst als rechtmäßige Herrscherin auf den Thron gesetzt. Ich hatte jahrelang darüber nachgedacht und mich gefragt, wer es wohl gewesen sein könnte. Mann oder Frau.

    Nein. Das hier war der persönliche Rachefeldzug eines Mannes, da war ich sicher. Alera hatte nie einen König als Herrscher gehabt und einer wollte der Erste sein. Mein Partner war zwar König, bevor er ermordet wurde, aber das war nur ein Titel ohne große Macht. Das Gesetz untersagte zwar nicht, dass ein Mann den Planeten regieren konnte, in der königlichen Familie aber, zumindest in direkter Linie zur Thronfolge, wurden zufälligerweise oder aus anderen Gründen keine Söhne geboren. Meine drei Töchter waren der Beweis. Ich vermutete, dass die Intelligenz der Zitadelle, welche uns auch unsere Gaben schenkte, etwas damit zu tun hatte. Aber ich hatte keine Beweise dafür.

    Abgesehen von der Tatsache, dass keine einzige Thronfolgerin in der Geschichte Aleras je einen Sohn zur Welt gebracht hatte.

    Eine Tochter war automatisch ermächtigt zu herrschen. Ein Sohn würde die Kronjuwelen brauchen, um irgendwie darauf hoffen zu können, den Thron für sich zu beanspruchen, denn diese verliehen eine andere Art von Macht, die jedoch ausreichte, den Planeten zu regieren. Für einen König würde zwar keiner der Türme erstrahlen, mit den heiligen Steinen aber wäre er trotz allem in der Lage, den Planeten zu führen. Die Ankunft meiner Töchter und das Erleuchten ihrer Türme hatte ohne Zweifel die Pläne des Strippenziehers durcheinandergebracht. Er musste sich nur die Kronjuwelen schnappen, mich umbringen und dann konnte er uneingeschränkt herrschen. Hörte sich ganz einfach an, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass ich Töchter hatte. Thronerbinnen und zukünftige Herrscherinnen.

    Wer auch immer er war, er war gnadenlos. Gewissenlos. Unglaublich anmaßend. Nur ein äußerst aggressiver—oder verzweifelter—Mann würde mich und meinen Partner mitten in der Stadt mit einem ganzen Soldatenschwadron angreifen.

    Lord Wyse musterte mich eindringlich, mit eiskalter Aufmerksamkeit, als ob er meine Gedanken lesen konnte.

    Was er natürlich nicht konnte.

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