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Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex
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Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex
eBook85 Seiten23 Minuten

Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex

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Über dieses E-Book

Zusammenfassung

Motel „Die gute Stube“ -
Zimmer frei für guten Sex

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was sich an einem beliebigen Ort, wie zum Beispiel dem Motel „Die gute Stube“, an einem beliebigen Tag, wie beispielsweise dem 28. April, alles an geilen Treiben abspielt?
Buchen auch Sie mit diesem Buch ein Zimmer und seien Sie dabei, wenn Heiner seine Franziska zur Feier ihres Hochzeitstages ausgiebig verwöhnt, um sie für den Mangel an Luxus und Sternen zu entschädigen, während sich die beiden Freundinnen im Nachbarzimmer von den lustvollen Geräuschen anturnen lassen und Christina der braven Kira Nachhilfe in Sachen Sex gibt.
Elsa wiederum hat wegen ihres Sohnes zu Hause keine sturmfreie Bude und nutzt das Motel als Notunterkunft für einen erfüllenden Seitensprung mit Lover Markus.
Und wer hätte gedacht, dass all das Treiben in der „Guten Stube“ von Kranfahrer Lukas von der Baustelle gegenüber genauestens beobachtet und als private Pornovorführung sehr geschätzt wird? Sicherlich nicht Zimmermädchen Annette, die sich bei ihrem Solo-Sex von ihm ertappen ließ und sich mit ihm an besagtem Samstag zum gemeinsamen Masturbieren heimlich in einem leeren Zimmer trifft.
Treten auch Sie mit unseren Protagonisten ein in „Die gute Stube“.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Juli 2017
ISBN9783946346821
Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex

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    Buchvorschau

    Motel "Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex - Lena Laune

    image.png

    Impressum

    Motel „Gute Stube" - Zimmer frei für guten Sex

    erotische Erzählungen von

    Lena Laune

    Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz/istock.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-82-1

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Eine kleine Reise zum Hochzeitstag

    Trip in ein neues Leben

    Seitensprung im Notquartier

    Ein Kranfahrer sieht alles

    Eine kleine Reise zum Hochzeitstag

    „Mist", rief Heiner erschrocken, als sein Blick im Büro auf den Kalender fiel. Heute war der 25. April und damit auch sein Hochzeitstag. Er hatte dieses für seine Frau Franziska so wichtige Datum wieder einmal vergessen und nun konnte er nur schnellstens dafür sorgen, ein angemessenes Geschenk zu finden.

    Also raste er in der Mittagspause ins Reisebüro, wo er einen Ausflug für das nächste, durch den 1. Mai verlängerte Wochenende buchen wollte. Doch leider war jedes Hotel in der näheren oder ferneren Umgebung ausgebucht. Nur das Motel „Die gute Stube" hatte noch ein paar Zimmer frei. Es erschien auf den Bildern zwar etwas schäbig, aber Heiner konnte es sich nicht leisten, wählerisch zu sein. Also griff er zu.

    Franziska war zwar etwas verstimmt, dass er nicht zumindest ein vier Sterne Luxushotel gebucht hatte, vor allem, als die beiden am Samstag vor das Gebäude rollten und das etwas abgewohnte Image in voller nichtvorhandener Pracht bewundern konnten. Doch Heiner konnte sie davon überzeugen, dass so ein Motel genau das Richtige war, um sich voll und ganz auf sich als Paar zu konzentrieren und dabei „diese wunderbar idyllische Landschaft" zu genießen. Und die Landschaft war tatsächlich sehr schön, wenn man von riesigen Großbaustelle direkt vor dem Motel einmal absah. Doch wer den Kran, das Knirschen von Baggerschaufeln auf Schotter und den Lärm dieses auch am Wochenende rege betriebenen Geländes ausblenden konnte, der würde es hier schon aushalten können.

    Den Nachmittag verbrachten sie mit einem ausgedehnten Spaziergang und Franziska begann, den Ausflug tatsächlich ein wenig zu genießen und sich mit der Wahl des Domizils abzufinden. Doch das Abendessen barg wieder Konfliktpotential. Das Motel bot natürlich keine Halbpension an und so mussten sich die beiden auf die Suche nach einem Gasthaus machen, wo sie ihren mittlerweile großen Hunger stillen konnten. Mit Franziskas guter Laune war es schlagartig vorbei. Sie saß neben Heiner im Wagen und schmollte.

    „Ich habe Hunger und du hast noch nicht einmal ein Wirtshaus gefunden. Wer weiß, ob das Essen dann überhaupt schmeckt!"

    „Nicht aufregen, Schatz, versuchte er seine Frau zu beruhigen. „Wir werden schon etwas finden und danach werde ich dich als Entschädigung einmal ganz und gar verwöhnen.

    „Das könnte dir so passen. Ins Bett willst du mich schon bekommen, aber nicht einmal einen ordentlichen Ausflug als Geschenk zum Hochzeitstag bekommst du hin."

    Statt einer Antwort legte Heiner nur die Hand auf ihren Oberschenkel. Prompt packte Franziska sie und legte sie wieder zurück auf die Gangschaltung. Doch Heiner wusste, wann er beharrlich sein musste. Nach dem dritten Versuch ließ sie ihn endlich gewähren. Dann streichelte er langsam mit den Fingerkuppen die Innenseite ihres Beines, so gut er sie während des Fahrens erreichen konnte.

    Gar nicht so einfach, sich gleichzeitig auf die Straße und auf seine Frau zu konzentrieren. Doch er wusste, dass er lieber

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