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Erotisches in Lack und Leder
Erotisches in Lack und Leder
Erotisches in Lack und Leder
eBook82 Seiten39 Minuten

Erotisches in Lack und Leder

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Über dieses E-Book

Erotisches in Lack und Leder
Zusammenfassung

Britta ist mit ihrem Bert zwar schon seit 25 Jahren verheiratet, doch es gibt noch immer genügend Situationen, in denen die beiden sich benehmen, als wären sie frisch verliebte Teenager.

Erika, alleinerziehende Mutter von 3 Kindern, ist nach ihrer Trennung todunglücklich und verliert nach und nach völlig jegliche Körperlust. Erst als sie mit ihrem Bruder und dessen Motorrad-Gang einen Roadtrip macht, erwachen ihre Triebe wieder.

Marie kennt ihre beste Freundin Christine schon von klein auf. Die beiden jungen Frauen teilen neben vielen gemeinsamen Erinnerungen auch Hobbies, manchmal Männer und nicht zuletzt die Freude am Shoppen. Bei ihrer jährlichen Frühlingstour durch die Boutiquen wagen sie sich auch in einen Sex-Shop und ihre Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden.

Diana und ihr Mark sind ein Bilderbuchpaar. Auch im Bett verstehen sich die beiden prächtig, weshalb sie einander beim Sex auch absolut genügen. Dennoch lassen sie sich eines Abend zu einem Besuch eines Lack und Leder-Themenabends im Swingerclub überreden und entdecken dabei ihre geheimsten Sex-Wünsche.

Begleiten Sie diese höchst unterschiedlichen Frauen bei ihren amourösen Erlebnissen. In Lack und Leder steigt die Lust oft ins Unermessliche.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Feb. 2017
ISBN9783946346647
Erotisches in Lack und Leder

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    Buchvorschau

    Erotisches in Lack und Leder - Lena Laune

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    Impressum

    Erotisches in Lack und Leder

    erotische Erzählungen von

    Lena Laune

    Cover-Foto: MikaelEriksson/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-64-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Eine schicke Lederhose für alle Fälle

    Einmal im Leben Motorradbraut

    Shoppen mal anders

    Fetisch-Nacht im Swingerclub

    Eine schicke Lederhose für alle Fälle

    Britta und Bert waren schon seit über 25 Jahren verheiratet. Sie liebten einander sehr und fanden sich auch immer noch attraktiv. Doch das sexuelle Verlangen hatte über die Jahre hinweg doch deutlich nachgelassen.

    Immer wieder dachte Britta daran, wie oft sie am Anfang ihrer Beziehung übereinander hergefallen waren. Kein Date ohne Sex, kein Treffen ohne zumindest heimliche, fast verbotene lustvolle Berührungen und stille Orgasmen, sodass niemand bemerkte, was sie trieben. Sie waren damals beiden noch extrem jung und dementsprechend dauerspitz.

    Einmal wären sie beinahe von der Schwiegermutter erwischt worden. Als blutjunges Mädchen von gerade mal 19 Jahren war sie bei ihrem - damals noch- Freund und seinen Eltern zum Essen eingeladen gewesen. Sie hatte damals gerade ihre neue, knallenge Lederhose gekauft, die sie zwei Monatsgehälter gekostet hatte. Aber was soll’s, hatte sie gedacht, außer Kostgeld, das sie an ihre Mutter bezahlte, hatte sie keine Ausgaben und diese Hose würde wirklich ewig halten.

    Es war ein wunderschönes Modell, weich, das sich sanft um ihre weiblichen Hüften und ihre langen, schlanken Beine hüllte. Und wenn sie sich umdrehte, dann hatte sie darin unter ihrer taillierten Bluse einen richtigen Knackarsch.

    Ja, sie schmunzelte in sich hinein, anders konnte man dieses Hinterteil auch nicht nennen.

    Denn sie bemerkte die Blicke der Männer, die an ihr klebten und sie spürte vor allem Berts Begeisterung, als er sie zur Begrüßung umarmte, als sie diese Hose zum ersten Mal trug. Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen und nutzte auch jede Gelegenheit, um sie an sich zu ziehen und mit seinen Händen über ihren Po zu wandern oder ihr eine Hand auf den Oberschenkel zu legen und ihr Bein zu streicheln.

    Als sie bei den Schwiegereltern waren, trug sie eben dieses gute, heiße Stück. Auch an diesem Tag leuchteten Berts Augen lüstern und sie wusste, dass es ihn äußerste Anstrengung kostete, sie nicht ständig zu berühren. Nach dem Essen zog sich Berts Vater in sein Arbeitszimmer zurück um dort eine Zigarre zu rauchen und sich den Geschäften zu widmen. Bert wusste, dass er es den nächsten Stunden kaum verlassen würde. Und die Mutter wollte sich um den Abwasch kümmern und sie schlug Brittas Angebot, ihr zu helfen, mit den Worten aus: Bald bist du die Hausfrau, dann musst du diese Arbeit erledigen. Jetzt kannst du noch die Zeit mit meinem Jungen genießen. Nun ja, Britta war etwas anderer Ansicht über ihre Aufgaben in einer Beziehung, aber sie äußerte sich nicht weiter darüber.

    So ungestört kam es, wie es kommen musste. Sobald sie die Mutter in der Küche mit dem Geschirr hantieren hörten, war Berts Hand auf ihrem Schenkel und er streichelte neckend die Innenseite ihrer Beine. Beide mussten ein Kichern unterdrücken. Britta genoss die Berührungen durch das Leder und immer wenn sie diese Hose trug, fühlte

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