Dreier mit schwarzer Magie

Von Alex Anders

Kat fühlt sich von ihrem Freund Brand vernachlässigt. Als eine Voodoo-Meisterin ihr einen Wunsch erfüllen will, wünscht Kat sich einen starken, gut bestückten farbigen Liebhaber, der sich nach ihrem Körper verzehrt. Schon bald träumt Kat von einem Teich im Nebel, aus dem ihr ebenholzfarbener Prinz, wie aus dem Nichts, auftaucht und sie sucht. Sie ist nicht sicher ob er wirklich existiert, oder ob alles nur ein Traum ist. Von der schwarzen Magie der Voodoo-Meisterin verführt, erfährt Kat Brands größtes Geheimnis.

**Bitte beachten Sie, dass diese Geschichte ausführliche Beschreibungen erotischer und sexueller Handlungen enthält, die der sexuellen Erregung dient und unweigerlich zur Masturbation führt.

Auszug:

Kat betrat das Schlafzimmer, und ihr war bereits schwindelig. Wenn sie trank, konnte das zwei verschiedene Wirkungen auf sie haben. Entweder wurde sie davon scharf oder müde. Sie war bereits scharf, und nachdem sie ihren Morgenmantel hingeworfen hatte, und sich nackt ins Bett legte, schlief sie sofort ein.

In dieser Nacht träumte sie von einer mondhellen Nacht. Sie sah ein offenes Feld mit hohem Gras, das um einen Teich gelegen war. Neben dem Teich stand ein großer moosbewachsener Baum. Als ein dichter Nebel aufzog, hörte sie die Stimme einer alten Frau, die aus der Nähe des Baumes zu ihr vordrang.

Als der Singsang der alten Frau lauter wurde, verdichtete sich der Nebel, bis seine Feuchtigkeit sich auf das Feld ergoss. Kat spürte, wie ihr Herz raste. Das Singen wurde immer lauter, und es bildeten sich Wellen auf der Wasseroberfläche des Teichs. Zuerst sah es nur so aus, als würde man einen Kiesel in den Teich werfen. Doch schon kurze Zeit später überschlugen sich die Wellen derart, dass das gesamte Wasser des Teichs in Bewegung war.

Ein treibender, hypnotischer Trommelrhythmus den Gesang ergänzte, und Kat spürte, wie sie schwach wurde, und als etwas auf der Wasseroberfläche auftauchte, blieb ihr plötzlich die Luft weg. Der Gegenstand tauchte immer weiter aus dem Wasser auf, bis sich herausstellte, dass es kein Gegenstand war, sondern ein dunkler, kahlgeschorener Kopf, dem eine Stirn und zwei hypnotisierende weiße Augen folgten.

Als die dunkelhäutige Kreatur aus dem Wasser auftauchte, konnte Kat deren Gesicht erkennen. Es sah edel und markant aus. Vor langer Zeit wäre dies das Gesicht des stärksten Kriegers im Lande gewesen. Die breiten Schultern und definierten Brustmuskeln, die als nächstes sichtbar wurden, sahen unheimlich mächtig und stark aus.

Als die wohlgeformten Bauchmuskeln der Kreatur auftauchten, spürte Kat, wie ihr Atem schneller und ungleichmäßiger wurde. Als der lange, dicke Schwanz langsam an die Wasseroberfläche kam, wurde Kat schwindelig.

Während sie an dem Teich stand und zusah, wie der Mann vor ihren Augen auftauchte, fiel Kat auf die Knie und starrte ihn völlig entgeistert an.

Der Mann erblickte Kat und hielt ihren Blick lange fest. Sein forschender, durchdringender Blick gab ihr ein Gefühl der Nacktheit. Als hätte er noch nie zuvor eine solche weiße, nackte Frau vor sich gehabt, machte der Mann einen Schritt auf sie zu. Kat rutschte das Herz in die Hose.

Kat wusste nicht, was sie tun sollte, als das ebenholzfarbene göttliche Wesen auf sie zulief. Sie stolperte rückwärts und versuchte nun davonzukrabbeln. Sie krabbelte durch das feuchte Gras, während die hohen Grashalme ihren nackten Arsch berührten.

Der starke, farbige Mann lief ihr nach und lag schon fast über ihr, sein Blick hielt ihren Blick fest. Während er sie ansah, konzentrierte er sich vollständig auf sie. Ohne, dass er ein Wort sagte, konnte Kat seine Seele rufen hören: „Ich will dich!“

Kat erwachte und sprang schwer atmend von ihrem Bett auf.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: RateABull Publishing
• Erscheinungsdatum: 25. Apr. 2012
• ISBN: 9781476462424

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DREIER MIT SCHWARZER MAGIE

Von

Alex Anders

RateABull Books

Published by RateABull Publishing at Smashwords

Urheberrecht © 2012

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Smashwords Edition, License Notes

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Dreier mit schwarzer Magie

Brand lag auf Kathy und die Nippel ihrer festen, großen Brüste streichelten sanft die spärlich behaarte Brust ihres Freundes. Brands steifer Schwanz, der rhythmisch in ihre kleine, nasse Möse hineinstieß, ließ ihr einen Schauer über den gesamten Körper laufen.

Kat sah hinauf in Brands zartes, weißes Gesicht. Seine Augen waren geschlossen und es sah aus, als müsste er jeden Moment abspritzen. Als Kat das sah, legte sie schnell ihre Arme um ihn und drückte ihre Brust gegen seine, in der Hoffnung, dass die erhöhte Reibung ihrer Körper sie ebenfalls zum Orgasmus bringen würde.

Obwohl Brand mit einem heißen, muskulösen Körper und einem dicken Prachtschwanz gesegnet war, hatte er ein sehr schwaches Ego. Als Brand laut zu stöhnen begann, tat Kat es ebenfalls.

„Ja.", stöhnte Kat, während sie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf Brands letzte Stöße in ihr feuchtes Loch lenkte.

„Oh ja!", keuchte Brand, während er das volle Gewicht seines  Körpers auf dem Alabasterkörper seiner Freundin ablegte, um sich auszuruhen. Kat lag still und versuchte, keine  keine plötzlichen Bewegungen zu machen. Sie mochte es, wenn ihr Freund nach einem Fick so auf ihr lag, doch im Laufe ihrer Beziehung hatte sie gelernt, dass Brand sich zurückzog, wenn sie ihre Freude darüber zu sehr zeigte. Als Brand seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr herauszog und sich von ihr abrollte, zählte sie die Sekunden, bis sie ihn wieder in die Arme nehmen konnte, ohne dass er sich dagegen wehrte.

Während sich seine Brust vor ihren Augen hob und senkte, wurde Kat ungeduldig. Sie wollte ihren Liebsten endlich in den Armen halten. Sie wollte seinen warmen Körper auf ihrer Brust spüren und sie entschloss, dass sie nicht mehr länger warten wollte.

Kat rollte sich sanft zu ihm herüber und ließ ihren Arm auf seine Brust gleiten. Doch als sich ihre Köper berührten, wandte Brand sich von Kathy ab und Kat lag, wie so oft, entttäuscht da. Als sie den muskulösen Körper ihres Freundes betrachtete, wünschte sie sich, ihn berühren zu können. Sie liebkoste die Erhebungen und Neigungen seines starken Rückens mit ihrem Blick. Sie musste ihn einfach berühren, also näherte sie sich langsam mit ihrer Hand seinem Rücken.

Kat spürte, wie ihr Herz raste, als ihre Fingerspitzen kurz davor waren, seine Haut zu berühren. Während sie ihre Hand weiter nach ihm ausstreckte, begann sie schneller zu