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One Night Stand: nur eine verfickte Nacht
One Night Stand: nur eine verfickte Nacht
One Night Stand: nur eine verfickte Nacht
eBook163 Seiten40 Minuten

One Night Stand: nur eine verfickte Nacht

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Über dieses E-Book

One Night Stand - nur eine verfickte Nacht

Zusammenfassung

Ein One Night Stand kann viele Ursachen haben: eine anregende Situation, Neugierde oder einfach nur die Lust auf ein schnelles und unkompliziertes Abenteuer.
Seien Sie dabei, wenn unsere 4 Protagonisten ihre ganz persönlichen One Night Stands erleben:
Christina wird von ihrem Idol gerettet und landet prompt mit ihm im Bett. Ingrid lernt auf einer Konferenz die lesbische Liebe kennen und Gabby liebt Online-Dating und führt ein Tagebuch der ganz besonderen Art. Etwas romantischer wird es, als die besten Freunde Alex(andra) und Amir ein Gewitter im Wald überstehen müssen und sich mit einem geilen Erlebnis ablenken.
All diese Erlebnisse sind einmalig – im wahrsten Sinne des Wortes.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. Feb. 2021
ISBN9783947594788
One Night Stand: nur eine verfickte Nacht

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    Buchvorschau

    One Night Stand - Lena Laune

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    Impressum

    One night stand- nur ein verfickte Nacht

    erotische Erzählungen von

    Lena Laune

    Cover-Foto: KatarzynaBialasiewicz@istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-78-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    „Do it to me Baby"

    Weiterbildung ist immer gut

    Liebstes Hobby: One-Night-Stands

    Beste Freunde in allen Lebenslagen

    „Do it to me Baby"

    Die Bässe dröhnten, das Schlagzeug wummerte und die Leadgitarre röhrte durch den Saal. 1000 junge Menschen sprangen auf und ab, klatschten im Takt oder grölten und kreischten aus vollem Halse.

    „Da House Park Gang" war in der Stadt und die Messehalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Auch Christina war mit ihrem Freund Mark gekommen. Beide waren große Fans der Band und auch zu Hause lief bei ihnen die CD im Dauermodus. Sowohl Christinas, als auch Marks Eltern hatten sich schon vehement gegen die Lärmbelästigung beschwert und waren froh, dass die beiden nun oft beieinander übernachteten. So traf immer nur eine Familie das große Übel.

    Christina und Mark waren nun schon seit zwei Jahren ein Paar, doch ihre zahlreichen Streits mit darauffolgenden Versöhnungen hatten eine gemeinsame Haushalts- und Familienplanung bisher unmöglich gemacht.

    Doch das war den beiden ziemlich egal. Sie waren noch jung, gerade mal zwanzig, und wollten das Leben in vollen Zügen genießen. Das hieß Party machen bis zum Umfallen, feiern in der Disco bis zum Morgengrauen und das Leben einfach leicht nehmen.

    Als sie die Tourplakate von „Da House Park Gang" entdeckten war klar: sie würden und mussten dabei sein.

    Christina hatte sich extra hübsch gestylt. Ihre großen, blauen Augen waren mit einem dicken schwarzen Kajalstrich eingerahmt, die glatten blonden Haare mit jeder Menge Haarspray fixiert und der schön geschwungene Mund mit dunkelrotem Lippenstift betont.

    Sie trug schwarze Leggings, ein weites Fan-Shirt ihrer Lieblingsband und dazu schwarze High-Heels die gerade flach genug waren, um sich die paar Stunden des Konzertes auf den Beinen halten zu können, jedoch keine Sekunde länger. Wer schön sein wollte, musste leiden und immerhin war sie mit den Heels ein paar Zentimeter größer und hoffte, über den einen oder anderen Kopf hinwegspähen zu können.

    „Für wen hast du dich denn so schick gemacht?", fragte Mark mit leicht angesäuertem Unterton, als er seine Freundin von Zuhause abholte.

    „Na für dich natürlich", log Christina, die eigentlich nur das Event vor Augen gehabt hatte, auf dem sie sich bestmöglich präsentieren wollte. Als Frau wollte man ja immer dem Anlass entsprechend perfekt gekleidet sein, nur dann konnte man auch richtig genießen.

    „Wohl eher für Red Rob Vine", knurrte Mark, der ihre Vorliebe für den sexy Gitarristen kannte.

    Obwohl sie mit ihren zwanzig Jahren dafür wohl schon etwas zu alt war, hatte sie in ihrem Zimmer einige Poster der Band aufgehängt, eines davon zeigte Rob in Lebensgröße. Wenn ihr Freund darauf eifersüchtig reagierte, wies sie ihn auf seine CD und DVD Sammlung hin und darauf, dass er auf jedem seiner elektronischen Geräte ein Foto der Band als Desktophintergrund eingestellt hatte. Doch das war etwas anderes, fand Mark. Immerhin war er ein Mann und nicht in einen „Gitarristen" - wenn er dieses Wort in jenem Kontext aussprach, verdrehte er immer die Augen - verliebt.

    Zuerst hatte Christina immer abgestritten, dass sie für den charismatischen Musiker schwärmte. Immerhin liebte sie ja ihren Freund und der Andere war nichts weiter als ein Idol, das man anhimmelte und auch zugegebenermaßen ziemlich sexy fand.

    Doch dann hatte Mark sie eines Tages auf frischer Tat ertappt.

    Es war an einem von

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