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Sex im Café
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eBook68 Seiten36 Minuten

Sex im Café

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Über dieses E-Book

Zusammenfassung

Sex im Café

Steffi und Jens sind ein junges Paar, das voll im Saft steht.
Als die beiden eines Tages ein Kaffeehaus betreten, ahnen sie noch nicht, dass sie bald herausfinden werden, dass Schlag-Sahne nicht nur als Kaffee-Häubchen sehr bekömmlich ist.
Kira und Olaf sind schon seit längerer Zeit zusammen. Das anfängliche Feuer der ersten Verliebtheit ist mittlerweile etwas abgeflaut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als die beiden das Café Olé aufsuchen. Denn dies entpuppt sich als was ganz Anderes.
Miras erster Arbeitstag im Trendcafé beginnt mit einer „kleinen“ Panne. Trotzdem wird es noch ein recht aufregendes Debut.
Christine und Uwe besuchen an ihrem Silbernen Hochzeitstag die altehrwürdige Innenstadt Salzburgs. In einem berühmten Kaffeehaus bekommt Christine dann ihr Geschenk, das sie unverzüglich sehr glücklich machen wird.

Vier erotische Geschichten, die zeigen, dass es auch in ansonsten eher gemütlichen und beschaulichen Etablissements hoch hergehen kann. Der Duft von Kaffee, Geschirrgeklapper und sehr viel Lust.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. März 2017
ISBN9783946346715
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    Buchvorschau

    Sex im Café - Lena Laune

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    Impressum

    Sex im Café

    erotische Erzählungen von

    Lena Laune

    Cover-Foto: photoartbox/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-71-5

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Aber bitte mit Sahne!

    Café Olé

    Das vergessene Höschen

    Freuden unterm Gästetisch

    Aber bitte mit Sahne!

    Steffi und Jens waren zwar gerade erst zwanzig, aber dennoch keine Partylöwen oder Discogeher.

    Viel zu laut, meinte Jens, der ein eher gemütlicher Typ war. Und man kann sich nicht mal richtig unterhalten, sagte Steffi gerne, die ein gepflegtes Gespräch über aktuelle Themen oder auch Frauenprobleme einer wilden Sause vorzog. So kam es auch, dass sich die beiden, als sie sich kennenlernten eher in einem Café oder im Park verabredeten, anstatt miteinander durch die Kneipen zu ziehen.

    Sich zu Hause zu verabreden machte ihnen auch keinen so großen Spaß, da sie noch bei ihren Eltern wohnten und mit einer gefühlten Horde kleiner Geschwister gesegnet waren. Auf jeden Fall war es äußerst gefährlich, sich einmal von den Gefühlen übermannen zu lassen und ein wenig herumzufummeln, denn man konnte nie wissen, ob nicht jemand vor dem Schlüsselloch hing und dann alles Gesehene haarklein weitererzählte oder ob nicht irgendwo eine Minikamera versteckt war. Sie hatten schon ihre Erfahrungen gemacht und seither verlegten sie ihre Treffen und auch ihren Sex lieber auf sicheres Terrain, sprich nach irgendwo außerhalb der eigenen vier Wände. Eine Notlösung, die zumindest noch so lange funktionieren musste, bis sie sich nach der Ausbildung ein eigenes Heim leisten konnten.

    So hatte es sich auch ergeben, dass Steffi und Jens auf der Suche nach einem Treffpunkt auf das Café Insmann gestoßen waren.

    Dort war die Bedienung freundlich, die Getränke günstig und die besten Plätze kleine Kojen, die mit mediterran anmutenden, an Hauswände erinnernde Abgrenzungen für Privatsphäre sorgten.

    Außerdem gab es immer wieder nette Aktionen. Bei Heiß auf Eis bekam man zum Beispiel mit der Stammkundenkarte einen Rieseneisbecher gratis, dann gab es die Kekszeit, bei der man sich durch ein Sortiment an Weihnachtsbäckerei kosten konnte und in dieser Sommerwoche war das Motto: Aber bitte mit Sahne. Wer wollte bekam zu seinem Gebäck ein extra Schüsselchen Sahne serviert.

    Das ließen sich Steffi und Jens natürlich nicht entgehen, da beide richtige Naschkatzen waren.

    Und so freuten sie sich schon auf einen gemütlichen Abend im Café Insmann. Es war ein richtig heißer Sommertag gewesen und die beiden waren von ihrem vorherigen Stadtbummel richtig durchgeschwitzt. Nur ein Springbrunnen verschaffte mit seinen Fontänen notdürftige Kühlung. Begeistert ließ sich Steffi von oben bis unten nassspritzen, wobei sie nicht bedacht hatte, dass ihr weißes Top nun beinahe durchsichtig wurde und mehr zeigte, als es verbarg. Das gefiel Jens natürlich ausgezeichnet und die beiden alberten ausgelassen herum, wobei er es sich nicht nehmen

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