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Die Ordnung der Worte
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eBook208 Seiten2 Stunden

Die Ordnung der Worte

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Über dieses E-Book

Eines der erheiterndsten Bücher über das Romanschreiben und die Suche nach den Richtigen Worten.Hobo Highbrow könnte kurz vorm Literaturnobelpreis stehen, wenn er nur endlich mit seinem neuesten Roman beginnen würde. Statt dessen scheint ihn die Freundin zu betrügen, Unbekannte stehlen seinen Schreibtisch, und er verliert den Job. Ein Glück, dass ihm da wenigstens ein Wörterbuch, die Kneipe "Vier Hühner" und die Popgruppe a-ha Halt geben.Im bürgerlichen Leben arbeitet Hobo beim norwegischen Boulevardblatt VG. Mit seiner Freundin Helle verbindet ihn die pedantische Liebe zur norwegischen Sprache, selbst am Strand spielen die beiden Scrabble. Er trifft sich regelmäßig in seiner Kneipe auf ein Bier mit seinen Kumpels und verbreitet dort seine Erkenntnisse über die Welt.AUTORENPORTRÄTPål H. Christiansen wurde 1958 in Oslo geboren. "Die Ordnung der Worte" ist sein fünfter Roman und sein erster, der in Deutschland erscheint. 2001 erhielt er den Tiden-Preis für sein Buch "Hummel und Honig". Christiansen lebt in Oslo."Erfrischender Großstadtspirit - Skandinavien - das Mekka moderner Literaten, die das Leben nehmen wie es kommt und auf köstliche Art und Weise über die alltäglichen Merkwürdigkeiten des menschlichen Daseins und Handelns zu erzählen wissen." - U., Amazon.de-
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum16. Juni 2014
ISBN9788711336403
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    Buchvorschau

    Die Ordnung der Worte - Pål H. Christiansen

    CAMPOS

    Für die Morgentoilette brauchen Frauen einfach etwas länger. Manche Männer machen deshalb einen Mordszirkus. Sie ereifern sich und lassen ihrer Ungeduld freien Lauf durch Schmähungen und tätliche Angriffe auf alles, was ihnen in die Quere kommt. Aber hilft es denn, vor Ungeduld gegen die Badezimmertür zu treten oder damit zu drohen, schon mal alleine loszugehen, in der Hoffnung, damit die Wartezeit zu verkürzen? Macht das die Sache nicht bloß immer schlimmer, die Wartezeit schwerer erträglich? Statt sich einfach hinzusetzen und locker zu bleiben, bis die Zeit reif ist. Neben der Fähigkeit, korrektes Norwegisch zu schreiben, ist das eins der wichtigsten Dinge, die das Leben mich gelehrt hat.

    Ich saß bei Helle in der Küche und horchte auf das laufende Wasser im Badezimmer. Ging ich nicht recht in der Annahme, dass sie gerade dabei war, sich die Haare einzuseifen? Dass sie das lebensspendende Shampoo mit kräftigen Fingern in die Kopfhaut einmassierte? Darauf würden das Spülen und die Pflegekur folgen, und dann wäre der Rest des Körpers an der Reihe.

    Die Uhr an der Wand stand auf halb neun. Helle hatte gerade eine aktive Phase und wollte anfangen, die Küche zu renovieren. Der Kühlschrank stand mitten im Zimmer, zusammen mit dem Gewürzregal, der Pinnwand und einer Reproduktion von Gauguin, die eine Frau mit einem Kind auf dem Arm darstellte. Soweit ich verstanden hatte, wollte Helle die Wände grün streichen, während sie für die Küchenschränke den Rotton gewählt hatte, der ihrer Meinung nach der ursprünglichen Farbe entsprach.

    Eine Sache hat mich das Leben in Bezug auf Frauen gelehrt, dachte ich. Sie lullen sich ein in dem Glauben, dass das Leben nach einer Renovierung ein besseres Leben wird, ein Leben voll unendlicher Möglichkeiten. Die Wahrheit ist jedoch, dass nur harte Arbeit zu den Pforten des Himmels führt.

    Ich ging ins Wohnzimmer und stellte mich vor das Bücherregal. Die Balkontür stand weit offen, und die Geräusche der Stadt drangen von der Straße herauf: Geschrei von Kindern auf dem Weg zur Schule, die Straßenbahn, die vorbeifuhr, der Lärm von einem Müllwagen, der sich von Haus zu Haus bewegte.

    Über Helle ließ sich enorm viel Gutes sagen, aber was die Systematik in ihrem Bücherregal betraf, war sie ein hoffnungsloser Fall. Vor mir stand zum Beispiel ein Buch wie Erogene Zonen im Mittelalter von einem gewissen Howard Humpelfinger. Ich zögere nicht zu behaupten, dass der Verlag der Menschheit einen großen Dienst erwiesen hätte, wenn die gesamte Auflage eingestampft worden wäre. Das Buch war ein Machwerk, derart strotzend vor Druckfehlern, dass es schier unlesbar war. Helle hatte darauf bestanden, es neben dem Wörterbuch des Riksmål einzuordnen, das sich jener Sprachform unseres Landes widmet, die aus unserer dänisch-norwegischen literarischen Tradition hervorgegangen ist, – so als wäre das eine ganz natürliche Sache, so wie Butter aufs Brot zu schmieren.

    Das Riksmål Wörterbuch der Norwegischen Akademie für Sprache und Literatur ist ein phantastisches Hilfsmittel. Hier findet man Antworten auf alles, was man sich nur fragt, mit einer solchen Präzision und einem Sprachgefühl, dass einem fast schwindelig wird. Wohl war die Ausgabe, die ich nun aus Helles Bücherregal zog, von 1982, aber wenn es um sprachliche Fragen geht, schadet es meiner Meinung nach nicht, einige Jahre in der Zeit zurückzugehen. Die Rechtschreibung von 1917 hat beispielsweise sympathische Züge, und auch über die von 1907 lässt sich viel Gutes sagen. Noch weiter zurück traue ich mich dann aber doch nicht.

    Ich saß lange auf dem Sofa und vertiefte mich in verschiedene Worterklärungen, während Helle duschte und duschte, als ob es kein Morgen gäbe. Ein Typus Wörter, für den ich schon immer etwas übrig hatte, sind solche, die einfallsreich und präzis ein Phänomen beschreiben, ein Lebewesen oder einen Gegenstand, wie zum Beispiel ISEGRIM. Der ISEGRIM ist ein eiskalter Jäger und ein grimmiges Tier, nämlich der Wolf. Ich sah ihn förmlich vor mir, wie er durch die kalten schwedischen Grenzwälder schlich, hungrig und alleine auf der Jagd nach einem Schaf, das er fressen könnte.

    Die Dusche wurde abgestellt und es war einen Augenblick lang still. Was passierte nun? Salbte sie sich mit der mystischen Creme, an der ich immer schnupperte, wenn ich in ihrem Bad war? Oder war jetzt Zähneputzen dran? Ich stand auf und ging einige Schritte in Richtung Badezimmer.

    Die Tür sprang auf. Helle kam heraus mit einem Handtuch um die Hüften und nassen Haaren. Sie sah unverschämt fraulich und gutgelaunt aus und durchquerte das Wohnzimmer, anscheinend ohne zu bemerken, dass ich da mit dem Riksmål Wörterbuch in der Hand und einem schläfrigen Ausdruck im Gesicht herumstand. Am Abend zuvor waren wir spät ins Bett gegangen nach einer Partie Scrabble, die interessante Diskussionen über das korrekte Buchstabieren von Wörtern wie MENSENDIECKEN, PSORIASIS und ASSESSOR mit sich gebracht hatte. Wenn es um Sprache ging, war Helle einer der wenigen Menschen auf dieser Welt, auf die ich mich verließ und an denen ich mich richtig reiben konnte.

    Nachdem ich das Spiel gewonnen hatte, und zwar mit Hilfe des Wortes RAHMENANTENNE, hatten wir, jeder für sich, den Abend mit einem Lumumba beschlossen, waren wie arglose Kinder ins Bett gegangen und hatten uns unseren Träumen überlassen.

    »Es gibt TATSÄCHLICH so etwas wie eine RAHMENANTENNE«, sagte ich.

    Helle blieb vor der Balkontür stehen und drehte sich um.

    »Steht hier drin«, sagte ich.

    »Steht wo drin?« fragte Helle.

    »Eine RAHMENANTENNE ist eine Radioantenne aus Draht, der um einen Rahmen gespannt wird«, erklärte ich.

    »Okay«, sagte Helle.

    Sie ließ das Handtuch fallen. Im selben Augenblick ergriff eine schwache Bö die Gardinen, so dass sie wie eine Fahne ins Zimmer wehten. Und mit dem Wind kam ein Wirbel starker Gefühle über mich: Da stand Helle nackt und lachte. Ich starrte auf ihre Brüste. Sie wippten ein bisschen auf und nieder, so als wollten sie unerforschte Weiten entdecken. Ich ging zu ihr hin und umarmte sie, ich scherte mich nicht darum, dass ich mein weißes Hemd nass machte. Das war die Frau, die ich liebte.

    Helles Wohnung lag im dritten Stock, und während sie sich anzog, ging ich hinaus auf den Balkon, um die Aussicht zu genießen. Unten auf der Straße stand der Müllwagen, ein orange gekleideter Mann rollte eine Mülltonne heran, hob sie hoch und entleerte sie. An irgendjemanden erinnert der Kerl mich, dachte ich und beugte mich vor, aber jetzt war er schon wieder verschwunden. Müllmann ist ein schlecht angesehener Beruf, aber ein guter Ausgleichssport, und früh fertig ist man auch. Ein hervorragender Job für einen Dichter, fand ich.

    Es war der 1. September, und eine Hitzewelle hatte Ostnorwegen überrollt. Das passte mir eigentlich schlecht, denn ich wartete schon eine ganze Weile auf den Herbst. Neulich hatte ich die Arbeit an einem weiteren Manuskript aufgenommen, in das ich große Hoffnungen setzte. Wenn ich das ins Trockene brächte, würde ich vor meinem Durchbruch als Schriftsteller stehen. Nun ging es darum, den Text auf das notwendige Niveau zu heben, um bei der Kritikerzunft der landesweiten Presse mehr als ein mattes Blinzeln zu bewirken. Ich freute mich auf diese Arbeit, die im Laufe des Herbstes erledigt werden sollte, wenn es dunkler und kälter wurde und das Bedürfnis, nach draußen zu gehen, sich auf das absolut Notwendige beschränkte.

    Der Herbst war ganz entschieden meine Zeit. Eine Zeit zum Nachdenken. Eine Zeit, um die grundlegenden Weichenstellungen im Dasein zu überdenken. Weiterzubauen, wo ich aufgehört hatte, als der Frühling mit seinem ganzen Vogelgezwitscher und Sonnenschein mich aus der Bahn geworfen hatte. Wann hatte ich denn meine besten Sachen geschrieben, wenn nicht im Herbst? Im sparsamen Schein meiner alten Arbeitslampe, in eine Rauchjacke aus Samt gehüllt, die ich immer zum Schreiben anzog, verlieh ich den Wörtern Flügel, während der Regen draußen in der Stadt auf den dunklen Asphalt fiel.

    Die Straßenbahn fuhr gerade von der Haltestelle ab, als wir aus dem Haus traten. Das gab mir die Gelegenheit, Helle zur Arbeit zu begleiten und den Weg zu Fuß fortzusetzen, durch den Schlosspark und weiter zur Zeitung. Helle hatte das geblümte Sommerkleid an, das mir so gut gefiel, und sie hatte das Haar hochgesteckt, um etwas mehr wie eine Lehrerin auszusehen.

    »Was für Wissen wirst du heute auf den Markt schmeißen?« fragte ich freundlich und nahm ihre Hand in meine.

    »Jambus und Trochäus«, sagte Helle.

    »Interessant«, platzte ich heraus, glücklich darüber, dass die Jugend immer noch eine Einführung in die klassischen Versmaße erhielt.

    »Naja, kommt auf die Augen an, mit denen man das sieht«, sagte Helle.

    »Wie steht’s mit Anapäst?« fragte ich.

    »Kriegen wir später«, antwortete Helle.

    »Allein auf den Jambus kann man ein ganzes Leben verwenden«, sagte ich.

    Helle zupfte meinen Hemdkragen zurecht, als wir zum Schultor kamen. Dann küsste sie mich und ging über den Schulhof. Helle war eine beliebte Lehrerin, viele Schüler grüßten sie. Ein paar Jungs balgten sich aus Spaß darum, ihr die Tür aufhalten zu dürfen. Schließlich purzelten alle übereinander, so dass Helle die Tür selber öffnen musste.

    Nach der Scrabble-Partie am Abend vorher fühlte ich mich sprachlich derart gestählt, dass ich mich im Redaktionsbüro der Zeitung sofort an meinen Schreibtisch setzte. Vier, fünf Texte lagen bereit, und ich machte mich an einen Artikel über Oslos Kneipenszene, verfasst von einem erfahrenen Journalisten, der gerne damit prahlte, nie falsch zu schreiben.

    Alle machen mal einen Fehler. Ja, es ist unnatürlich, nie den kleinsten Fehler zu machen, nie in der Eile einen Buchstaben zu vergessen oder eine Konjunktion oder Buchstaben zu vertauschen, so dass aus einem Wort wie BRANCHE BARNSHE wird oder GANG zu GNAG. Das sind ganz gewöhnliche Fehler im hektischen Journalistenalltag, für die man sich wirklich nicht übermäßig schämen muss. »Man wächst nur durch Peinlichkeiten«, sagte Holm immer auf unseren Seminaren. Aber wenn man aus seinen Fehlern nichts lernt, war man natürlich so dumm als wie zuvor.

    Aber wie sorgfältig ich den Artikel auch las, ich fand keine weiteren Fehler, als dass AM ABEND zu AMABEND zusammengewachsen war, und das war ja kein sprachlicher Fehler im engeren Sinne, sondern konnte beispielsweise an einer ungehorsamen Tastatur gelegen haben oder schlimmstenfalls daran, dass der Mann für eine Zehntelsekunde gestört worden war.

    Die nächste Sache war ein Artikel über a-ha, die ihre Talente wieder gemeinsam einsetzen wollten, um die Band erneut aufleben zu lassen, nachdem die einzelnen Mitglieder einige Jahre lang ihre jeweils eigenen Projekte verfolgt hatten: Morten Harket als Solokünstler, Magne Furuholmen mit bildender Kunst und Filmmusik und Pål Waaktaar mit seiner Familienband Savoy.

    Ich muss sagen, das war eine gute Neuigkeit, sowohl für mich als auch für den Rest der Welt. Wie oft hatte ich nicht a-has anspruchsvolle und melancholische Popmusik zum Schreiben gehört? Wie oft hatte ich mich von Morten, Magne und Pål dazu inspirieren lassen, nach den Sternen zu greifen? a-ha war eine meiner Lieblingsbands und eine positive Kraft im kulturellen Leben Norwegens und auf internationaler Ebene. Dass sie sich jetzt nach Unstimmigkeiten, Reibereien und sinkenden Plattenverkäufen wieder zusammenraufen wollten, war eine Freudenbotschaft, die ihre Druckerschwärze wert war.

    Der Artikel führte nicht näher aus, wer sich in den vergangenen Jahren worüber unstimmig gewesen war und wer sich an wem gerieben hatte. Aber es war kein großes Geheimnis, dass Morten Harket und Pål Waaktaar eine Zeitlang ein angespanntes Verhältnis zueinander gehabt hatten. Sie waren zwei starke Persönlichkeiten, die harsch aufeinanderprallen konnten. Dass sie jetzt wieder besser miteinander zurechtkamen, war einfach erfreulich. Dass eine neue Platte in Aussicht stand, war mehr als das.

    Der Journalist hatte den Namen der Band abwechselnd mit und ohne Bindestrich geschrieben. Ich räumte damit auf, schickte den Artikel zurück an die Redaktion und beschloss, mir bei nächstbester Gelegenheit wieder einmal meine a-ha-Platten anzuhören.

    Mittags ging ich in die Kantine, um mir etwas zu Essen zu holen. Redakteur Holm saß an einem Fensterplatz und besprach sich mit einigen Kollegen aus der Journalredaktion. Das überraschte mich, denn normalerweise wäre er bei einem Wetter wie diesem längst zum Golfplatz gerauscht.

    Ich musste ein paar Runden um das Buffet drehen, um mich zu entscheiden. Vieles sah verlockend aus, aber ich war nicht der Typ, der sich von knackigen Salatblättern verführen ließ, ich versorgte mich lieber mit einem halben belegten Käsebrötchen und einer Tasse Kaffee und ging wieder.

    Holm und die zwei anderen sahen zu mir herüber, als ich die Kantine verließ. Ich bekam das Gefühl, dass sie über mich geredet hatten, und ich erwog einen Augenblick lang, umzudrehen und mich zu ihnen zu setzen, um mit ihnen über den Fall Hubbing zu reden. Dann schlug ich mir das allerdings sofort wieder aus dem Kopf und ging zurück in mein Büro an den Schreibtisch. Dort nahm ich meinen Mittagsimbiss alleine ein und versuchte dabei, mich an den Titel eines Gedichts von Olaf Bull zu erinnern. Die erste Strophe lautete:

    Hochsommer neigt sich zum Herbst

    die Baumkronen beugen sich in Fülle

    Oh, die dunkle Zeit erhebt die Stimme

    bevor die Zweige sich vergolden

    Mir war so, als müsste das Gedicht aus dem Zyklus Die Sterne von 1924 stammen, aber sicher war ich nicht. Es hätte auch aus Neue Gedichte sein können, der 1913 erschienenen Sammlung, die auch »Im Schnee« enthielt. Letztendlich rief ich Helle auf ihrem Handy an, um das Rätsel zu lösen, aber sie nahm nicht ab. Ich hinterließ ihr eine Nachricht auf der Mailbox und hoffte, dass sie so bald wie möglich zurückrufen würde.

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