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Muddi Bildband zu Teil 1-3: Zusammen schaffen wir alles
Muddi Bildband zu Teil 1-3: Zusammen schaffen wir alles
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eBook390 Seiten1 Stunde

Muddi Bildband zu Teil 1-3: Zusammen schaffen wir alles

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Über dieses E-Book

Kennt Ihr das? Ihr lest ein Buch und versucht Euch dann vorzustellen, was die Autorin/ der Autor da so beschreibt? Wie sehen die Personen und detailverliebt beschriebenen Orte aus, oder die Kleidung, die in manchen Kapiteln eine wichtige Rolle spielt? Mit diesem Bildband seid Ihr quasi hautnah mit dabei. Hier lasse ich Euch an meinen schönsten und traurigsten Erinnerungen bildlich teilhaben. Hier findet Ihr viele Momente, bei denen Ihr vielleicht beim Lesen der Muddi-Bücher oft gedacht habt: Das hätte ich gerne gesehen!
Schonungslos, ehrlich, voller Humor und Liebe...mit diesem Buch seid Ihr uns auf unserer 23 jährigen Reise durch unser Leben so nah wie noch nie!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum15. Dez. 2020
ISBN9783752682601
Muddi Bildband zu Teil 1-3: Zusammen schaffen wir alles
Autor

Corinna Weber

Corinna Weber wurde 1976 in Darmstadt geboren. Sie lebt mit ihrer Familie in dem beschaulichen Örtchen Wald-Michelbach im Odenwald. Mit einer 22jährigen und einer 10jährigen Tochter an der Hand, ihrer kleinen Krawalli fest im Herzen und seit 25 Jahren einem Mann an ihrer Seite, der fest zu ihr steht, hat sie bis jetzt alle Stürme des Lebens (fast) erfolgreich gemeistert. Neben dem aktuellen Roman entstammen die MUDDI Zusammen schaffen wir alles- Bücher sowie die Taschenbuch-Reihe Ronjas Welt aus der Feder der Odenwälder Autorin.

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    Buchvorschau

    Muddi Bildband zu Teil 1-3 - Corinna Weber

    Über die Autorin:

    Corinna Weber wurde 1976 in Darmstadt geboren. Sie lebt mit ihrer Familie

    in dem beschaulichen Örtchen Wald-Michelbach im Odenwald.

    Mit einer 20jährigen und einer 8jährigen Tochter an der Hand, ihrer kleinen

    Krawalli fest im Herzen und seit 23 Jahren einem Mann an ihrer Seite, der

    fest zu ihr steht, hat sie bis jetzt alle Stürme des Lebens (fast) erfolgreich

    gemeistert.

    Ihr Bücher erzählen von diesen Stürmen, den leichten Winden, aber auch der

    strahlenden Sonne. Von fünf Menschen, die das Leben und das Schicksal fest

    miteinander „verankert".

    Und es gibt immer wieder genügend Stoff für Fortsetzungen…..

    FÜR UNSERE KRAWALLI

    INHALTSVERZEICHNIS

    Teil 1

    Der Anfang ist gemacht

    Claudia

    Neubeginn

    Eine Hochzeit und ein Baby

    Unsere Stammhalterin möchte raus…oder doch nicht?

    Mach’s gut Papa

    Schon wieder Affolterbach

    Alles anders als geplant

    Ein Löwenbaby macht sich auf den Weg

    Hört das denn nie auf??

    Öfter mal was Neues

    Zwei Kinder, zwei Krankenhäuser, null Nerven

    Aschenputtel und ihre verflixten Schuhe

    Endlich richtig Urlaub

    Ein Jahr voller Glück beginnt

    Der letzte Urlaub zu viert, eigentlich zu fünft, oder eigentlich zu sechst

    Gut geplant ist halb geschnitten

    Willkommen kleine Räubertochter

    Teil 2

    Ich sollte es einfach abhaken

    Svenja und der neue Hüftschwung

    Hip Hip Hurra

    Grau, grau, grau sind alle unsere Wände

    Ein Löwenbaby wird zum Löwenschulkind

    Viva Las Vegas

    Ein Sturz mit Folgen

    Wald-Michelbachs kleinster Weihnachtsmarkt oder auch Der Engel vom Hohenstein fliegt

    So viel Glück und so viel Leid

    ein Löwenbaby auf YouTube

    Muddi wird zur Trägerin des Familienankers

    Die Fischerin vom Bodensee…ist mittlerweile wohl in Rente

    Kamera läuft…die Muddi wird zum Filmstar

    Die Reifeprüfung

    Fünf Webers auf großer Fahrt

    …Krawalli

    Nana

    Das ist UNSER Schatzkistenplatz

    Eine fast sinnlose Flucht

    Eine Entscheidung fürs Leben, genau genommen leider nicht

    Twinkle, twinkle little Star

    Teil 3

    Viele Gedanken, Herzmenschen und ein kleines bisschen Wunderlampe

    „Deja vu, ein unfassbarer Hohlkopf und „besser nicht einatmen

    Sieh`s positiv, mein Leben mit der Hibbelgruppe und die Muddi geht an den Start

    ein seltsamer Geburtstag, ich kann Heidelberg nicht sehen und „Zwerg Nase"

    Küchenexperimente, nachhaltige Begegnungen und ein Stück furchtbare Endgültigkeit

    hoher Besuch, das „Fische-Desaster" und Zweifel an der Menschheit

    ein unbekannter neuer Weg, viele kleine Wege und ein „Engelgeburtstag"

    der Herbst und seine Folgen, ein dritter Geburtstag und eine wichtige Erkenntnis

    Vorwort

    Ihr könnt Euch vielleicht daran erinnern, dass ich in einem der „Muddi-Bücher meine liebe zum Fotografieren erwähnt habe. Nach dem dritten Teil war klar: Ich hätte vieles nicht mehr so im Detail genau beschreiben können, wenn ich nicht die dazugehörigen Bilder gehabt hätte. Und jetzt bin ich sogar mehr als glücklich darüber, dass ich diese vielen kleinen und großen Momente, die uns und unsere Geschichte ausmachen, „bildlich mit Euch teilen kann. DAS wird nun eine ganz andere Art der Reise auf die ich Euch mitnehmen darf. Nun könnt Ihr uns hautnah durch die letzten 23 Jahre begleiten und lernt somit viele meiner Wegbegleiter, Stationen, Situationen und Erinnerungen auf eine ganz andere Art und Weise kennen wie ihr sie Euch vielleicht vorgestellt habt.

    Ich wünsche Euch ganz viel Spaß dabei und ihr wisst ja...

    Taschentücher bereit halten ;-)

    - die Einverständniserklärungen der im Bildband gezeigten Personen liegen uns selbstverständlich vor.

    („Muddi" 2020)

    Das Jahr 1998 „der Anfang ist gemacht"

    „Wir setzten eine Annonce auf, die genau an dem Tag in der Zeitung stehen sollte, an dem wir uns vorgenommen hatten, uns die Ringe anzustecken. Wir fuhren an unserem geplanten Verlobungstag mit Thorstens Eltern in Urlaub, die Zeitung mit der Anzeige hatten wir morgens noch geholt."

    „Mit Ungeduld haben wir dem Moment entgegengefiebert in dem sie die Seite aufschlugen auf der, inmitten anderer Anzeigen, ziemlich deutlich und fett stand:"

    „wir verloben uns am 04.07.1998 in Fichtelberg

    Corinna & Thorsten"

    Das Jahr 1998 „Claudia"

    ( original Geburtsurkunde )

    „Und siehe da, die Dame konnte so einiges aus ihren Unterlagen hervorkramen. Da gab es eine Geburtsurkunde von mir, auf der standen der Name meiner leiblichen Mutter und ihr damaliger Wohnort. Damit taten sich, was die Suche betraf, völlig neue Möglichkeiten auf."

    Anfang 1999 „Neubeginn"

    (Das Originalkleid von 1999)

    „Ich hatte, extra für diesen Abend, ein langes, rotes, weich fallendes Kleid mitgenommen. Ich zog es an, zusammen mit einem kurzen weißen Bolero.

    Als ich aus dem Bad kam bemerkte ich, dass Thorsten mich verliebt ansah. Ich genoss seine Blicke und fragte mich gleichzeitig, wo das wohl noch hinführen würde.

    Wir hatten einen wunderschönen Abend. Erst waren wir im hoteleigenen Restaurant und haben dort fantastisch gegessen. Dann sind wir Arm in Arm an den See gelaufen und haben das Feuerwerk genossen. Überall auf dem See schwammen Lichter, die Stimmung um uns herum war romantisch und emotionsgeladen, und übertrug sich ziemlich schnell auf uns. Wir genossen die Nähe des anderen und ich spürte, dass es wahrscheinlich nie wieder einen Mann geben wird, der so sehr um mich kämpfen würde wie Thorsten.

    Wir sahen uns lange in die Augen und irgendwann bedurfte es keiner Worte mehr…….."

    Das Jahr 2000 „Eine Hochzeit und ein Baby"

    „Eine Woche vor der kirchlichen Hochzeit hatte ich einen „Probefriseur Termin (während ich auf dem Frisierstuhl saß rannte mir draußen ein älterer Herr den Außenspiegel von meinem Auto ab), wir gingen unsere ausgesuchten Eheringe abholen, ich musste mir überlegen was ich aufs Standesamt anziehe, das Brautkleid abholen, die Anzeige für die Zeitung aufsetzen, hatte noch einen Kontrolltermin bei meinem Frauenarzt und dann konnten wir uns so langsam auf unsere Hochzeit konzentrieren.

    (Beim Ringe abholen im Juweliergeschäft)

    „Dann kam der 25.02.2000, der Tag unserer standesamtlichen Trauung. Es nieselte vor sich hin, der blanke Horror für meine Frisur. Ich war zwar nicht extra beim Friseur gewesen (warum nicht, weiß ich heute auch nicht mehr), aber wenn ich nass werde sehe ich auf dem Kopf ziemlich schnell aus wie ein Schaf. Es kräuselt und lockt sich, und hat mit „Frisur im Allgemeinen NICHTS mehr zu tun. So ist das heute noch. Da stand ich also, angetan mit einer grauen Hose, einer glänzenden blauen Bluse, einem grauen Jackett, flache dunkelblaue Schuhe, einem kleinen Blumenstrauß in der Hand und einer völlig entgleisten Frisur. Heute würde ich SO nicht nochmal heiraten (auch nicht mit dem Brautkleid das ich damals anhatte), aber damals hat es meinen und Thorstens Ansprüchen völlig genügt. Manchmal sage ich im Spass zu ihm „lass uns nochmal heiraten, dieses Mal in schönen Klamotten. Thorsten trug eine schwarze Hose, ein Hemd und seine Alltagsjacke."

    ( nach dem Standesamt )

    „Ich saß zweieinhalb Stunden beim Friseur und bekam kunstvoll die Haare hochgesteckt und den Schleier drapiert. Alles in allem sah ich danach auf dem Kopf aus wie Andie McDowell aus „vier Hochzeiten und ein Todesfall". Aber ich wusste es damals nicht besser (meine Friseuse wohl auch nicht).

    Thorsten zog sich derweil unten bei seinen Eltern um. Dann kam der Moment, auf den ja eigentlich jede Braut wartet: Ich schritt die Treppe runter, unten wartete Thorsten auf mich, mit meinem Brautstrauß in der Hand. Er sah fantastisch aus, der Anzug stand ihm hervorragend. Ich malte mir schon Wochen vorher aus, was er wohl sagen würde, wenn er mich zum ersten Mal in meinem Brautkleid sehen würde. Von „Tränen des Glücks in seinen Augen, über „du siehst traumhaft schön aus bis „ich bin sehr glücklich, dass

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