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XL-Sammelband Sex Stories: Sexgeschichten ab 18 unzensiert
XL-Sammelband Sex Stories: Sexgeschichten ab 18 unzensiert
XL-Sammelband Sex Stories: Sexgeschichten ab 18 unzensiert
eBook475 Seiten4 Stunden

XL-Sammelband Sex Stories: Sexgeschichten ab 18 unzensiert

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Über dieses E-Book

Wirklich ansprechende Sexgeschichten (und insbesondere Erotikgeschichten) sind selten zu finden. Viele Sex- & Erotikgeschichten bieten größtenteils vulgäres Geschwafel inmitten unlogischer Handlungen und überzeugen nicht Zeile für Zeile, Absatz für Absatz, Seite für Seite.

Doch der Anspruch einer wirklich gelungenen Sex- und/oder Erotik-Story sollte sein, dass die Phantasie zugleich prickelnd und unterhaltsam angeregt wird und sich die Autorin mit zähen Absätzen und
platten Schilderungen bedeckt hält!



Entdecken Sie prickelndes Kopfkino - XXL

Dieses XXL-Bundle an unzensierten Sex- und Erotikgeschichten steuern geradewegs auf Ihr Lustzentrum zu!
Auf billige Formulierungen wird verzichtet. Prickelndes Kopfkino nebst guter Unterhaltung ist das Ziel! Entdecken Sie Erotik und Sex-Stories der Extraklasse -
unvorhersehbar, abenteuerlich, unterhaltsam, teils humorvoll, häufig betörend, und immer sexy, sehr sexy, überaus sexy!

Sie entdecken in dieser umfangreichen 3-in-1-Zusammenführung ausgewählte Abenteuer im Liebner-Foreplay-Erotik-Stil, ein Qualitätsversprechen,
für prickelnde und unterhaltsame Geschichten, die zu den Besten gehören, die der deutsche Erotikbuchmarkt zu bieten hat!



Aus dem Inhalt
- Marina, ihr Kampfjet-Pilot und der Bademeister
- “Sandra” und die schönsten Männer
- Résumé eines ehemaligen Laufsteg-Models
- Seltsam: Auf der A..., A..., Autobahn
- Der Traum einer jeden (!) Frau
- Die bezauberndste Frau auf Erden
- Absurd: Der Mann, der aus den Wolken fiel
- Kleine Frau. Große Frau
- Sterne mit Steifen?

SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum19. Okt. 2020
ISBN9783962463557
XL-Sammelband Sex Stories: Sexgeschichten ab 18 unzensiert

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    Buchvorschau

    XL-Sammelband Sex Stories - Fay Foreplay

    3 in 1

    XXL Sammlung

    Prickelndes Kopfkino

    Erotik & Sexgeschichten Ab 18 Unzensiert

    Drei Sex und Erotikbände in einem eBook

    Das Beste aus über 1000 Seiten Erotik und Sexkurzgeschichten

    Sex und Erotikabenteuer für Sie und Ihn

    A D E L I N E L I E B N E R

    F A Y F O R E P L A Y

    Impressum 3 in 1

    Adeline Liebner und Fay Foreplay

    werden vertreten durch: Maria Anna Gellermann.

    Impressumservice: Zum Bütervenn 4, 33758 Schloß Holte

    Bildrechte Cover: ©Vasyl - stock.adobe.com (2019)

    Alle Rechte vorbehalten

    ISBN: 978-3-96246-355-7

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung der Autorin nicht vervielfältigt, wiederverkauft oder weitergegeben werden. Jegliche Personen und Handlungen sind rein fiktiv. Ähnlichkeiten mit real existierenden oder toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Auf dem Cover abgebildete Personen stehen in keiner Relation zu den beschriebenen Handlungen. Alle Hauptcharaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter, nicht miteinander verwandt und handeln aus freien Stücken.

    Inhalt

    Über dieses Buch

    Buch 1

    Marina, ihr Kampfjet-Pilot und der Bademeister

    Résumé eines ehemaligen Laufsteg-Models

    Der Traum einer jeden (!) Frau

    Der Traum einer jeden (!) Frau II

    Verliebte Avancen an eine verlobte Cellistin

    Die bezauberndste Frau auf Erden

    Die bezauberndste Frau auf Erden II

    Adieu Teufelsland!

    Sandra und die schönsten Männer

    Sandra und die schönsten Männer II

    Buch 2

    Seltsam: Auf der A…, A…, Autobahn

    Friends with benefits – Freundschaft Plus

    Fred, der Duschabflussreinigungsexperte

    Absurd: Der Mann, der aus den Wolken fiel

    Kleine Frau. Große Frau

    Abwegig: Bibliotheka-Erotika und die Leichen

    Der Sperrkassierer

    Verhandlungssache Grazia-Patrizia

    Angeheizt

    Der „göttliche" Blowjob

    30 Euro …

    Der fantastische Frauenarzt Dr. Cockler

    Soll ich? Oder soll ich nicht?

    Gedanken eines verlassenen Mannes

    Bonusgeschichte I

    Buch 3

    Schnaufi und der fremde Mr. One Life

    Keine Westernstory

    Keine Westernstory

    Albern: Totgeweiht

    Achtung: Hart - Auf den Teufel eingelassen?!

    „I-ich bin doch keine … H-u-r-e!"

    Allmoprala*

    Hausbesuch

    Sterne mit Steifen?

    Eine zweite Chance

    In der Mittagspause

    Meine Vorliebe für dicke Tittchen

    Es wird ein heißer Mittwochabend

    Ab und Auf

    Bonusgeschichte II

    Copyright © 2020 Adeline Liebner & Fay Foreplay

    Alle Rechte vorbehalten

    Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung der Autorin nicht vervielfältigt, wiederverkauft oder weitergegeben werden.

    Jegliche Personen und Handlungen sind rein fiktiv. Ähnlichkeiten mit real existierenden oder toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Auf dem Cover abgebildete Personen stehen in keiner Relation zu den beschriebenen Handlungen.

    Alle Hauptcharaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter, nicht miteinander verwandt und handeln aus freien Stücken.

    Über dieses Buch

    XXL Preishit: Drei Sex- und Erotikbände in einem eBook!

    Erotische Best of Sammlung mit unzensierten Erotik- und Sexabenteuern -- Das Beste aus über 1000 Seiten Erotik- und Sexkurzgeschichten, aus der Feder von Adeline Liebner und Fay Foreplay.

    Wirklich ansprechende Sexgeschichten (und insbesondere Erotikgeschichten) sind selten zu finden. Viele 18+ Geschichten bieten größtenteils vulgäres Geschwafel inmitten unlogischer Handlungen und überzeugen nicht Zeile für Zeile, Absatz für Absatz, Seite für Seite.

    Doch der Anspruch einer wirklich gelungenen Sex- und/oder Erotik-Story sollte sein, dass die Phantasie zugleich prickelnd und unterhaltsam angeregt wird und sich die Autorin mit zähen Absätzen und platten Schilderungen bedeckt hält.

    Prickelndes Kopfkino XXL

    Dieses Bundle an unzensierten Sex- und Erotikgeschichten steuern geradewegs auf Ihr Lustzentrum zu!

    Auf billige Formulierungen wird verzichtet. Prickelndes Kopfkino nebst guter Unterhaltung ist das Ziel! Entdecken Sie 18+ Stories der Extraklasse - unvorhersehbar, abenteuerlich, unterhaltsam, teils humorvoll, immer betörend, erotisch und natürlich sexy, sehr sexy, überaus sexy!

    Sie entdecken in dieser umfangreichen 3-in-1-Zusammenführung ausgewählte Sex-und Erotikabenteuer im Adeline-Liebner-& Fay-Foreplay-Erotik-Stil, ein Qualitätsversprechen, für prickelnde und unterhaltsame Geschichten, die zu den Besten gehören, die der deutsche Erotikbuchmarkt zu bieten hat.

    Aus dem Inhalt

    -- Marina, ihr Kampfjet-Pilot und der Bademeister

    -- Résumé eines ehemaligen Laufsteg-Models

    -- Der Traum einer jeden (!) Frau

    -- Die bezauberndste Frau auf Erden

    -- Adieu Teufelsland!

    -- Sandra und die schönsten Männer

    -- Seltsam: Auf der A…, A…, Autobahn

    -- Absurd: Der Mann, der aus den Wolken fiel

    -- Kleine Frau. Große Frau

    -- Sterne mit Steifen?

    ... und viele, viele mehr ...

    Erotischer Nervenkitzel

    Dieses Buch bedient erotische Fantasien vieler Art. Entdecken Sie wunderschöne Charaktere, hoffnungslose Romantiker, machohafte Aufreißer, schüchterne Jungfrauen, wilde Tycons, höchstbefriedigende Lustabenteuer, wütende Liebhaber, hinterhältige Angebote, dominaten Sex, liebevollen Sex, schmerzhaften Sex, betörenden Sex, und, und, und ...

    Garantiert anregend, erregend, verblüffend, teils humorvoll, teils absurd (auf positive Weise), immer unterhaltsam, und vor allem erotisch und sexy, überaus sexy ...

    Nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet!

    Buch 1

    PRICKELND – ANSCHAULICH - UNZENSIERT

    EROTISCHE SEXGESCHICHTEN

    SEXABENTEUER  18+

    SAMMELBAND

    A D E L I N E  L I E B N E R

    Übersicht

    Der Traum einer jeden (!) Frau

    "Probier doch einmal eine Micro Romance, schlägt Esther ihrer besten Freundin Larissa vor. Eine Micro Romance? Larissa blickt fragend drein. Ja, eine kurze Phase großer Gefühle, mit viel Romantik und wahnsinnig gutem Sex - alles völlig emotional Enttäuschungsfrei!"

    Larissa stößt ein spitzes Lachen aus, anders kann sie nicht darauf reagieren. Sie kichert: Klingt zuckersüß, aber mir steht nicht der Sinn nach Science-Fiction! Hast du auch etwas Realitätsnahes im Angebot?

    Esther überlegt.

    Ob ihr etwas einfallen wird? Lesen Sie selbst …

    Übersicht

    Résumé eines ehemaligen Laufsteg-Models

    David lässt sich auf eine Vereinbarung ein, die ihm äußerst lukrativ erscheint. Ohne es zu ahnen, hat er mit dieser Entscheidung einen Stein ins Rollen gebracht, der zu einer Lawine wird und sein Leben auf den Kopf stellt.

    Übersicht

    Marina, ihr Kampfjet-Pilot und der Bademeister

    Im Gegensatz zu Marinas biederen Freundinnen, mag sie es gern verruchter. Und sie bereut nicht einen einzigen One-Night-Stand, den sie gehabt hatte! Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr ein Abend, an dem sie nähere Bekanntschaften mit zwei Männern gemacht hatte …

    Übersicht

    Sandra und die schönsten Männer

    Sie sagt, ihr Name sei: Sandra Palermo. Sie sagt, sie sei 27, 26 oder vielleicht 25 und Killerin, Kellnerin, nein Zeitungsvertreterin, oder vielleicht Delphintrainerin? 

    Wer Frau Palermo genau ist oder was sie macht, weiß niemand genau zu sagen, da die junge Frau liebend gern die Wahrheit verdreht. Sie sagt von sich selbst, sie sei die Tochter eines Hochadels und einer Botanikerin. Doch dies ist erstunken und erlogen! Fakt hingegen ist: Sandra plappert gerne viel, sehr viel: lustiges, kurioses, unterhaltsames, erstaunliches, anregendes, ausgedachtes … Und exakt für diese Art von Frau scheint ein gewisser Tim eine Schwäche zu haben.

    Übersicht

    Verliebte Avancen an eine verlobte Cellistin

    Als Malte die berühmte Cellistin Gracia-Victoria von Humboldt zum ersten Mal in der Opernbar sieht, ist er augenblicklich hin und weg. Zögerlich versucht er sein Glück bei ihr – jedoch erfolglos. Aber Malte will nicht aufgeben. Es gibt nur ein Problem … Luitpold Veneta – Gracia ist verlobt.

    Übersicht

    Die bezauberndste Frau auf Erden

    Urplötzlich und ohne Vorwarnung hat sich im Leben einer jungen Frau, die von einem gewissen Louis als die schönste Frau der Welt erachtet wird, ein Desaster unvorstellbaren Ausmaßes ereignet. Schwerelos trudelt sie nunmehr in den unendlichen Weiten eines wahr gewordenen Alptraums. Erbarmungslos: Ihr leidvolles Schicksal scheint vorherbestimmt. Wird es für die beiden dennoch ein Happy End geben?

    Übersicht

    Adieu Teufelsland

    Daysha ist jung, attraktiv und entschlossen der ihr auferlegten Weltsicht ein Schnippchen zu schlagen. Sie will das Gefühl von einem erfüllten Leben spüren.

    Marina, ihr Kampfjet-Pilot und der Bademeister

    Klappentext

    Im Gegensatz zu Marinas biederen Freundinnen, mag sie es gern verruchter. Und sie bereut nicht einen einzigen One-Night-Stand, den sie gehabt hatte! Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr ein Abend, an dem sie nähere Bekanntschaften mit zwei Männern gemacht hatte …

    ***

    Mein Name ist Marina zu Hohenzollern. Ich bin 32, arbeite momentan als kommerziell erfolglose Vollzeit-Künstlerin und trage gerne die gleiche Kleidung (graues Flanellhemd, bequeme Blue-Jeans, weiße Turnschuhe - übersät mit bunten Farbtropfen). Mein Gang ist schleppend, mein Gesicht drückt Gleichgültigkeit aus und ich habe schon lange nicht mehr aus vollem Herzen gelacht.

    Zurückblickend kann ich sagen, dass ich in der Vergangenheit einige schlechte Entscheidungen getroffen habe. Aber na ja, so ist das nun mal im Leben. Ich trauere dem, was gewesen ist, nicht nach. Ich stimme dem Schlaukopf zu, der einmal gesagt hat: „Das Leben ist die Summe unserer Entscheidungen." Ich sehe es so: Meine Entscheidungen haben mich zu der gemacht, die ich heute bin: Eine Frau, die schon jetzt auf ein intensiv gelebtes Leben zurückblicken kann. Und das ist doch etwas Wundervolles! 

    Wie dem auch sei. Ich erinnere mich an eine Zeit, in der ich ein recht unbeschwertes Leben führte. Damals kreisten meine Gedanken hauptsächlich um Männer. Ich nutzte viele Gelegenheiten um neue Bekanntschaften zu machen. Ich ging häufig in Diskotheken, zu Geburtstagen und auf Partys. Offen gesagt: ich war damals eine ziemliche Aufreißerin: selbstsicher, sportlich, sympathischer Gesichtsausdruck, wortgewandt. Ich kann mich an eine verrückte Woche erinnern, in der ich mit fünf verschiedenen Männern geschlafen hatte ... 

    Die Geschichte, die ich hier zu erzählen habe, passierte vor über 10 Jahren. Meine gute Freundin Gerda lud mich damals zu ihrer Motto-Party ein. Darüber freute ich mich sehr, denn ich hoffte dort einen netten Mann kennen zu lernen. Und ja, so viel kann ich schon jetzt verraten, ich hatte an diesem Abend Sex. Und was für einen … 

    Es war ein warmer Sommerabend und schon recht spät. Die untergehende Sonne malte den Abendhimmel in wundervollen Farben, herrlich rot und golden. 

    Gerdi, wie ich meine Freundin nannte, veranstaltete eine Einweihungsparty, da sie nach dem Studium in eine größere Wohnung umgezogen war.  Da Gerdi eine saucoole Type war, hat sie nicht bloß eine nullachtfünfzehn Party geschmissen. Stattdessen hat sie sich ein Motto überlegt, an das sich jeder Gast zu halten hatte. Das Motto lautete: Karneval.

    Ich fand die Idee super und hatte mich als tätowierte Gangster-Rapperin verkleidet. Ich verzichtete auf einen BH, zog mir Sneakers, eine weite Hose und ein enges, weißes Unterhemd an; und „tätowierte" mit Filzstifte meine Arme, meinen Hals und mein Gesicht.

    Als ich ankam, war die Party schon im vollen Gange. Ich schaute mich in Gerdis neuer Wohnung um. Es war ein großes Geschoß mit mehreren Zimmern. Die Party fand in der Küche, im Esszimmer und im Wohnzimmer statt. Ich zählte ein gutes Dutzend Leute, die alle verkleidet waren. Und das Beste: Es gab gratis Cocktails. Davon konnte ich nur schwer die Finger lassen. Ich dachte: Man gönnt sich ja sonst nichts. Also waren die ersten drei Mojitos, die ich auf ex trank, auch nicht zu viel des Guten.

    Ungefähr eine halbe Stunde später begann ich mich an zwei Typen ranzumachen. Titus und Gerrit. 

    Titus: blond, athletisch, Sommersprossen im Gesicht, Schlafzimmerblick, steckte in einem Kampfflugzeugpiloten-Overall. 

    Gerrit, verkleidet als Polizist: rothaarig, athletisch, mit starken Armen und Beinen, die er in einem original Outfit präsentierte.

    Durch den Alkohol war meine Zunge gelockert. Wir drei standen im Wohnungsflur. Ich schilderte den beiden die Vorzüge meiner sexuellen Offenheit und versprach ihnen das Blaue vom Himmel, immer mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Sie lachten. Plötzlich kam mir eine Idee.

    Der Alkohol war schuld, ehrlich!   

    Ich sah diesen circa 4,5 – 5 Meter, vielleicht auch 5,5 Meter, langen Teppich im Flur liegen. Wirkte recht teuer. Und aus irgendeinem Grund sagte ich: „Hey Männer, ich wette, ich schaffe es diesen Teppich zu klauen." 

    Die beiden schauten mich verblüfft an. 

    Von nun an war ich nicht mehr zu halten, stellte mein Glas ab, ging zur Eingangstür, öffnete diese und sagte: „Okay, gebt mir Bescheid, wenn uns niemand beobachtet." Der Pilot lachte, der andere verzog skeptisch eine Augenbraue. Dann passierte das unglaubliche. Das völlig unglaubliche - ich kann heute noch nicht fassen, dass ich das gemacht hatte. Hastig rollte ich den Teppich an der Längsseite mehr schlecht als recht zusammen, bugsierte mir das lange Teil auf die Schulter und lief damit zur Tür. Schnell hörte ich von irgendwo her: „Gerda, da klaut jemand deinen Teppich!"  

    Und jetzt? Was hätten Sie getan? Ich dachte: Egal! Marina, renn! Und wie ich rannte. Gefühlte zwei Minuten lief ich die Straße entlang. Der Teppich wurde zunehmend schwerer. Die warme Abendluft wurde mit Gebrüll erfüllt - von den Leuten, die mich verfolgten. Oder besser gesagt: Die mich jagten. Schnell wurde das Knüpfwerk auf meiner Schulter schwer, so schwer, dass ich langsamer werden und stehen bleiben musste. Ich rang nach Luft. Auch meine Verfolger wurden langsamer. Dann rief einer: „Bleib wo du bist, leg den Teppich ab und dir wird nichts passieren! Ich drehte mich langsam um und fragte: „Was, welcher Teppich?  

    Was für eine Aktion. Von da an musste ich mir immer anhören, wenn ich irgendwo zu Besuch war: „Hey Leute, ratet mal wer da ist?! Bringt eure Teppiche in Sicherheit!" 

    Jedenfalls, natürlich entschuldigte ich mich. Gerdis Gäste waren echt locker drauf und schnell hatte man mir verziehen. Ich brachte den Teppich zurück, legte ihn an Ort und Stelle, bestelle mir einen Mojito, schaute mir noch einmal Gerdis neue Wohnung an, fand ein kleines, ruhiges Zimmer mit einem langgestreckten Sofa darin, setzte mich darauf und genoss meinen Cocktail.      

    Wenig später erschienen Titus und Gerrit, mit denen ich vorhin im Flur geplaudert hatte. „Ist hier noch frei?, fragte mich Kampfpilot Titus mit sichtlich guter Laune. Bevor ich antworten konnte setzte er sich links neben mich. Gerrit strahlte mich an und nahm rechts neben mir Platz. Die beiden waren überaus reizend anzusehen! Ich überlegte mir einen knackigen Spruch. Ich wollte die Stimmung etwas anheizen, mir selbst eine gute Zeit verschaffen und austesten, wie weit ich bei den beiden gehen konnte. Also sagte ich: „Hey, wollt ihr von meinem Mojito kosten?  

    Titus schüttelte lächelnd den Kopf. Gerrit im Polizisten-Kostüm meinte, er hätte schon genug intus, O-Ton: „Noch ein Cocktail und ich fliege."

    Ohne zu zögern legte ich nach: „Okay, dann lieber etwas anderes: Wie wäre es denn, wenn ihr euch jetzt küsst?"

    „He, he, he, he, he …" Beide lachten. Doch ich blickte sie mit ernster Miene an, so als wollte ich ihnen zu verstehen geben: Ich scherze nicht! Das hinterließ Wirkung. Schnell wurden sie ruhig und schauten sich tief in die Augen – für ein paar Sekunden. Erotisches Knistern erfüllte die Luft – zumindest kam es mir so vor. Dann zwinkerte der Pilot seinem Kumpel zu, schenkte ihm ein verführerisches Schmunzeln und setzte seinen Kopf in Bewegung. Polizist Gerrit reagierte offen und ließ sich küssen. Jedoch wurde es nur ein kurzer, leidenschaftsloser Kuss.

    Egal. Vielleicht bekomme ich ja später noch mehr zu sehen, dachte ich insgeheim, lächelte, entspannte mich und genoss die heitere Atmosphäre. Dann kam mir ein Gedanke: Was, wenn diese Show nur eine Pseudo-bisexuelle Aktion ist? Doch der darauf aufbauende, viel wichtigere Gedanke war: Was, wenn nicht?  

    Ich war leicht angetrunken und mein Sinn für Anstand und Moral war verwässert. Macht schon, zieht euch jetzt aus, befahl ich den Kerlen, formte meinen Mund zu einem verschmitzten Grinsen und erwartete eine herbe Abfuhr.

    Energisch protestierte der Cop: „Solche Männer sind wir nicht!"    

    Doch Titus erhob keck Einspruch: „Warum eigentlich nicht? Mit einem immer breiter werdenden Grinsen setzte er sich in Bewegung, brauchte einen Moment um in einen sicheren Stand zu kommen, griff nach seinem Flieger-Overall, streifte diesen in Windeseile von sich ab, wirbelte damit durch die Luft, schrie dabei: „WoooHooooo!!, und schleuderte ihn schließlich durch den Raum. Was für ein Moment. Ich riss die Augen auf. Konnte nicht glauben, wie wunderschön seine schattenwerfenden Brust- und Bauchmuskeln waren, die er nun selbstsicher präsentierte. Der nun halbnackte Pilot krümmte sich vor Lachen. Er hatte ganz offensichtlich Spaß an der Aktion gehabt. 

    Sofort machte der andere Typ ein beleidigt wirkendes Gesicht und verstummte. Es schien, als gingen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Es Titus gleich zu tun und ebenfalls seinen Oberkörper zur Schau zu stellen, kam für ihn wohl nicht in Frage, denn dafür wirkte er viel zu kontrolliert.

    „Schämt sich hier jemand?", versuchte ich den eisernen Gesetzeshüter anzustacheln.

    „Ich schäme mich nicht! Mir ist das hier nur zu blöde!"

    „Dann geh doch!", legte ich nach.

    „Genau, ausziehen oder gehen!", leistete mir Titus Schützenhilfe und fing direkt wieder an zu grinsen.

    Gerrit drückte seine Augen leicht zusammen, warf seine Unterlippe nach vorne und sah aus, wie ein beleidigtes Baby.

    In dem Moment stand plötzlich ein großer, kräftiger, breitschultriger Mann im Türbogen. Er steckte in einem weißen Plüsch-Bademantel. Der trainierte Oberkörper des Mannes war mehr als deutlich darin zu erahnen. Ich spürte, wie mein Herz einen Hüpfer machte. 

    „Was ist denn hier los?", wollte der Prachtkerl wissen, lächelte, schaute mich an und kam dann, seinen Blick fest auf meinen Augen ruhend, auf mich zu. Zur Begrüßung umschloss er seine warmen Hände um die meine. Seine Berührung war fest und sanft zugleich. Ich bildete mir ein, eine aufsteigende Hitze in meinen Wangen zu spüren. 

    Hi, ich bin Alexander, ihr persönlicher Bademeister und zugleich Profi-Masseur, schön sie zu sehen!

    Der Bademantel-Adonis hielt meine Hand länger, als ich es bei einer ersten Begrüßung gewohnt war. Seine Augen strahlten Gutmütigkeit aus, die mich entwaffnete. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus. Ich bekam lediglich ein zaghaftes Lächeln hin und dachte: bitte lass mich nicht los. 

    Der halbnackte Titus hingegen nahm kein Blatt vor den Mund: „Alex, du geiler Typ, komm und setz dich! Gerrit-Boy ist eine Spaßbremse und überlässt dir seinen Platz!"

    Dieser Spruch hatte gesessen. Mit grimmigen Gesicht stand der eingeschnappte Gerrit auf, ging ein paar Schritte, blickte Titus tief in die Augen und sagte: „Komm mit!"

    Titus jedoch verdrehte den Kopf. Eine Antwort gab er nicht. Er verschränkte lediglich die Arme.

    „Na dann viel Spaß noch, ich gehe!" Gerrit stampfte davon und nur wenige Herzschläge später war das Gesetz in Person nicht mehr zu sehen. Er hinterließ eine Atmosphäre, die an Heiterkeit und Leichtigkeit eingebüßt hatte. Es entstand eine seltsame, gespannt Stille.

    „Ich muss mich ausruhen!", sagte Bademantel-Alexander und setzte sich zu uns auf die Couch.

    Das Licht war gedimmt. Es roch nach frisch aufgeschnittener Wassermelone. Das Interieur wirkte warm und behaglich. Das Sofa im XL Format war bequem. Ein wunderbarer Ort um etwas Spaß zu haben.

    Ich zierte mich nicht. „Und soll ich jetzt für euch tanzen?", fragte ich mit einem niedlichen Grinsen im Gesicht. Ohne auf eine Antwort zu warten, stand ich auf und begann meine Hüfte verführerisch zu kreisen.

    „Du kannst auch zwischen uns sitzen bleiben", sagte der halbnackte Titus und rutschte etwas zur Seite. Er muss geahnt haben, wozu ich bereit war. Für einen kurzen Augenblick starrte ich ihn an. Ich hatte das Gefühl, dass seine Selbstsicherheit unerschütterlich ist. 

    Ich folge meinem Impuls. „Warum nicht?!", sagte ich kurz und knapp, schmiss mich aufs Sofa und fragte mich: Was wird wohl als nächstes passieren? Eine Antwort hatte ich auch parat: Es wird nichts passieren, denn egal wie oft ich schon von solchen Typen und einem Dreier geträumt und dazu onaniert hatte, es wird nichts passieren. Oder etwa doch?

    Der attraktive Titus hatte es faustdick hinter den Ohren! Sofort, als ich saß, begann er damit meinen Oberschenkel zu streicheln.

    Er warf Alexander einen Blick rüber, als wollte er sagen: Die Kleine will es!

    Und ich dachte: Ihr dürft heute alles mit mir machen!

    Ich beobachtete, wie Titus mich beobachtete. Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Beherzt ließ Titus seine Hand hoch wandern. Zärtlich umspielte er mein Kinn. Ich fühlte mich ausgeliefert, hypnotisiert, bewegungsunfähig. Ich wollte nichts sagen. Ich konnte nichts sagen. 

    Titus beugte sich näher an mich heran. Was für ein Augenblick. Mir stockte der Atem. Ich konnte mich nicht bewegen, schloss die Augen und hoffte seine Lippen auf die meinen zu spüren. 

    Und tatsächlich, das wunderbare geschah! Seine Lippen waren weich wie ein Kissen mit Seidenbezug. 

    Und dann öffnete Titus auch noch seinen Mund, und ich küsste ihn zurück, nahm seinen Geschmack wahr, der mir unbekannt war, genauso wie sein Geruch, so verführerisch, dass er süchtig machte.

    Unsere Lippen passten perfekt zueinander. Wir liebkosten uns rhythmisch. Dieses Gefühl von Haut auf Haut ging mir durch und durch. Sofort sehnte ich mich nach mehr. Nach viel mehr.

    Derweil glitt mein Zeigefinger langsam Titus` Oberschenkel hinauf, direkt zwischen seine Beine. Zeitgleich, ohne hinzusehen, fuhr ich mit der anderen Hand Alexanders Bein entlang.

    Dieser Kuss. Ich wollte Titus noch näher spüren, ganz nah, und ich wollte mehr von ihm. Und ich bekam mehr. Seine Zunge bewegte sich langsam in meinen Mund, unsere Münder öffneten sich leicht, unsere Lippen wurden härter, unser Kuss wurde fordernder, wilder, erregender.  

    Ich war wie von Sinnen. Mein Herz raste. Meine Augen wurden riesenhaft. Was folgte war ein Reflex, STOPP! GENUG VON TITUS! Ich löste mich und begann Alex zu küssen. Ich schob ihm direkt meine Zunge in seinen heißen Mund. Es war ein langer Kuss: wild und fordernd.  

    Danach lehnte ich mich zurück, schaute unschuldig drein, nahm meine prallen Brüste in die Hände, wackelte etwas damit und biss mir lasziv auf die Unterlippe.

    Die beiden Typen sahen einander an. Ohne ein Wort zu wechseln stürmten sie los und fielen über mich her. Sie küssten meinen Hals, bissen mir in die Schulter, zogen mich bis auf den Slip aus, liebkosten meine Brüste und streichelten meine Beine, hoch in Richtung meines immer feuchter werdenden Paradieses. 

    Ich schloss die Augen, gab mich ganz ihrer Führung hin, ließ meine Hände wandern, versuchte die beiden ganz auszuziehen und versagte kläglich. Also halfen sie nach, ließen kurz von mir ab, entledigten sich ihrer Kleidung und bombardierten mich danach direkt wieder mit wilden Küssen und Liebkosungen.

    Ich wollte es nicht langsam angehen lassen. Schnell suchte und fand ich zwei heftig pulsierende Ständer. Als ich anfing diese zu reiben, bekam ich leise Stöhnlaute zu hören, welche zunehmend lauter wurden. Mit beiden Händen verwöhnte ich ihre Lustkolben und gab mir alle Mühe gleichmäßig den Takt zu halten. Schon bald stöhnten die beiden laut und krallten ihre Finger fest in meine üppigen Brüste.

    Währenddessen winkelte ich meine Beine an. Jetzt saß ich auf dem Sofa, die Füße auf die Sitzfläche gestützt und präsentierte meine kribbelnde Weiblichkeit, lediglich verdeckt mit einem winzigen String-Tanga.

    Arrrrr, wie nett…, raunte Alexander und streckte seine Hand aus. Er griff sich das winzige bisschen Stoff und schob es zur Seite. Zum Vorschein kam mein rasiertes Zentrum der Lust: rosarot, glatt und feucht schimmernd vor Erregung.

    Deine Pussy ist anbetungswürdig, sagte Alex und fiel vor mir auf die Knie.

    Ich lachte schallend. Flink warf sich Alex meine Beine über seine Schultern, vergrub sein Gesicht in meiner rosaroten Spalte und begann diese mit seiner Zunge zu erforschen. Sofort stöhnte ich laut auf, wurde noch lauter, viel lauter, unanständig laut.

    Derweil stellte sich Titus aufs Sofa und präsentierte mir seinen pulsierenden, harten Lustknüppel auf Augenhöhe. Ich verstand sofort, beugte mich vor, schloss meine Lippen um seine rote Spitze und saugte genüsslich daran.

    „Spuck drauf", wurde ich aufgefordert. Ich tat es und verrieb das Nass mit den Händen, wichste Titus` harten Schwanz, während Alexander mit seiner Zunge mein Heiligstes verwöhnte - sanft, aber mit genug Druck, um mir einen Schauer der Erregung durch den Körper zu jagen.

    Ich war erstaunt. Der mir gänzlich Unbekannte Alex bewies ein angeborenes, intuitives Gefühl dafür, wie viel Druck perfekt für mich war, und tobte sich abwechselnd zart und fest an mir aus. Wie ein großer Künstler, hatte Alexander ein übernatürliches Gespür dafür, mich zutiefst zu berühren und in mir etwas zum Schwingen zu bringen. Ein anderer, mit solch einer Gabe, würde Musik oder Filme machen. Der gesegnete Alexander machte physische Berührungen, die jede Frau spüren will - er lies mich erfahren, dass ich diese Berührungen in meinem Leben brauchte. Es war herrlich. Magisch. 

    Ich stöhnte: Jaaa, genauso Alex, hör nicht auf! Aber Alexander hörte auf. Er hielt kurz inne, um seinen Zeige- und Mittelfinger in meine Pussy zu versenken, damit er mein Innerstes massieren konnte. Meine Erregung ließ sich nicht steigern! Ich genoss sein Verwöhnprogramm in einem Anflug von ungezügelter Leidenschaft. Wild schleuderte ich meinen Kopf vor, zurück, nach links, nach rechts, wieder vor, wieder zurück …  

    Doch dann … Irgendwo in meinem Hinterkopf meldete sich eine leise Stimme, die wissen wollte, ob das, was hier gerade passierte, auch wirklich wahr sei? Ob dieser Dreier mit einem Jetpiloten und einem Bademeister tatsächlich passierte? Und dann war da noch ein anderer Gedanke, der sich plötzlich in den Vordergrund drängte. War es vielleicht falsch, was ich hier tat?

    Mit einem Kopfschütteln versuchte ich diese Gedanken zu ignorieren und konzentrierte mich auf den Moment, den Augenblick, das Jetzt. Ich dachte mir: Wenn dies ein Traum ist, dann will ich

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