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Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2): Episode 6 bis 10 (Episoden aus dem Leben von Knut)
Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2): Episode 6 bis 10 (Episoden aus dem Leben von Knut)
Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2): Episode 6 bis 10 (Episoden aus dem Leben von Knut)
eBook187 Seiten2 Stunden

Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2): Episode 6 bis 10 (Episoden aus dem Leben von Knut)

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Über dieses E-Book

Comedy & Satire (Roman, 2. Band)

Knut Pfosten ist ein armer, naiver Tollpatsch, der sein Glück sucht und stets mit höchster Zuverlässigkeit und Bravour volle Breitseite gegen die Wand fährt. Gnadenlos bestraft das Leben ihn mit dem Leben, und er fragt sich immer wieder: »Was mache ich hier eigentlich?«

Doch Achtung - ein Knut ist nicht zu unterschätzen. Er lässt sich seine Hoffnung auf die große Liebe, Freundschaft und Geborgenheit im Leben niemals nehmen und hält das Fähnchen des Lebens und der Liebe weiter hoch. Täuscht also der erste Eindruck, und es ist vielleicht doch noch was drin für Knut?

Dies ist der zweite Band (Episode 6 bis 10) der vierbändigen Comedy-&-Satire-Roman-Buchreihe von Frank Bresser.

(für Erwachsene & Jugendl. ab 16. J.)
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Nov. 2019
ISBN9783749755783
Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2): Episode 6 bis 10 (Episoden aus dem Leben von Knut)

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    Buchvorschau

    Autsch! oder - Frank Bresser

    Prolog

    Mein Name ist Knut und Sie halten einmal mehr mein Leben in Ihrer Hand: Dieses Buch! Dies ist umso erstaunlicher und tollkühner von Ihnen, als dies ja bereits der zweite Band ist und Sie somit eigentlich schon ganz genau wissen könnten, worauf Sie sich da einlassen!

    Aber nun denn, Ihre Entscheidung! Wie Sie meinen. Versprechen Sie mir bitte nur wieder Folgendes: Beschweren Sie sich nachher nicht, es wäre irgendetwas zu schlimm gewesen! Ich habe Sie gewarnt! Oder vielmehr: Ich warne Sie hiermit erneut!

    Denn was ich erlebe, ist nicht schön, nein, eher eine einzige Katastrophe, ein einziger, fulminanter Fußtritt in meinen Allerwertesten! Und ja: Auch wenn es in meinem Leben hier und da durchaus immer mal wieder den einen oder anderen Lichtblick gibt – das Leben ist kein Pony-Hof! Zumindest meins nicht. Und ein Sicherheitsnetz kann ich Ihnen von daher nicht bieten. Ist halt so.

    Alles, was ich Ihnen versprechen kann, ist nur wieder: Ich bin ein netter, anständiger Typ. Okay, vielleicht etwas dumm, naiv, tollpatschig und chaos-anrichtend, aber ansonsten haben Sie von mir nichts zu befürchten! Und noch etwas: Sie dürfen über mich lachen! Ja, soviel Sie wollen! Das ist okay für mich. Nehme ich nicht persönlich!

    Und noch ein Tipp, bevor es losgeht: Die erste Episode dieses Bandes hat es irgendwie bereits ganz schön in sich! Es könnte also eventuell von Vorteil sein, sich von Beginn an lieber gleich mal aufs Allerschlimmste gefasst zu machen. Kann ja nicht schaden. Reine Vorsichtsmaßnahme!

    Oder glauben Sie etwa, die Dinge würden sich in diesem Band anders und besser für mich entwickeln als im ersten? Wohl kaum. Oder doch? Hey, wie naiv sind Sie? Und: Ist das nicht meine Domäne? Ich bin doch normalerweise für Naivität zuständig! Aber gut, zugegeben: Es gibt ja in der Tat hier und dort auch grandiose Lichtblicke in meinem Leben! Wenige, aber es gibt sie. Von daher: Stimmt schon – letztlich ist immer alles möglich!

    Auf jeden Fall freue ich mich unheimlich, dass Sie offenbar weiterhin an meinem Leben Anteil nehmen wollen. Mein Herz geht auf und tanzt wilden Cha-Cha-Cha. Eine große Ehre!

    Ja, also dann mal los: Hals- und Beinbruch zum Zweiten! Und viel Spaß!

    Ihr Knut

    Episode 6

    Episode 6 – Die BWL-Maus

    Der Beginn dieser legendären Geschichte ist schon eine ganze Weile her. Es geht um die Liebe auf den zweiten, nicht auf den ersten Blick. Als es zwischen ihr und mir dann aber funkte, erwischte es uns schließlich so richtig und es wurde die ganz große Liebe!

    Ist es letztlich nicht ohnehin so am allerschönsten? Wenn man sich erst einmal ganz normal ohne jeden Hintergedanken kennenlernt und sich dann anschließend ineinander verliebt? Man hat sich bestens miteinander vertraut gemacht, kennt die Eigenarten, Stärken und Schwächen des anderen, wächst langsam, aber stetig zusammen? Ja, die BWL-Maus Katja war von ihrem ganzen Charakter und ihrer Figur her eine Frau der Extra-Klasse, und ich merkte es erst gar nicht! Ich muss dazu allerdings auch sagen: Als ich ihr das erste Mal begegnete, war ich noch extrem jung und unerfahren. (Spielt ja keine Rolle, dass ich heute auch noch unerfahren bin.) Und auch sie, so hat sie mir später erzählt, hatte zunächst gar nicht erkannt, was für eine »herausragende Persönlichkeit und Bettbombe« ich war und bin!

    Wie kam also alles? Nun. Burkhard, mein bester Kumpel, hatte mich gebeten, mit ihm zu einer After-Work-Party zu gehen, um für ihn Frauen »aufzureißen« (ein anderes Wort, wie er sagte, für »nett kennenlernen«). Er meinte, neben mir würde er durch den Kontrast immer »besonders strahlend, megastark und charismatisch« aussehen. Selbstverständlich würde ich immer nur »leicht seitlich hinter ihm« gehen oder stehen müssen, und natürlich würden wir so tun, als würden wir uns »überhaupt nicht kennen« – das wäre also »kein großer Aufwand« für mich. Ich schlug, versteht sich von selbst, sofort ein. Das klang vielversprechend und konnte ja nur spannend werden!

    Auf der After-Work-Party saß nun – gleich zu Beginn schon – eine Frau an der Bar. Sie schaute umher. Hatte durchaus irgendwo einen makellosen Körper und sehr authentisch geschminkte, große, runde Augen, fiel mir aber erst gar nicht auf. Ja, ich hätte sie tatsächlich wohl nie kennengelernt, wenn jetzt nicht Burkhard so sehr auf sie aufmerksam geworden wäre.

    Wir standen knappe drei Meter von ihr entfernt, am anderen Ende der Bar-Theke. Burkhard nahm zu ihr sofort Blickkontakt auf, lächelte sie sehr gönnerhaft an und zeigte ihr dabei seine vier, absichtlich für den Abend golden lackierten Zähne. Schon im nächsten Moment aber schaute er sie noch begeisterter an, legte ein erfrischendes Lachen des völligen Beeindruckt-Seins an den Tag, nickte ihr zu und signalisierte ihr mittels seines klar nach oben gerichteten Daumens eindeutige Sympathie und Bewunderung. Dabei wurde auch gleich seine täuschend echte, goldene Fake-Luxus-Uhr an seinem Handgelenk wunderbar sichtbar, die er sich extra für diesen Abend angezogen hatte.

    Und tatsächlich: Die Frau an der Bar (ich darf schon mal verraten – es war die BWL-Maus Katja) wandte sich nun auch Burkhard zu, und zwar mit einem kecken, charmanten Blick, weit geöffnetem Rachen und einem ganz entzückenden Lachen: »Ho-ha-ha-ha-ha-ha-ha! Ho-ha-ha-ha-ha-ha-ha!«

    Zeitgleich zog sie mit ihrer Hand an einem kleinen Schnürchen, so dass ihr ohnehin bereits großzügig offen getragenes Dekolleté sich prompt noch stärker weitete. Parallel dazu strich sie dabei mit ihrer anderen Hand von hinten zunächst über ihren Nacken, dann über ihren Hinterkopf, durch ihre Haare, nach vorne auf ihr Gesicht und führte schließlich ihren Zeigefinger seitlich zu und an ihren Mund. Wieso, weiß ich nicht. Woher auch? Wie gesagt, sie wäre mir eigentlich nie aufgefallen. Ich habe sie nur wahrgenommen, weil Burkhard sie halt so toll fand!

    Triumphierend grinste er sie weiter ständig an, zeigte immer wieder total selbstbewusst erst auf sich und dann auf sie und machte danach jedes Mal ganz demonstrativ wieder seinen Sieger-Daumen. Schließlich nahm er das volle Bierglas in die Hand, das ihm der Bar-Keeper mittlerweile hingestellt hatte, zeigte mit der anderen Hand urplötzlich auf mich, lächelte Katja nochmals ganz begeistert an, stellte sich hinter mich und goss mir das Bier über den Kopf. Genüsslich. Im Zeitlupentempo. Schaute dabei immer wieder zu ihr, lachte ganz herzlich, setzte das leere Glas schließlich wieder auf der Theke ab und machte in ihre Richtung mehrmals ganz wild das Victory-Zeichen (mit beiden Händen, versteht sich).

    Mir machte das alles natürlich überhaupt nichts aus, denn ich war ja eingeweiht! Ich wusste ja Bescheid! Ich tat wie besprochen also einfach so, als wäre alles normal wie immer und als würde ich Burkhard gar nicht kennen. Das war vielleicht ein Spaß! Prompt kam sie, also die BWL-Maus Katja, doch glatt auch schon zu uns rüber und umgarnte und umarmte Burkhard heftigst. Beide verstanden sich auf Anhieb wirklich sehr gut und amüsierten sich köstlich. »Ha-ha-ha! Was für ein Loser! Sieht der bescheuert aus! Ha-ha-ha!«, lachten die beiden jetzt auch überaus herzlich über mich. Ich freute mich natürlich außerordentlich über ihr gemeinsames Glück. Alles lief nach Plan.

    Vor lauter überbordender Freude wollte ich die beiden aber natürlich nun auch mal umarmen und setzte zur ultimativen Vereinigung unserer supercoolen Dreier-Clique an, vergaß dabei allerdings, dass ich ja noch von oben bis unten voller Bier war und Katjas Kleid sehr leicht hätte dreckig machen können! Klar, dass ihr das nicht gefallen konnte! Wie unbedacht von mir!

    Schon in dem Moment, als sie erkannte, dass ich auch nur begann, meine Arme weit auszubreiten, schleuderte sie also sogleich ihre Handtasche in mein Gesicht und trat mir mit ihrer Stöckelschuh-Spitze mitten ins Schienbein. Seitdem habe ich dort übrigens ein schmales, eingedrücktes, praktisches Geheimfach, das mir als Versteck für längliche Kirmes-Lose dient, sollte ich irgendwann mal welche kaufen. In dem Moment tat mir mein Bein jedenfalls sooo weh, dass ich mich vor Schmerz krümmte, dadurch schlagartig nach vorne schnellte, ihr eine Kopfnuss verpasste, sie nach hinten auf den Boden kippte und auf ihrem Hinterteil landete! Bei dem raschen Nach-vorne-Beugen meines Oberkörpers fielen mir zudem auch noch all meine Visitenkarten aus meiner hippen Trachten-Strick-Jacke heraus und landeten just auf Katjas Schoß, wie sie da so auf dem Boden weilte.

    Die BWL-Maus war stinksauer, tobte unten wie eine Furie, holte mit ihrer Handtasche auch schon erneut aus, erspähte dann aber plötzlich eine der aufgeschnappten Visitenkarten, schien durchaus Interesse daran zu entwickeln, sah sich nun auch alle anderen Visitenkarten ganz kurz an und entschied sich schließlich doch für eine andere Reaktion. Ja, zu meiner und Burkhards Verwunderung begann sie nun nämlich, ganz leidenschaftlich meine aparten Gummistiefel zu küssen. Und arbeitete sich sodann immer weiter hoch an meinem begnadeten Strick-Jacken-Körper, bis sie schließlich gar an meinem Ohrläppchen knabberte und mir unglaublich sinnlich in mein knuspriges Hörorgan säuselte: »Ich darf mich vorstellen: Katja, die BWL-Maus, treu, süß und stürmisch, brav, geil und sexy, lieb, kuschelig und deine zukünftige Ehefrau! Ja, ich will deine Frau werden! Du bist es einfach! Du bist der Mann meiner Träume! Ich habe so etwas wie mit dir noch nie erlebt! Ich bin mir ganz sicher: Wir zwei gehören zusammen! Für immer und ewig!«

    Ja, also Burkhard fand das jetzt nicht ganz so toll! Er stand plötzlich da wie ein begossener Pudel und verstand die Welt nicht mehr! Ich, ehrlich gesagt, aber ja auch nicht mehr. Total irritiert und verzweifelt versuchte er nun, Katja wieder zu sich zu ziehen. Doch die scheuerte ihm jetzt sogar eine und schrie ihn wutschnaubend auch noch an: »Wie konntest du das nur vorhin meinem Liebsten antun? Hau bloß ab, du Arsch!« Danach wandte sie sich wieder mir zu und streichelte meinen Kopf ganz zärtlich und liebevoll. Tja, also, in der Tat, eine mehr als überraschende, interessante Wende!

    Natürlich geriet Burkhard nun komplett in Rage, kriegte sich gar nicht mehr ein und nahm mich danach auch nie wieder zu einer After-Work-Party mit. In der Situation selbst aber gab er letztlich doch klein bei: Er drehte sich um und quatschte einfach die nächste Frau an, halt die auf dem nächsten Hocker, einen Meter weiter. Nach ziemlich genau dreißig Minuten verließ er mit ihr auch schon die Party und hatte danach wohl eine seiner »allerbesten und intensivsten Sex-Nächte«, wie er mir später stolz erzählen sollte. Ich war froh, denn so war er nicht mehr sauer auf mich, und wir konnten weiter beste Freunde bleiben! Dass ich ihm Katja abgeluchst hatte, kommentierte er zudem nur mit: »Die sah ja sooo scheiße aus und war sowieso nicht mein Typ! Ich meine: Wie billig, unterwürfig und anbiedernd war die denn? Sich dermaßen an mich ranzuschmeißen! Und – als sie dann merkte, dass mit mir natürlich nichts lief – sich dann auch noch derart verzweifelt auf dich, also wirklich auf die allerletzte Reste-Rampe Kölns zu stürzen! Nee! Bah!«

    Aber wieder zurück zur After-Work-Party – der Abend hatte für die BWL-Maus Katja und mich ja gerade erst begonnen. Was passierte also weiter mit uns? Nun, als Burkhard sich weggedreht hatte und wir sozusagen unter uns waren, fragte Katja mich sofort ganz aufgeregt: »Darf ich deine Visitenkarten behalten, mein Schatz?«

    »Ja, klar!«, sagte ich. »Sehr gerne!« Ich liebte meine Visitenkarten. Sehr sogar. Ich hatte sie eine Woche zuvor erst frisch drucken lassen, in hoher Auflage von je zehn Stück. Es war die Zeit, in der ich viel darüber nachgedacht hatte, was ich demnächst mal beruflich werden wollte. Als realistisches Ziel hatte ich mir gesetzt, dass es doch schön wäre, wenn ich Facharzt der Herzchirurgie, Cool-Airways-Pilot, Hollywood-Produzent, Model-Agentur-Besitzer und Schönheitschirurg würde, mich also ganz breit aufstellte und nicht zu engstirnig vorging. Zudem hatte ich gehört, dass es für jede erfolgreiche Zielerreichung immer sehr förderlich sein sollte, wenn man seine Ziele »visualisiert« und sich zum Beispiel vorstellt, man hätte sie schon erreicht. Also war ich damals hingegangen und hatte fünf Visitenkarten entworfen. Auf der einen stand: »Knut Pfosten, Prof. Dr. Dr. der Herzchirurgie (plus einem Ehrendoktor der Alternativmedizin aus Bhutan)«. Auf der nächsten wiederum: »Knut Pfosten, Premiumpilot bei der Cool-Airways, ausgezeichnet mit der goldenen Taube von Jericho«. (Jericho ist übrigens die tiefstgelegene Stadt der Welt.) Dann, auf meiner dritten Visitenkarte, war zu lesen: »Knut Pfosten, Hollywood-Blockbuster-Produzent, Magnet aller Weltstars, ist selbst mit den angesagtesten A-Promis so was von per ›du‹«. Ja! Auf der vierten Visitenkarte stand: »Knut Pfosten, Model-Agentur-Besitzer, lange Zeit das Schoßhündchen der hippsten Modezare«. Und schließlich hieß es auf meiner fünften Visitenkarte: »Knut Pfosten, Dr. Dr. Dr. Beauty Butterfly Everything Schönheitschirurg (mit Zufriedenheitsgarantie und dreimonatigem Rückgaberecht)«. Alle diese fünf Visitenkarten trug ich immer ganz fest bei mir am Körper, um meine Ziele permanent zu verinnerlichen und ihnen näher zu kommen. Und alle diese fünf Visitenkarten waren mir auf der After-Work-Party tatsächlich aus meiner Strick-Jacken-Tasche gefallen und bei ihr, der BWL-Maus Katja, gelandet! Sie fragte mich also nun auf der Party, ob sie sie behalten könnte? Natürlich konnte sie sie behalten! Vielleicht würden sie, wie sie mir halfen, meine Ziele zu erreichen, ja auch ihr helfen, Herzchirurgie-Fachärztin, Cool-Airways-Pilotin, Hollywood-Produzentin, Model-Agenturen-Besitzerin und Schönheitschirurgin zu werden! Na logo! Dafür wünschte ich ihr insgeheim viel Glück, sagte aber selbstverständlich nichts, weil ich natürlich wusste, wie wenig es Frauen mögen, wenn Männer ihnen in ihr Berufsleben reinreden. Ich glaubte ganz fest an sie und daran, dass sie es schaffen würde. Darauf allein kam

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