Genommen von zwei Motorradfahrern: Genommen, #2

Von Jasmine Black

Als Zoe Millers Auto, mitten in der Nacht, auf einer entlegenen Straße eine Panne hat, ist sie dankbar, dass ihr Exfreund, ein begeisterter Motorradfahrer, und sein bester Freund Joel ihr zu Hilfe kommen…in zweierlei Hinsicht!

Ein erotischer Quickie mit Lederfetisch
Andere Bücher von Jasmine Black: Genommen von zwei Ärzten
 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Spunky Girl Publishing
• Erscheinungsdatum: 11. Aug. 2020
• ISBN: 9781071562321

Buchvorschau

Genommen von zwei Motorradfahrern

Von Jasmine Black

Vorwort

Dieser Roman ist frei erfunden. Figuren, ihr Umfeld, Orte, und Ereignisse sind frei erfunden und haben mit wirklichen Personen, lebend oder tot, sowie Orten und Ereignissen, nichts zu tun.

Kapitel Eins

„Nein! Nein! Nein!", Schrie ich frustriert und schlug meine Faust auf das Lenkrad, während am Armaturenbrett das rote Licht der Benzinuhr flackerte und schließlich erlosch. Mir wurde schwer ums Herz, als das Auto hier, mitten auf der Straße, zum Stehen kam.

Verdammt! Hoffentlich würde ich es nach Hause schaffen, oder zumindest zur nächsten Werkstatt, ehe mir das Benzin ausging. Das Glück schien mir heute Abend nicht hold zu sein. Ich war Kellnerin und hatte eine Doppelschicht in der Raststätte, die in der nächsten Stadt war, hinter mir und war so müde, dass ich nicht mehr geradeaus schauen konnte. Diese elende Benzinuhr schaltete sich immer wieder ein und aus. Sie war defekt und ich hoffte, heute Abend würde sie mir einen Streich spielen. Es sah so aus, als wäre dem so, also alles im Lot.

Ich schaute hinaus, in die Nacht, und zitterte, als die Kälte des Oktobers ins Auto drang. Es war schon Mitternacht und auf diesem Streifen Ackerland wohnte buchstäblich keine Menschenseele. Also konnte ich auch keine Hilfe erwarten. An diesem Morgen hatte ich mein Handy zu Hause gelassen, denn der Akku war leer.

Man! Ausgerechnet jetzt muss der Karre der Sprit ausgehen. Wieso jetzt?

Es brachte aber auch nichts, deswegen in Tränen auszubrechen. Ich konnte entweder hierbleiben und schlafen, bis jemand vorbeikam, oder in meiner leichten