Nimm mich!: Erotische Kurzgeschichten für den kleinen Hunger zwischendurch
Von Meredith Johnson
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Über dieses E-Book
Meredith Johnson
Meredith Johnson lebt in einer deutschen Metropolregion, arbeitet in einem global agierenden Konzern und hat Spaß an kleinen Sex-Geschichtchen aus dem täglichen Leben
Ähnlich wie Nimm mich!
Titel in dieser Serie (1)
Nimm mich!: Erotische Kurzgeschichten für den kleinen Hunger zwischendurch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Nimm mich! - Meredith Johnson
Nimm mich!
Prolog
Die Panne
Der Eiffelturm
Der Club
Die Kollegin
Die Dusche
Die Joggerin
Die Bushaltestelle
Das Stadion
Das Konzert
Die Sauna
Die Lehrerin
Der Fehler
Die Fahrstunde
Über die Autorin / Danksagung
Impressum
Prolog
Diese Kurzgeschichten für den kleinen Hunger zwischendurch sind KEINE Liebesgeschichten
Diese Geschichten enthalten unzensierte Sex-Szenen, Dirty Talk, teilweise körperliche und psychische Gewalt und BDSM-Praktiken und/oder Szenen, die als solche empfunden werden können und psychisch labile Menschen triggern können
Bitte beachten Sie, dass es sich hier um rein fiktive Geschichten handelt. Manche der Handlungen sind so nicht 1:1 in die Realität umsetzbar. Sollten Sie die ein oder andere Szene im wahren Leben nachspielen wollen, erkundigen Sie sich bitte im Vorfeld bei fachkundigem Personal
Die Handlung der Geschichten ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt
Aber wer weiß, vielleicht passiert dir doch die andere oder andere Geschichte mal genau so……Und jetzt viel Spaß beim Lesen und ein paar geile Stunden.
Die Panne
Zitternd stand ich am Straßenrand. Ich, ca. 1,70 groß, blonde, mittellange, leicht gewellte Haare. Und ich hatte Kurven. Ich hatte einen schönen, runden Po und große Brüste. Die Taille dazwischen konnte man gut erkennen. Ich sah einfach weiblich aus. Es war Sommer, ich hatte nur ein kurzes Trägerkleidchen übergeworfen, weil ich nur mal schnell zu einer Freundin fahren wollte, um dort etwas abzuholen. Leider machte mir mein kleines, süßes Autochen da aber einen Strich durch die Rechnung. Ich fuhr einen blauen Smart. Ich liebte meinen Smart sehr. Ich wusste, dass er in die Jahre gekommen war, aber ich wollte und konnte mich nicht von ihm trennen. Von Jahr zu Jahr und Werkstattrechnung zu Werkstattrechnung dachte ich immer nur: Das eine Jahr schafft er noch! Tja, und nun ließ er mich hier mitten im Nirgendwo im Stich. Leider waren wir zwischen zwei Ballungszentren mitten auf dem Land, d.h. ich hatte hier auch keinerlei Handyempfang. Der Motor rauchte. Ich traute mich noch nicht mal den Kofferraum zu öffnen um nachzusehen.
Von Ferne hörte ich Motorengeräusche. Hoffnung keimte in mir auf. In relativ zügigem Tempo näherte sich ein Auto. Ich atmete erleichtert auf und stellte mich so an die Straße, dass der Fahrer sehen konnte, dass ich Hilfe brauche.
Es war ein neuer, schöner, schwarzer 5er BMW. Eines meiner Lieblingsautos. Ja, ich interessierte mich neben meinem eigenen Auto auch für andere schöne, schnelle Autos.
Der Fahrer hielt tatsächlich an. Er parkte sein Auto vor Meinem, stieg aus und kam zu mir. Er war mittelgroß, hatte dunkelbraune Haare, leicht mit grauen Strähnen durchsetzt. Sein Alter war schwer zu schätzen. Ende vierzig, Anfang fünfzig vielleicht. Selbst wenn er schon über fünfzig war, sah man es ihm nicht an. Er sah sportlich durchtrainiert aus. Mit lockerem Schritt kam er auf mich zu. Er lächelte mich beruhigend an. Er gab mir dir Hand und stellte sich vor. Als er mir die Hand gab und mir in die Augen schaute durchzuckte mich ein Blitz. Wow! Was war das denn? Sein Händedruck war fest, aber dennoch hatte er eine gewisse Sanftheit. Und dieser Mann strahlte eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Ich war selbst total überrascht über meine Gefühle. Er ließ meine Hand los und schaute mich von oben bis unten an. Aber sein Blick hatte nichts unangenehmes, so wie man es manchmal bei Männern hat, die einen von oben bis unten mustern. Es war eher ein „Mir gefällt was ich sehe"-Blick.
„Ich hab von weitem schon den Rauch gesehen. Ich schau mir das mal an. Er zog sich Handschuhe über, die er aus seinem Auto mitgebracht hatte und öffnete erst den Kofferraum und dann die Motorklappe. Du musst wissen, dass beim Smart wie beim Porsche der Motor hinten ist. „Ich hatte auch mal so einen
, sagte er während er sich das Dilemma unter der Motorklappe ansah. Dann schüttelte er mit dem Kopf. „Da kann ich nichts machen." Dann klappte er alles wieder zu und zog die Handschuhe aus.
Etwas enttäuscht schaute ich ihn an. „Ich würde vorschlagen, du schließt ab und ich fahre dich in den nächsten Ort, wo man wieder Handyempfang hat und von dort aus rufen wir den ADAC." Aha, dass man hier keinen Handyempfang hat, hatte er also auch schon bemerkt. Ein wenig mulmig war mir schon dabei einfach in das Auto dieses Fremden einzusteigen. Aber was hatte ich schon für eine Wahl?
Ich stieg auf der Beifahrerseite ein. Mein Kleid rutschte beim Einsteigen etwas hoch. Ich wollte es herunter ziehen. Er sagte nur: Lass es so.
Und schaute mich mit diesem Blick an. Es war dieser „Es-gefällt-mir-was-ich-sehe"-Blick. Er startete das Auto und fuhr los.
Kaum dass wir ein paar Meter weit gekommen waren, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Vorsichtig. Fast so als wollte er vorfühlen, ob ich mir das gefallen lasse. Ich ließ es mir gefallen. Seine Hand wanderte höher. Immer höher. Seine Finger berührten meinen Slip. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper. Wie bereits erwähnt wollte ich nur schnell zu einer Freundin und hatte deshalb das Kleid nur übergeworfen. Ich trug keinen BH unter dem weißen Kleid. Meine Nippel stellten sich auf. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Was tut er denn da? Und warum, verdammt noch mal, gefällt es mir so sehr?
Seine Hand fuhr zwischen meine Beine. Er spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er leckte sich genüsslich über die Lippen. Er begann meinen Venushügel zu massieren. Mal fester, dann wieder sanfter. Ich schloss die Augen. Immer wenn er den Druck nachließ, streckte ich meinen Körper seiner Hand entgegen. Ich wollte mehr.
Ich spürte, dass das Auto rechts abbog und dann rumpelte es. Ich öffnete erschrocken die Augen. „Wo fährst du hin? fragte ich ihn mit etwas Panik in der Stimme. Zum nächsten Ort ging es nur geradeaus. Wir bogen in einen Waldweg ab. „Vertrau mir
, sagte er nur. Da er beide Hände zum Lenken brauchte, zog er die eine erstmal wieder zwischen meinen Beinen weg. Wir fuhren ein Stück in den Wald rein. Er hielt an.
„Was hast du vor? Ich schaute ihn kritisch an. „Es wird dir gefallen. Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst.
Konnte ich dieser Aussage vertrauen? Er stieg aus und kam zur Beifahrertür. Er öffnete die Tür und hielt mir gentlemanlike die Hand hin um mir beim Aussteigen zu helfen. Ich stieg aus. Eine Mischung aus Angst und Erregung füllte meinen Brustkorb. Mein Herz klopfte laut.
Wir standen nun voreinander. „Schau mal, was du mit mir machst." Er nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich spürte seinen harten Schwanz durch die Hose. Er drückte sich fest gegen den Stoff. Er griff mit seiner Hand wieder zwischen meine Beine und massierte dort weiter, wo er vorhin aufhören musste. Ich massierte durch die Hose seinen Schwanz. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Genuss hin. Er machte es genau richtig. Genauso wie ich es brauchte. Das tat so gut. Da ich uns alleine wähnte, hielt ich mein Stöhnen nicht mehr zurück. Ich hörte seinen Atem lauter werden.
Plötzlich hörte er auf. Etwas irritiert