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Anale Freuden 8
Anale Freuden 8
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eBook134 Seiten37 Minuten

Anale Freuden 8

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Über dieses E-Book

Anale Freuden 8
Vier Geschichten, vier Menschen, eine Gemeinsamkeit.

Vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, begegnen in diesem Buch der Erfüllung ihrer Träume.
Denn manchmal findet man den Schlüssel zum Glück, indem man über die Hintertür abkürzt. Begleiten Sie Caroline, Alexa, Rachel und Adam bei der Findung ihrer Erlösung.
Eine Erleichterung, die schmutziger und verruchter nicht sein könnte. Im Alltag öffnen sich ihnen alle Türen, denn sie sind gut in dem, was sie tun. Nur ein Verlangen wird dabei nicht gestillt, die Gier nach verruchtem Sex mit dem Extrabonus des Hintereingangs. Die vier lieben es anal, doch damit sind sie zumeist allein.
In diesen Geschichten wendet sich das Blatt und sie erleben die Überraschung ihres Lebens. Gefesselt von der Lust, getrieben vom Verlangen. Entgegen jeder Vernunft in der Gier nach diesem Vergnügen gefangen.
Werden sie widerstehen oder die Chance ergreifen?
Unverhofft kommt oft, in diesem Falle gleich vier Mal.
Genießen Sie das Lesevergnügen!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. März 2020
ISBN9783947594559
Anale Freuden 8

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    Buchvorschau

    Anale Freuden 8 - Julie Maison

    image.png

    Impressum

    Anale Freuden 8

    erotische Erzählungen von

    Julie Maison

    Cover-Foto: Fxquadro@adobe.stock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-55-9

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Caroline

    Alexa

    El Lobo – Rachels wilder Ritt auf dem Stier.

    Adam

    Caroline

    Mein Name ist Caroline, ich bin ganze 40 Jahre alt und man müsste annehmen, dass ich das meiste schon erlebt habe.

    Vielleicht bin ich deswegen auf der Flucht vor meinem Leben. Ich habe einfach meine Sachen gepackt und nun stehe ich hier, mit meinem Rucksack an einer Autobahnauffahrt und warte darauf, dass mich jemand mitnimmt. Meine Mutter würde mich umbringen, wenn sie das sehen könnte. Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben trotz des Regens, der nun einsetzt.

    Aus der Ferne sehe ich neue Lichter aufleuchten. Sie werden größer, was mich beten lässt, dass diesmal jemand anhält. Mein Daumen schnellt in die Höhe, ebenso wie mein Puls. Das Auto kommt näher und wird langsamer, dann fährt es an mir vorbei und voller Frust stoße ich den angehaltenen Atem aus.

    Der Regen hat meine Kleidung durchnässt, die Kälte dringt in meine Knochen und ich zweifle an meiner eigenen Idee.

    Bevor ich mein Handy zücken kann, braust ein LKW heran und hupt. Mein Kopf fährt hoch und folgt dem LKW, der ein Stück weiter anhält. Schnell packe ich meine Sachen und renne zu ihm.

    Ich öffne die Tür und ein Kerl schaut mir entgegen. Er hätte gut in eine Cowboy Werbung passen können. „Wohin soll es denn gehen?", fragt er mich und ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen, als er mich betrachtet.

    Ich muss wie ein begossener Pudel aussehen. „Ich habe keine Ahnung, Hauptsache hier weg", antworte ich verlegen.

    Vielleicht hätte ich mir vorher mal Gedanken darüber machen sollen, welches Ziel mir als erstes vorschwebt.

    Er streckt mir nickend seine Hand entgegen und ich ergreife sie, er zieht mich in den LKW und ich stelle meine Tasche im Fußraum ab. Im Radio läuft Rock, Musikgeschmack hat er jedenfalls.

    „Sind Sie auf der Flucht?" Sein Blick sucht meinen, während er den großen Laster wieder auf die Straße lenkt und die Auffahrt zur Autobahn nimmt.

    Wir fahren Richtung München, ich betrachte die Autobahnbeschilderung, ehe ich ihm antworte. „Nein, eigentlich nicht. Nur gelangweilt vom Leben", antworte ich ihm.

    Seine Augenbraue zuckt gleichzeitig mit seinem Mund nach oben. „Wie kann man in Ihrem Alter vom Leben gelangweilt sein?", fragt er.

    „Sehe ich so alt aus? Ich lache auf. „Ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte und nun brauche ich etwas Neues.

    Wieder nickt er nur und schaut durch die Windschutzscheibe nach draußen. Die Nacht ist finster, keine Sterne sind zu sehen.

    „Und wo führt die Fahrt hin?" Ich versuche, das Gespräch am Laufen zu halten.

    „Nach München, danach zurück nach Italien und von da nach Spanien", erklärt er mir.

    „Wow, das ist wirklich eine Reise", hauche ich.

    „Es liegt an Ihnen, ob es auch Ihre Reise ist." Er sagt es so beiläufig, als wäre das Angebot nichts, keine lebensverändernde Entscheidung, als würde es nur um einen Kinobesuch gehen und setzt den Blinker zum Überholen.

    Im Funkgerät sind Gespräche

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