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Sündiger Jakobsweg
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eBook97 Seiten35 Minuten

Sündiger Jakobsweg

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Über dieses E-Book

„Der sündige Jacobsweg“
Monic ist eine erfolgreiche und nymphoman veranlagte Geschäftsfrau. Ihr Leben ist ausfüllt mit ihrem Job, ihren Freundinnen und jeder Menge Partys, Sex und Liebhabern. Angestachelt durch das nervige Gerede ihrer Mutter, doch endlich über ihr Leben nachzudenken und eine Familie zu gründen, begibt sich Monic auf eine Wanderung. Sie will, wie man weitläufig so schön sagt, Läuterung und Veränderung auf dem Jacobsweg erfahren. Allein macht sie sich auf die Reise. Doch kaum ist Monic in den Zug gestiegen, beginnt für sie eine Reise ganz anderer Art. Ein frivoles und bizarres Abenteuer jagt das andere und schnell hat Monic den wahren Grund für ihre Reise vergessen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum27. März 2018
ISBN9783947594078
Sündiger Jakobsweg

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    Buchvorschau

    Sündiger Jakobsweg - Jolin Grünberg

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    Impressum

    Sündiger Jakobsweg

    erotische Erzählungen von

    Jolin Grünberg

    Cover-Foto: Tuned_In/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-07-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Die frivole Zugfahrt

    Wet Wet Wet

    In der Pilgerherberge verführt

    Oh mon dieu, Oh mon dieu

    Die frivole Zugfahrt

    „Monic, wo bleibst du denn?", hörte ich meine Mutter von unten herauf rufen.

    „Puh, ständig diese Hektik!", summte es mir im Kopf herum. Es war schließlich ausreichend Zeit, bis mein Zug fuhr. Ich achtete nicht auf das Gezeter meiner Mutter und blickte weiter neugierig in den großen Spiegel in meinem Schlafzimmer. Ich hatte vorhin geduscht und mich ausgiebig am ganzen Körper rasiert. Momentan stand ich nackt vor dem Spiegel und stricht mit meinen Augen bewundernd über meinen Körper. Ein Schauer der Erregung durchlief mich und mit einem Mal landeten meine Finger in meiner süßen Furche. Genüsslich schob ich meine Finger tiefer in meine Heiligkeit und konnte beobachten, wie sich meine dunklen Nippel blitzartig aufstellen und hart wurden. Ich genoss das Schauspiel in vollen Zügen. Als meine Finger meine nimmersatte Spalte schön geschmeidig und glitschig gemacht hatten, griff ich zu meinem Lieblingsdildo. Ich drehte mich um, stützte meine Arme auf die Bettkante und reckte nun mein Hinterteil dem Spiegel entgegen. Von unten her trieb ich die dicke Eichel des vibrierenden Dildos allmählich in meine rosig schimmernde Möse. Ich hob meinen Kopf leicht nach hinten und sah an meiner Schulter vorbei in den Spiegel. Zögerlich und kaum merklich drückte ich den fleischigen Dildo in mich rein. Ein kleiner Aufschrei der Wollust entfuhr meiner Kehle und ich stieß nun stärker und fester in meine überhitzte Furche. Der Dildo summte auf der höchsten Stufe. Schneller und heftiger bewegte ich den Stab in meinem nassen Loch. Bei einem besonders derben Stoß überraschte mich eine ungeahnte Welle des Orgasmus, sodass ich mich weiter nach unten beugte und in das Kissen auf meinem Bett schrie.

    Zur selben Zeit rief meine Mutter erneut nach mir. Schnell befreite ich meinen „Hausfreund" aus meiner befriedigten Möse, zog mich an und schnappte meinen Rucksack.

    „Ich komme ja schon Mama", grinste ich. Obwohl, gekommen war ich ja gerade erst.

    In der Diele gab ich meiner Mutter meine sämtlichen Schlüssel und lief auf mein Auto zu. Dort verstaute ich meinen schweren Rucksack im Kofferraum und hüpfte guter Dinge auf den Beifahrersitz.

    Eilig verschloss meine Mutter das Haus und nahm auf der Fahrerseite Platz. Sie musterte mich von oben bis unten und schien zufrieden, denn sie startete sogleich den Wagen. In gemächlichem Tempo ging es zum Bahnhof.

    „Ich kann mich immer noch nicht damit anfreunden, dass du jetzt einige Wochen allein auf diesem Jacobstripp bist, sprach sie nun etwas vorwurfsvoll. „Mama, das heißt Jacobsweg und ich bin sicher nicht allein, erklärte ich ihr zum hundertsten Mal. „Außerdem wolltest du, dass

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