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Was ist Himmel? Ein kleiner Hund im großen Leben
Was ist Himmel? Ein kleiner Hund im großen Leben
Was ist Himmel? Ein kleiner Hund im großen Leben
eBook78 Seiten1 Stunde

Was ist Himmel? Ein kleiner Hund im großen Leben

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Über dieses E-Book

Visi ist ein bezaubernder kleiner Australian Shepherd, der auf die Welt kommt und gehörlos ist. Da ein gehörloser Hund für einen Profit-Züchter wertlos ist, beschließt man, ihn "wieder in den Himmel zurück zu schicken". Für den wundervollen kleinen Vierbeiner ist es daher von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, was "Himmel" meint.
Da Visi glücklicherweise von einer liebevollen jungen Frau gerettet wird, lernt er den Tierhimmel noch nicht kennen, sondern muss auf Erden herausfinden, was es damit auf sich hat! Aber das erweist sich als gar nicht so einfach.
Dieses herzerwärmende, anrührende Buch schildert Visis Abenteuerreise durch das Leben, die ihn auf zwei Kontinente führt, zu zwei verschiedenen Frauchen, die er seine "Old Mom" und seine "New Mom" nennt, und die ihn natürlich auch immer wieder neue Hundebekanntschaften schließen lässt.
Eine entzückende Geschichte, die Alt und Jung begeistern wird, die Trost, Mut und Hoffnung schenkt und in trüben Tagen ein belebendes Licht auch in schwierigen Stunden sein kann!

SpracheDeutsch
HerausgeberAquamarin Verlag
Erscheinungsdatum18. Juli 2020
ISBN9783968610665
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    Buchvorschau

    Was ist Himmel? Ein kleiner Hund im großen Leben - Visi Newton

    Einleitung

    Visi (eigentlich Viserion), ist ein Mini Australian Shepard, der nach dem weißen Drachen in Game of Thrones benannt ist. Sein erstes Frauchen gab ihm diesen Namen, weil sie ein Fan dieser Fernsehserie ist und Visi ihr persönlicher kleiner Drachen war, der ihr dabei half, all die Probleme zu überwinden, denen eine junge Frau in unserer schnelllebigen modernen Gesellschaft heutzutage ausgesetzt ist. Visi wurde in Los Angeles geboren und verdankt ihr sein Leben. Vom ersten Tag an, dem Tag, an dem sie sein Leben rettete, liebte er sie mit seinem ganzen kleinen, zarten Herzen und vermisste sie unendlich, als sie ihn aufgrund ihrer eigenen Lebensumstände an ein neues Frauchen weitergeben musste. So begann Visi, seinem ersten Frauchen, seiner „Old Mom", Briefe zu schreiben. Seine Briefe haben wir in diesem Buch abgedruckt. Wir hoffen, dass Sie genauso viel Liebe und Freude aus diesen Briefen schöpfen werden, wie es seine beiden Frauchen und all jene Menschen getan haben, die von dem Leben dieses kleinen weißen Hundes berührt wurden.

    Menschen, Hunde und alle anderen, die in diesem Buch vorkommen

    … in der Reihenfolge,

    wie sie in diesem Buch auftreten

    Visis neues Zuhause

    Visi ist gerade von Old Mom in Los Angeles zu New Mom in die Nähe von San Francisco umgezogen und lebt sich in sein neues Umfeld ein.

    Visis erster Brief an Old Mom

    Hi, Old Mom1, ich bin´s, Visi. Ich lebe jetzt seit über einer Woche bei New Mom, und obgleich ich sie wirklich sehr gerne habe, vermisse ich dich ganz furchtbar. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich glaube, ich war so ungefähr drei Monate alt und es war das allererste Mal, dass ich ohne Hundemami auf einem Ausflug war. Es war der Tag, an dem mich der Dad2 von Hundemami zum Krankenhaus brachte, um mich ich in den Hundehimmel zu schicken, weil ich ja so gar nichts hören kann. Ich glaube, der Dad meiner Hundemami nannte das „taub". Ich verstehe immer noch nicht, warum er wollte, dass ich in den Hundehimmel gehen sollte, aber es hat irgendetwas mit Geld zu tun, und auch weil ich keine eigenen kleinen Hundchen haben darf, wenn ich älter bin. Du warst damals auch in dem Krankenhaus und hast dich um andere Hunde gekümmert, und ich habe gleich gespürt, wie bestürzt du warst, dass ich in den Himmel gehen sollte. Ich habe dann gesehen, wie du mit dem Dad von Hundemami gesprochen hast und glücklicherweise hat er dir ja dann auch erlaubt, mich mit dir nach Hause zu nehmen. Dafür bin ich dir auch sehr dankbar, denn ich habe immer noch nicht wirklich verstanden, wie das mit dem Hundehimmel so genau funktioniert.

    Als ich dann in dein Haus in Los Angeles gezogen bin, dachte ich eigentlich, mein Leben wäre jetzt ein einziger Himmel. Du hast mir erlaubt, an fast allem, was ich wollte, herumzuknabbern. Nur als ich alle die Schnüre durchgekaut habe, die du immer in das Ding steckst, was immerzu vibriert, Musik spielt und Bilder zeigt – ich glaube,

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