Zucker im Gepäck: Reisen mit Diabetes
Von Susanne Löw
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Über dieses E-Book
Die Autorin erzählt in 10 Kapiteln ganz praxisnah, wie das so ist, wenn man mit "Zucker im Gepäck" um die Welt reist:
Was tun, wenn am Flughafen der Glukose-Sensor durch den Körperscanner muss?
Wie robust ist Insulin bei extremer Kälte oder Hitze?
Andere Länder, exotisches Essen: Was darf ich mir schmecken lassen?
Darauf und auf viele weitere Fragen bekommen Sie Antworten - inklusive Tipps, Links und Services.
Diabetologe Dr. Weigel gibt zu jedem Kapitel seine ärztliche Expertise und ordnet die Erfahrungen der Autorin medizinisch ein.
Stimmen zum Buch:
"Eine wahre Fundgrube." Ulrike Thurm, sportbegeisterte Diabetesberaterin, Typ-1-Diabetes, Autorin u. a. der Diabetes- und Sportfibel
"Spannende und eindrucksvolle Einblicke von einer Globetrotterin, die jeden motivieren. Susanne, du bist ein Vorbild!" Timur Oruz, Hockey-Nationalspieler, Typ-1-Diabetes
"Das Buch gehört ins Handgepäck: Alle notwendigen Tipps für eine lange Reise!" Matthias Steiner, Olympiasieger, Welt- und Europameister im Gewichtheben, Typ-1-Diabetes
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Buchvorschau
Zucker im Gepäck - Susanne Löw
geben.
September 2002, Krankenhaus Haunstetten bei Augsburg. „Diabetes mellitus Typ 1" lautete die Diagnose, die mir hier einen Aufenthalt beschert hat. Vorausgegangen waren vier Monate, in denen ich immer schlapper wurde, ständig Durst hatte und immer mehr abgenommen habe – obwohl ich bereits Kalorienbomben zu mir nahm, um dem entgegenzuwirken.
„Diabetes" – das sagte mir damals herzlich wenig. Mein ein Jahr zuvor verstorbener, innig geliebter Großvater hatte Diabetes und ich erinnerte mich an sein Mäppchen mit Spritzen, das er immer zu den Mahlzeiten hervorzog. Mehr wusste ich nicht. Und mehr wollte ich damals auch gar nicht wissen. Insulin spritzen, Blutzucker messen, Kohlenhydrate schätzen – das war doch nicht ich! Ich war 21, mitten in meinem Studium, die Zwischenprüfungen standen an – mein Leben fing gerade erst an. Für die Zusammensetzung von Nahrung – Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette – habe ich mich noch nie interessiert. Jetzt musste ich in Schulungen aber genau das lernen und die Broteinheiten (BE) von Pasta, Brot und Reis analysieren. Würde der Diabetes künftig mein Leben dominieren und diktieren?
„Krank" habe ich mich von Anfang an nicht gefühlt. Daher bin ich auch die meiste Zeit meines einwöchigen Krankenhausaufenthaltes, in dem ich lernen sollte, wie ich mich den Rest meines Lebens zu verhalten habe, die steril wirkenden, weißen Flure auf und ab getigert – anstatt auf dem Krankenhausbett in meinem Zimmer zu sitzen. Die Zeitschriften in einer Auslage vor dem Schulungsraum hatte ich aus Langeweile und Neugierde gleichermaßen nach zwei Tagen alle durchgelesen.
„Krank" fühlte ich mich nie.