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So frei bin ich nur hier: Mein zweites Leben in Afrika
So frei bin ich nur hier: Mein zweites Leben in Afrika
So frei bin ich nur hier: Mein zweites Leben in Afrika
eBook203 Seiten2 Stunden

So frei bin ich nur hier: Mein zweites Leben in Afrika

Von Deena

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Über dieses E-Book

Von der Sozialarbeiterin zum afrikanischen Superstar
Eine junge Deutsche geht nach dem Abitur für ein Freiwilliges Soziales Jahr nach Ostafrika, verliebt sich in die Region, wird als Sängerin entdeckt und über Nacht zum Star. Sie zeichnet in ihrem Buch ein realistisches und facettenreiches Bild der Menschen und der Kultur Ostafrikas abseits von Stereotypen und schildert ihren überraschenden Aufstieg zum Popstar.
SpracheDeutsch
HerausgeberBenevento
Erscheinungsdatum23. Nov. 2017
ISBN9783710950438
So frei bin ich nur hier: Mein zweites Leben in Afrika

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    Buchvorschau

    So frei bin ich nur hier - Deena

    much

    Einleitung

    MWUNGERI – KNOWLESS BUTERA

    Ein tiefer Atemzug.

    Ich spüre, wie sich die Wasseroberfläche über meinem Kopf schließt und wie meine noch müden Muskeln langsam warm werden und sich strecken. Unter mir ragt der Kivusee viele, viele Meter in die Tiefe. Für mich ist es nur ein Meer aus Dunkelheit. Einatmen, kaltes Wasser, ausatmen. Mit starken Zügen schiebe ich das Wasser hinter mich. Der See macht mich nicht nervös, ich muss diese Strecke wohl gefühlte tausend Mal geschwommen sein.

    Es ist kurz vor halb sieben, und wie immer erreiche ich nach einem Kilometer die kleine Insel inmitten der Bucht der Brasserie. Ich spüre die runden Steine unter meinen Füßen und setze mich auf einen der Felsblöcke im Wasser – das Gesicht dem entfernten Ufer zugewandt.

    Ich atme gleichmäßig ein und aus, als ich zu meiner Linken das leise Gleiten eines Paddels im ruhigen Wasser wahrnehme. Drei Fischerboote sind nach einer erfolgreichen, fischreichen Nacht auf dem Weg zurück zum Hafen. Wir grüßen uns auf Kinyarwanda, der hiesigen Regionalsprache. Wir kennen uns gut, denn ich bin die Einzige, die regelmäßig morgens auf dieser Insel sitzt. Die Fischer freuen sich, sie hätten mich lange nicht gesehen. Das ist wahr, ich war viel unterwegs.

    Mein Blick wandert zum oberen Teil des Hügels, hinter dem in ein paar Minuten die Sonne aufgehen wird. Sie wird mich auch an diesem Morgen nicht enttäuschen. Während es heller wird, nehme ich aus der Ferne wahr, wie am Ufer Leben erwacht. Gelächter, eine Ziege meckert, Kinder auf dem Weg in die Schule, Frauen, die am Ufer die Wäsche waschen.

    Hier draußen bin ich der einzige Mensch weit und breit. Ich spüre den Frieden und die meditative Ruhe des Umfelds in mir, es wirkt immer wieder aufs Neue. Viele Dinge jagen mir durch den Kopf. Die letzten vier Jahre waren unglaublich und sind rasend schnell an mir vorbeigezogen. Bühne, Spotlight, Kamera, Fernsehen, Menschen, Smartphones, Reporter, Freude, Schmerz, laute Musik. Bevor ich wusste, was und wie es passiert ist, war ich mittendrin gewesen, und nun sitze ich wieder auf meiner kleinen Insel an der Brasserie.

    Über dem Hügel vor mir tauchen die ersten Strahlen der Sonne auf und wärmen mein morgenfrisches Gesicht.

    Hallo, mein Name ist Deena, und ich bin Popstar in Uganda.

    Stopp. Langsam. Von vorn.

    Safari Sana

    SINA MALI, SINA DENI (FREE) – KHADJA NIN

    Mein weißes leichtes Kleid weht ein wenig, als ich mit schnellen Schritten durch den Applaus des Publikums von der Bühne zurück zu meinem Tisch am Ende des Raumes gehe. In meinen Händen halte ich mit festem Griff ein kleines Päckchen, auf dem eine selbstgebastelte Karte aufgeklebt ist. Ich bin noch etwas rot im Gesicht, denn ich hatte mit dem Aufruf auf die Bühne nicht gerechnet. Ein paar Leute, an denen ich vorbeilaufe, lächeln mir zu. Viele kenne ich. Viele kennen mich.

    Ich kann es nicht erwarten, das kleine Päckchen an meinem Tisch zu öffnen und die Karte zu lesen. Eigentlich fallen Schulpreise nicht besonders spannend aus, aber ich weiß genau, wessen Handschrift das dort auf der Karte ist, die ich in den Händen halte. Und diese Handschrift kann nur Gutes verheißen.

    Ich befinde mich gerade auf meiner eigenen offiziellen Abiturfeier, und der große Raum, durch den ich mich bewege, ist gefüllt mit knapp dreihundert Mitschülern, Lehrern und Lehrerinnen sowie einer beachtlichen Anzahl an Verwandten. Zum krönenden Abschluss des offiziellen Teils waren soeben die Preisträger und Preisträgerinnen der verschiedenen Fächer meines Jahrgangs bekanntgegeben worden. Ich hatte mit der Auszeichnung als ehemalige Schülersprecherin gerechnet, doch als ich ein weiteres Mal aufgerufen wurde, hatte ich kurz geglaubt, nicht richtig zu hören. Es war der Aufruf für die Musikpreisträgerin. Ich hatte Musik als Fach in der Oberstufe nicht einmal als Schwerpunkt belegt. Es muss ihnen wohl ein Fehler unterlaufen sein, dachte ich mir auf dem Weg zur Bühne. Doch als ich dort den Preis entgegennahm und die Schrift auf der Karte entdeckte, wusste ich, dass es kein Irrtum war.

    Ich gehe zurück an unseren Tisch, an dem meine Eltern und meine beste Freundin Jule sitzen, und lasse mich auf den Stuhl fallen. Meine Mutter lächelt mir zu.

    »Hast du gewusst, dass du den Musikpreis bekommst?«, fragt sie.

    Ich schüttle den Kopf. Ich habe nicht damit gerechnet. Jule hebt neben mir zum Toast ihr Glas. Sie wirkt ebenfalls überrascht, aber doch eher nicht zu überrascht. Es ist ja nicht so, als ob ich denke, ich hätte den Preis nicht verdient. Musik hat, seit ich laufen kann, mein Leben mitgestaltet und auch eine wichtige Rolle in meiner Schulzeit gespielt. Wo auch immer eine musikalische Veranstaltung stattfand, war ich dabei gewesen. Im Schauspiel, Musical, mit Bands, solo oder bei selbst organisierten Konzerten. Meistens mit Jule zusammen, mit der ich jetzt gerade anstoße.

    Auf der Bühne neigt sich die Ehrung dem Ende zu. Und damit offiziell auch unsere Schulzeit. Mein Blick schweift durch den Raum und über die vielen bekannten Gesichter. Ich sehe dem Ende mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Weinend, weil es wirklich ein Ende ist. Gute Freundschaften haben sich entwickelt. Unzählige Erlebnisse und Hindernisse liegen hinter uns. Die vielen lustigen und auch anstrengenden Zeiten haben mich eng mit vielen Menschen hier zusammengeschweißt. Zu fast jedem Gesicht gibt es eine oder mehrere unvergessliche Geschichten zu erzählen. Sogar mit vielen Lehrern und Lehrerinnen haben sich gegen Ende sogar so etwas wie Freundschaften entwickelt. Besonders in den letzten zwei Jahren habe ich wohl mehr Zeit in der Schule als zu Hause mit meiner Familie verbracht. All das jetzt hinter mir zu lassen, fällt mir schwer.

    Aber jedes Ende birgt bekanntlich auch einen neuen Anfang. Und das ist das lachende Auge. Was wird kommen? Wohin wird es uns alle verschlagen? Was wird mit uns passieren, und welche Wege werden wir gehen? Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, den Alltag der süddeutschen Kleinstadt Baden-Badens auch einmal hinter mir lassen zu können. Eine Welt, in der ich bereits alles kenne, was es zu entdecken gibt. In der ich mich ohne Probleme zurechtfinde. Doch ich will raus ins Leben. Raus in die Realität. Die Welt liegt uns zu Füßen. Freiheit! Zumindest fühlt es sich im Moment so an.

    Ein letzter Applaus, und es ist vorbei. Die Stimmen im Raum werden lauter. Der inoffizielle Teil der Veranstaltung hat begonnen. Ich nehme einen Schluck meines Rotweins. Vor mir liegt mein Abiturzeugnis, die Auszeichnung für mein dreijähriges Engagement als Schülersprecherin und das kleine Päckchen mit der Karte. Es sind nur Auszeichnungen. Worte, auf Papier gedruckt. Nicht mehr als das. Denn das, was ich in den letzten Jahren meiner Schulzeit mitgenommen und gelernt habe, kann keine Auszeichnung der Welt beschreiben. Und damit meine ich nicht die Wissensaneignung im Klassenzimmer.

    »Von wem ist der Preis? Mach mal auf!«, drängt Jule jetzt. Sie ist genauso neugierig wie ich. Ich fummle den Kleber der Karte vom Päckchen ab.

    »Lass es raus«, ist darauf mit großen Buchstaben geschrieben.

    Ich klappe die Karte auf, und Jule beugt sich zu mir herüber, um mitlesen zu können. Ihre blonden Haare fallen ihr dabei in die Stirn.

    »Liebe Sabrina, die Aufforderung auf der Karte hast du zwar überhaupt nicht nötig bei deinem Temperament, aber den Spruch fand ich trotzdem passend.«

    Ich grinse ein wenig in mich hinein, denn ich weiß, dass dieser erste Satz mehr als der Wahrheit entspricht. Ich habe Temperament und mehr Energie, als mir manchmal lieb ist. In den letzten drei Jahren habe ich so viele Dinge gleichzeitig gemacht, dass es mir ein wenig rätselhaft ist, wie ich all das schaffen konnte. Oder wie mein Mathelehrer einmal sagte: »Sabrina tanzt wirklich auf allen Hochzeiten gleichzeitig.«

    Doch allein getanzt habe ich nie. Mein Blick fällt kurz auf Jule, die neben mir in die Karte vertieft ist. Wir kennen uns schon seit der Zeit als Kleinkinder aus der Krabbelgruppe. Im gleichen Dorf aufgewachsen, dieselben Schulen besucht, den Sportverein geteilt und unzählige Male miteinander auf der Bühne gestanden. In brenzligen Situationen hat sie auch ihr winziges Bett mit mir geteilt. Zum Beispiel damals, als ich in pubertärem Wahnsinn von zu Hause ausziehen wollte. Oder als in unserem Hostel in Paris nur noch ein einziges Bett frei war. Oder wenn ich es nach einer Party mal nicht nach Hause geschafft hatte.

    Jule ist in diesen achtzehn Jahren wie eine Schwester geworden. Sie ist einfach immer da. Meine Seelenverwandte. Oder wie ich sie auch gern nenne: »Meine bessere Hälfte.« Sie ist eine treibende Kraft für mich, und sie muss dafür nichts tun, als anwesend zu sein. Ohne Jule wäre ich wahrscheinlich schon vor Jahren in meinem Temperament verloren gegangen. Oder zumindest oft kopflos gegen Wände gerannt. Sie ist die Struktur, das Detail, die Inspiration. Sie ist all das, was ich oft nicht bin, und noch viele Dinge mehr.

    Ich lese den nächsten Teil der Karte.

    »Du hast über Jahre hinweg mit deiner energiegeladenen Stimme und deinem ›vielsaitigen‹ Talent das musikalische Leben der Schule entscheidend mitgeprägt, insbesondere natürlich der Musical-AG. Dafür möchte ich dir heute einfach DANKE sagen.«

    Eine Welle wohliger Wärme durchflutet mich. Die Karte stammt von Herrn Grupp, einem Lehrer der Schule, der mich seit Jahren in Sachen Musik begleitet hat. Er ist ebenfalls der Leiter der Musical-AG, in der ich sechs Jahre lang aktiv gewesen bin. Sechs Jahre sind eine lange Zeit, und ich würde sagen, dass dies ein wichtiger Teil meines Lebens geworden ist. Ich habe organisiert, choreografiert, geschauspielert, gemalt, den Chor geleitet, gesungen. Vieles, was ich heute bin, habe ich dort gelernt. Die Bühne ist mein zweites Zuhause geworden. Der Ort, an dem man sich selbst vergessen kann. Der Ort der freien Entfaltung und der Selbstbestimmung. Und das habe ich zum großen Teil Herrn Grupp zu verdanken, der uns alle immer mit voller Kraft unterstützt hat. Der uns Vertrauen schenkte und Freiheiten gewährte in einer Weise, wie es für Lehrer niemals selbstverständlich ist. Die Musical-AG hinter mir zu lassen, ist wohl der schmerzhafteste Schritt von allen. Ich werde diese Gruppe unheimlich vermissen. Die Bühne machte uns alle zu einer Familie. Es tut gut, von Herrn Grupp ein Dankeschön zu bekommen, obwohl ich ihm wahrscheinlich niemals genug für das danken kann, was er mir ermöglicht hat.

    »Für dein anstehendes Jahr in Ruanda wünsche ich dir ebenso viel Power und viele glückliche Momente als African Woman.«

    Da ist es wieder. Das undefinierbare Gefühl, das auch bei dem Gedanken an das Ende der Schulzeit über mich kommt. Schon seit Jahren war mir klar, dass ich nach Abschluss meiner Hochschulreife nicht gleich ein Studium aufnehmen wollte. Ich hatte genug gelernt und auf meinem Hintern gesessen. Die Aussicht auf ein Medizinstudium war da eher mäßig ansprechend. Ich wollte etwas von der Welt und vor allem mich kennenlernen. Ich wusste, dass es dort draußen mehr geben musste als die scheinbar perfekte Märchenwelt des Teils von Baden-Baden, in dem ich aufgewachsen war. Die Märchenwelt, in der es irgendwie allen gut geht. Alle mit Einfamilienhaus, Auto, ungefähr zwei Kindern und einem Job. Eine gute Welt. Aber auch eine Welt, in der man auffällt, sobald man nicht der Norm entspricht. In der man auffällt, wenn man anders denkt.

    Ältere Freunde von mir waren nach dem Abitur für einen Freiwilligendienst ins Ausland gegangen. Was für eine tolle Möglichkeit! Ich erhoffte mir intensivere Erfahrungen und ein noch tieferes Eintauchen in Kultur und Gesellschaft, als das beim einfachen Reisen möglich ist. Also habe ich mich beworben, denn das passte auch mit meinem sonstigen sozialen Engagement zusammen. Ich hatte als Schülersprecherin schon seit Jahren mit Kindern und Jugendlichen zusammengearbeitet, Benefizkonzerte oder Seminare mitorganisiert, verschiedenste Veranstaltungen geleitet oder Aktionen mit Amnesty International und Fair-Trade-Gruppen gestartet. Jetzt sollte es ein Straßenkinderzentrum sein. Und vor zwei Monaten kam dann auch tatsächlich eine positive Rückmeldung auf eine Bewerbung in Ruanda. Ich war überwältigt vor Freude. »Als Freiwillige im Ausland arbeiten, voll finanziert, bildet euch, testet Grenzen und tauscht euch mit einer anderen Kultur aus.« Zumindest lautete so die Werbung zum organisierten Freiwilligenjahr. Was für eine Chance. Was für ein Privileg! Ich weiß noch genau, wie ich vor Freude durch das Haus hüpfte, während meine Mutter über Malaria grübelnd am Esstisch saß.

    Ostafrika. Eigentlich wusste ich zu dem Zeitpunkt fast nichts über Ostafrika. Das meiste Wissen stammte aus den Berichten der Medien, mit denen ich aufgewachsen war. Doch das konnte meiner Meinung nach nicht alles sein. Auch Jule hatte sich als Freiwillige beworben und schließlich ein Projekt in Indien gefunden. Ich war froh, dass ich in der Vorbereitungszeit auf das Jahr im Ausland nicht allein war, denn Jule machte gerade dasselbe durch. Obwohl wir beide sehr positiv gestimmt waren, mussten wir doch feststellen, dass die meisten Menschen in unserem Umfeld eher wenig begeistert von unserer Entscheidung waren. Ob es da fließendes Wasser und Krankenhäuser gäbe? Ob da nicht Krieg wäre? Ob ich keine Angst vor Malaria hätte? Oder ob ich eventuell in einer Lehmhütte wohnen würde? Ob das nicht gefährlich sei? Mutig nannten sie uns. Mutig warum? Angst wovor? Ich konnte die negative Stimmung und die Vorurteile nicht wirklich nachvollziehen. Weil wir Deutschland verließen, wurden wir fast für verrückt erklärt? Warum sollte ich Angst haben? Ich konnte ja erst wissen, wie es wirklich war, wenn ich dort gewesen war. Ich war mir sicher, dass dies die beste Bildungsreise meiner jungen Jahre werden würde. Und in nur zwei Wochen sollte es tatsächlich losgehen.

    Inzwischen hat Jule das Geschenk vom Tisch genommen und drückt es mir in die Hand.

    »Mach mal auf!«

    Ungeduldig reiße ich das Geschenkpapier auf, und eine CD kommt zum Vorschein. Sie zeigt die farbenfrohe Szenerie einer Savanne und ist mit »Women of Africa« beschriftet. Ich drehe sie um und lese mich durch das Verzeichnis der Songs auf dem Cover. Es scheint eine CD mit ausschließlich weiblichen Künstlerinnen aus den verschiedensten Ländern und Regionen Afrikas zu sein. Was für ein wunderbares Geschenk! Ich kann es jetzt schon nicht erwarten, alles durchzuhören. Ich habe mich in den letzten Wochen schon ein bisschen mit verschiedenen Musikstilen aus Afrika beschäftigt. Besonders der Afro-Jazz hat es mir angetan. Es ist Musik, mit der ich bisher noch nicht in Kontakt gekommen bin. Von der man auch so gut wie nichts im Radio hört. Doch ich war

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