Eine Zahnfee zu Weihnachten

Von Hiam Mondini

Für alle Mamas und Papas die ab und zu ratlos sind:
Möge euer Herz immer viel Gold enthalten und euer Verstand kreativ sein.

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Für alle Unternehmer, Vorgesetzte und Chefs die ab und zu eine Idee zu Weihnachten benötigen:
Möge euer Herz immer wieder inspiriert werden und euer Verstand richtig entscheiden.

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Für alle die gerne eine rührende Weihnachtsgeschichte lesen:
Möge Euer Herz stets mit Liebe, Achtsamkeit und Fürsorge erfüllt sein.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 4. Dez. 2019
• ISBN: 9783749463978

Hiam Mondini

Hiam Mondini is a Swiss author from the canton of Zug in Switzerland. Hiam lived in Chicago for three years. 2019, Hiam started a series of scenes with her first Christmas story 'A Tooth Fairy for Christmas', which she observed and experienced herself in everyday life in the USA. 2020 With another Christmas in Chicagoland was just around the corner, Hiam did her best to keep a watchful eye and joyful ideas in the air during the pandemic year with the story 'A sleuth for Christmas'. 2021 After three years in the USA, Hiam returned to her home canton of Zug, Switzerland, and was introduced to a new home. Intercultural encounters on different levels not only preoccupied her two children, but also herself. In this Christmas story 'No Mandate for Christmas' Hiam brings the thoughts of love, wealth, and the true values of life to paper.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Sonntag

Montag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Prolog

Wie viele Weihnachtsgeschichten es wohl mittlerweile schon geben mag? Tausend? Hunderttausend? Millionen? Wohl so einige. Nichts desto trotz, werde auch ich eine kurze Weihnachtsgeschichte niederschreiben und sie mit einer ISBN Nummer verewigen lassen. Warum ich das mache? Weil ich eben Weihnachten ganz besonders mag, die Weihnachtsgeschichte von Betlehem mich noch immer zum Weinen bringt und ich finde zudem, dass es noch nicht genug Weihnachtsgeschichten gibt, welche die Menschheit daran erinnern sollen, weshalb wir eigentlich in gewissen Kulturen, wirklich das Fest der Liebe feiern. In diesem Sinne: Viel Liebe und Geborgenheit, Fürsorge und Aufmerksamkeit.

Sonntag

„Mama! Maaammaa!! Maaaaammmaaaaa!!!!"

Bella schrie aus Leibeskräften durch die kleine Wohnung, als würde ihre Mutter am anderen Ende der Stadt stehen.

„Was ist denn los?! Bella?! Alles in Ordnung, mein Schatz?!" In Blitzeseile rennt die besorgte Mutter ins Kinderzimmer und findet ihre Tochter auf dem Bett sitzend. Die kleinen Finger sind mit Blut verschmiert und ein breites Grinsen ist auf dem niedlichen Gesicht. Sie hält triumphierend etwas Kleines in der Hand in die Luft.

„Er ist draussen! Mein Zahn ist draussen! Denkst du, die Zahnfee kommt heute Nacht bei mir vorbei und holt ihn sich?" Genüsslich lässt sie ihre Zungenspitze über die Lippen tanzen und die neue Höhle in ihrem Zahnfleisch erkunden.

„Oh wie toll! Das hast du gut gemacht! Jetzt muss ich die Äpfel nicht mehr pürieren, jetzt kannst du wieder kräftig zubeissen! Zeig mal her, deine Trophäe!" Die müde Mutter geht zum Bett ihrer Tochter und setzt sich erschöpft und doch interessiert darauf