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Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur: Ein Weihnachtskrimi
Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur: Ein Weihnachtskrimi
Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur: Ein Weihnachtskrimi
eBook101 Seiten59 Minuten

Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur: Ein Weihnachtskrimi

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Über dieses E-Book

Die Bussard-Bande ist empört! Da hat doch tatsächlich irgendein Dieb Geschenke gestohlen, die für arme Kinder bestimmt waren, die noch nie ein Weihnachtsgeschenk bekommen haben. Das geht ja mal gar nicht! Wer tut so was Gemeines? Und warum? Logisch, dass die vier Freunde sofort die Spur nach dem Geschenkedieb aufnehmen. Sie sind wild entschlossen, den Verbrecher zu finden. Doch bei ihren Ermittlungen stoßen Pia, Tom, Aaron und Nick auf immer mehr Fragen. Können sie herausfinden, was es mit dem Diebstahl auf sich hat? Und schon wieder steckt die Bussard-Bande mittendrin in einem gefährlichen Abenteuer.

Ein spannender Leseadventskalender!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum9. Okt. 2023
ISBN9783955685133
Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur: Ein Weihnachtskrimi

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    Buchvorschau

    Die Bussard-Bande - Dem Geschenkedieb auf der Spur - Bibellesebund

    Noah Weyel

    Die Bussard-Bande

    Dem Geschenkedieb auf der Spur

    Ein Weihnachtskrimi

    www.bibellesebund.net

    Impressum

    Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.

    © 2023 Bibellesebund Verlag, Marienheide

    © 2023 der E-Book-Ausgabe

    Bibellesebund Verlag, Marienheide

    https://www.bibellesebund.de/

    Autor: Noah Weyel

    Lektorat: Iris Voß

    Titelbild: TOBIAS (Raphael Bräsecke)

    Titelgestaltung: Lukas Rampelt

    Illustrationen Innenteil: Georg Design, Münster (www.georg-design.de)

    Layout des E-Books: Inge Neuhaus

    Printausgabe: ISBN 978-3-95568-514-0

    E-Book: ISBN 978-3-95568-513-3

    Hinweise des Verlags:

    Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes und der Bilder kommen.

    Noch mehr E-Books des Bibellesebundes finden Sie auf

    https://ebooks.bibellesebund.de/

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Der Autor

    1. Dezember

    2. Dezember

    3. Dezember

    4. Dezember

    5. Dezember

    6. Dezember

    7. Dezember

    8. Dezember

    9. Dezember

    10. Dezember

    11. Dezember

    12. Dezember

    13. Dezember

    14. Dezember

    15. Dezember

    16. Dezember

    17. Dezember

    18. Dezember

    19. Dezember

    20. Dezember

    21. Dezember

    22. Dezember

    23. Dezember

    24. Dezember

    Der Autor

    Noah Weyel, Jahrgang 2005, studiert Maschinenbau und mag es kreativ – ob er am Computer sitzt, bastelt oder mit Lego baut. Und er macht leidenschaftlich gern Sport oder ist draußen unterwegs. Und zum Glück für alle Leser bereitet es ihm großes Vergnügen, sich spannende Geschichten auszudenken und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Mit seinen Eltern und seinem kleinen Pflegebruder lebt er in Altenberge, im Münsterland. Er engagiert sich in der ICF Community Münster und ist Mitarbeiter in einem christlichen Zeltlager.

    „Pass auf, dass du nicht stolperst, Nicklas", ruft Papa vom Parkplatz herüber, auf dem ein großer Transporter abgestellt ist. Heute sind wir, Papa, Mama, meine kleine Schwester Anni und ich, nach dem Gottesdienst noch in der Gemeinde geblieben, um beim Verladen von jeder Menge Geschenkpäckchen zu helfen. Das heißt, meine Eltern und ich schleppen stapelweise Kartons aus dem Gemeindehaus zum Parkplatz, während Anni irgendwo mit ihren Freundinnen am Spielen ist. Wie immer, wenn es was zu tun gibt.

    „Ich passe ja auf, antworte ich genervt und setze meinen Weg fort. Was für ein typischer Papaspruch. Als ob ich mit Absicht stolpern würde. Da hätte er auch gleich sagen können: „Pass auf, dass es nicht regnet! Und überhaupt, worüber sollte man hier auch stolpern?, frage ich mich, während ich einen hohen Turm aus Geschenken vor mir her balanciere. Der Weg muss sich ja auch lohnen. Der Stapel ist so riesig, dass ich die Pfütze nicht sehe, die zu einer gefährlichen Eisfläche gefroren ist. Nichtsahnend laufe ich weiter geradeaus, bis ich das Eis betrete und prompt ausrutsche. Ich schaffe es noch, zwei Schritte nach vorne zu stolpern, verliere dann aber das Gleichgewicht und lande bäuchlings auf dem harten Asphalt. Es sieht aus, als hätte der Weihnachtsmann einen Unfall mit seinem Schlitten gehabt und dabei seinen Geschenkesack ausgeleert. Sofort kommt Papa angelaufen.

    „Geht es dir gut?, fragt er besorgt. „Komm, ich helfe dir. Er reicht mir seine Hand und zieht mich auf die Beine.

    „Danke", sage ich und sehe mir an, was ich angerichtet habe. Mir ist das ziemlich peinlich.

    „Ein Indianer kennt keinen Schmerz", meint Papa und grinst mich an. Noch so ein blöder Spruch, denke ich, behalte es aber für mich.

    „Zum Glück ist keins der Geschenke kaputtgegangen. Die sehen alle noch gut aus. Trotzdem sollten wir sie schnell vom nassen Boden aufheben, schlägt Papa vor. „Und pass besser auf, wenn du gleich noch mal Kartons holst. Oder nimm einfach nicht ganz so viele auf einmal.

    „Ist gut. Für wen sind eigentlich die ganzen Geschenke?"

    „Weißt du, es gibt viele Familien und Kinder auf der Erde, denen geht es nicht so gut wie uns. Die haben vielleicht kein richtiges Haus, kaum Kleidung oder sogar zu wenig Essen. Manchmal können wir uns das gar nicht richtig vorstellen, aber solches Leid gibt es überall auf der Welt."

    „Das klingt ja schrecklich! Aber was haben die ganzen Geschenke damit zu tun?"

    „Es gibt jedes Jahr an Weihnachten eine Geschenkaktion für Kinder in Not, die heißt ‚Weihnachten im Schuhkarton‘, erklärt Papa. „Da werden Geschenkpäckchen an Kinder überall auf der Welt verschickt, die ganz arm sind und niemals ein Weihnachtsgeschenk bekommen können. Jeder kann da mitmachen, Geschenke in einen Schuhkarton packen und damit einem Kind eine riesige Freude machen. Und unsere Gemeinde beteiligt sich auch daran.

    „Was kommt denn da rein?", möchte ich wissen.

    „Man kann sich aussuchen, wie man die Kartons füllen möchte, aber oft wird zum Beispiel warme Kleidung reingelegt. Mützen oder Handschuhe sind im Winter natürlich besonders hilfreich."

    „Die haben nicht mal warme Klamotten? Entsetzt versuche ich mir vorzustellen, wie ich den Winter ohne Jacke überstehen sollte. Und dann ohne ein richtiges Haus. „Das ist ja total ungerecht.

    „Da hast du recht, stimmt Papa zu. „Man kann auch Kuscheltiere, kleine Spielzeuge oder Schulsachen in die Geschenke tun.

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