Lass uns Weihnachten retten!: Eine rührende und lehrreiche Geschichte, die dich in die magische Weihnachtswelt entführt!
Von Simon Sprock
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Über dieses E-Book
Mutig beschließen beide, den Weihnachtsmann zu suchen und das Weihnachtsfest zu retten. Auf der Suche nach Santa laufen sie verschiedenen Charakteren über dem Weg, die sie unterstützen und ihnen Lektionen erteilen, denn nur vom Geist der Weihnacht erfüllt können sie dem Weihnachtsmann gegenübertreten und schließlich das Weihnachtsfest auch retten.
Lass dich und deine Kleinen in eine fantastische und magische Weihnachtswelt und Weihnachtsgeschichte entführen.
Simon Sprock
Simon Sprock ist eine Führungskraft im Bereich der Finanzen, aber auch leidenschaftlicher Schriftsteller und Blogger. Er liebt es, Geschichten zu erzählen, mit denen er über Emotionen Inspiration, Positivismus und Motivation verbreiten kann. Sein Ziel ist es, ein Licht in den Köpfen der Leser zu entflammen, sie zu inspirieren und zu neuen Kräften zu motivieren. Nach jahrelanger Arbeit in der Berliner Startup-Szene, findet er sich plötzlich in einem Kampf gegen den Krebs wieder. Am Anfang war dies ein schwerer Schlag und ein unerwarteter Schock, aber mit seiner Einstellung hat er schon bald all die Chancen erkannt, die ihm die neue Situation bietet: Er schreibt drei Romane, setzt mit Coachiendo einen Blog zur Motivation und Positivismus auf und hat noch andere Ideen in seiner Pipeline. Das Schreiben, sowie seine wundervolle Frau geben ihm die Kraft, den Krebs nach nur 15 Monaten zu besiegen. Dennoch bleibt die Gefahr eines Rückschlags. Simon hat den Krebskampf dazu genutzt, sein Leben dauerhaft positiv zu verändern. Er steht auf und kämpft für seine Träume. Nach "Stop Drifting, Be Alive","Europa, auferstanden aus Ruinen" und "Agent Pfeiffer, Rote Fahnen im Wind", ist "Lass uns Weihnachten retten" nun das erste magische Kinderbuch, welches Simon Sprock veröffentlicht. (Berlin, 06.12.2017, für Updates schaue auch auf www.simonsprock.com)
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Buchvorschau
Lass uns Weihnachten retten! - Simon Sprock
Danke an Melissa, meine
wunderbare Frau, die mich
immer aufmuntert und inspiriert.
In Kooperation mit:
Inhaltsverzeichnis
Santa hat deinen Wunschzettel verloren
Die fantastische Weihnachtswelt
Gerechter lebt es sich besser
Optimistisch lebt es sich leichter
Wo die Sonne in den Gipfeln ruht
Anhang
Charaktere
Über den Autor
Santa hat deinen Wunschzettel verloren
Hallo, ich bin Lucas, elf Jahre alt und lebe in einer kleinen Stadt am See, in der Nähe eines Gebirges.
In unserem gemütlichen Haus lebe ich mit meinen Eltern. Meine beste Freundin, die Paula, wohnt auch in der Nähe, sogar in derselben Straße.
Andere Jungs haben keine Mädchen als Freunde. Zugegebener Maßen sind die meisten Mädchen auch komisch, aber nicht Paula. Sie ist eigentlich mehr wie ich. Auch meine Mama sagt immer, dass es doch egal ist, mit wem ich befreundet bin. Hauptsache ist, dass wir uns gut verstehen und uns aufeinander verlassen können. So ist es auch mit Paula und mir.
Ich liege hier gerade noch im Bett, wurde von den Sonnenstrahlen der tiefstehenden Sonne geweckt. Heute muss ich nicht zur Schule. Wir haben bereits Ferien und in wenigen Tagen ist auch schon Weihnachten. Ehrlich gesagt, bin ich schon gespannt, was für Abenteuer mich heute erwarten.
Von untern höre ich bereits Stimmen, die sich unterhalten, also meine Eltern. Noch im Halbschlaf und im Pyjama ziehe ich meine Hausschuhe an und gehe die Treppe herunter.
Am unteren Ende der Treppe angekommen erkenne ich das Licht durch die nur angelehnte Küchentür in den noch dunklen Flur strahlen. Die Rollos vor der Eingangstür machen den Flur echt dunkel, wenn alle anderen Türen zu sind. Je näher ich komme, desto deutlicher höre ich auch die Stimmen. Kurz vor der Tür bleibe ich stehen und lausche ein wenig.
Mama: „Aber Basti, das müssen wir doch irgendwie hinkriegen. Wir können den Lucas doch nicht leer ausgehen lassen. Wie soll er sich seinen Freunden gegenüber fühlen?"
Papa: „Ja Nicole, mein Schatz, ich verstehe dich ja. Ich finde das ja auch doof, aber was soll ich machen? Das Werk wird geschlossen. Ich habe meinen Job verloren und wir müssen auch noch den Kredit abbezahlen. Wir müssen sparen wo wir nur können."
Mama: „Klar, das weiß ich ja, aber gibt es wirklich keine Option? Nicht einmal eine kleine?"
Papa: „Ich wüsste nicht, welche. Er wird ja sicher auch nicht der Einzige Junge in der Siedlung sein. Dann wird Weihnachten halt mal ausfallen. Wird schon nicht so schlimm sein."
Was? Weihnachten wird ausfallen? Aber warum sollte Santa, der Weihnachtsmann, denn nicht kommen?
Vorsichtig und verunsichert stolpere ich ein paar Schritte rückwärts und stoße dabei an eine Vase am Boden.
Kurz darauf kommt Mama aus der Küche, erkennt mich und fängt