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What a Christmas Wedding!: Holly & Colin
What a Christmas Wedding!: Holly & Colin
What a Christmas Wedding!: Holly & Colin
eBook72 Seiten1 Stunde

What a Christmas Wedding!: Holly & Colin

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Über dieses E-Book

Holly Parker glaubte nach ihrer Trennung, vor über einem Jahr, nicht mehr an die Liebe. Schon gar nicht an Liebe auf den ersten Blick. Demnach war sie auch kein Fan von kitschigen Hochzeiten. Leider hatte ihre beste Freundin Briana sich dazu entschieden, genau solch eine Hochzeit zu feiern und das ausgerechnet am Christmas Eve.

Völlig unerwartet machte Holly auf dieser Hochzeit die Bekanntschaft mit Colin Sparks. Dieser Mann zog sie schon in den ersten Minuten mit seiner Art in ihren Bann. Er war charmant und doch legte er eine kühle Dominanz an den Tag, die Holly nicht nur einmal eine Gänsehaut bescherte.

Wie dominant er sein konnte, durfte sie in der folgenden Nacht am eigenen Leib erfahren.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Nov. 2019
ISBN9783750424067
What a Christmas Wedding!: Holly & Colin
Autor

Betty Daniels

In Niedersachsen aufgewachsen, tauschte Betty Daniels irgendwann Dorfidyll gegen Großstadtflair und zog in die Landeshauptstadt. Die Immobilienkauffrau lebt mit ihrem Partner und ihrem Pitbullmischling im Süden von Berlin. All ihre Werke haben einen romantischen und dramatischen Hintergrund sowie erotischen Inhalt.

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    Buchvorschau

    What a Christmas Wedding! - Betty Daniels

    What a Christmas Wedding!

    ~ WHAT A CHRISTMAS WEDDING! ~

    ~ DIE HOCHZEIT ~

    ~ DER TAG DANACH ~

    Impressum

    ~ WHAT A CHRISTMAS WEDDING! ~

    Holly & Colin

    Erotic Romance Shortstory

    BETTY DANIELS 

    Widmung

    Für meine Blumenkranzschwester, meine Ruhrpott-Mausi

    und meinen Mr. Fantastic Romantic.

    ~ DIE HOCHZEIT ~

    Die Hochzeitsfeier meiner besten Freundin Briana war in vollem Gange. Es reichte ja nicht, dass sie heiraten musste, nein – es musste an Weihnachten sein. Genauer gesagt am Christmas Eve, weil sie und Eric sich genau an dem Tag vor drei Jahren kennengelernt haben. Sie war hysterisch im Einkaufscenter unterwegs und auf der verzweifelten Suche nach dem letzten Geschenk. Kopflos ist sie in ihn hineingerauscht. Sie hatte Hunger und starrte beim Betreten des Sushi Restaurants leider auf ihr Smartphone, statt dorthin, wo sie lief. Er trug sein Abendessen, Sushi, auf einem Tablett vor sich her. Durch den Zusammenstoß mit Briana, lernte das Sushi fliegen, bevor er seinen Tisch erreichen konnte. Seitdem waren sie unzertrennlich.

    Gut einhundert Gäste tummelten sich in dem großen Saal des Hotels, in dem sämtliche Gäste sich für die nächsten zwei Tage eingefunden hatten. Hier in Green Bay, Wisconsin. Noch nie hatte ich Weihnachten mit so vielen Menschen verbracht. Ich war seit gut einem Jahr Single und damit blöderweise ohne Begleitung erschienen, weshalb ich meine Zeit hauptsächlich an der Bar verbrachte.

    Ich liebte Weihnachten. Die Gemütlichkeit und das Zusammensein mit den Liebsten, doch ich war kein Freund von kitschigen Hochzeiten. Dazu verzichtete ich für Briana auf meine Familie, die ich nun erst am 26. Dezember sehen konnte. Abschlagen konnte ich ihr die Einladung sowieso nicht. Sie war meine Beste seit Kindertagen an. Dass ich hier war, war selbstverständlich.

    Das Festessen lag bereits lange hinter uns und die Feier war in vollem Gange, als Briana sich mit ihrem weißen Prinzessinnenkleid erhob. Ich ahnte bereits, was jetzt folgen würde und wartete nur darauf, bis sich ihr auffordernder Blick in meine Augen bohrte. Ich sollte meinen schönen Platz an der Bar verlassen. Ich gehorchte.

    Da es an das Werfen des Brautstraußes ging, stand ich, gegen den Wunsch von Briana, am Rand und ließ den ganzen Heiratswütigen gerne den Vortritt. Ich glaubte nicht mehr an die Liebe und noch weniger wollte ich heiraten. Sowieso hielt ich diesen ganzen Aufwand und den Wirbel nur für einen Tag für übertrieben. Tausende Euros verpufft, für nur einen einzigen Tag. In meinen Augen Verschwendung.

    »Eins … zwei … dreeeei!«, rief Briana in ihrem Traum von einem Brautkleid und warf den Brautstrauß hinter sich in die Traube von Junggesellinnen. Mit einem Arm um mich geschlungen und einem Cocktailglas in der anderen Hand, stand ich zwischen den Herren und verheirateten Damen und schnaubte belustigt auf. Die willigen Frauen warfen ihre Arme in die Luft, nur um dieses Stück floraler Kunst zu erhaschen.

    »Nicht überzeugt von der Ehe?«, drang rau in mein Ohr, wobei sein Atem heiß dagegen schlug. Gänsehaut überzog meine linke Seite und ich wandte meinen Blick ruckartig in die Richtung seiner Stimme. Von links, seitlich hinter mir, blickten mich zwei eisig blaue Augen an und seine Mundwinkel zuckten amüsiert, als er, mir zu prostend, sein Whiskyglas hob. Ich ließ meine Augen an ihm auf und ab fahren und hob überrascht eine Braue. Er war gut einen Kopf größer als ich, trug einen edlen dunkelblauen Anzug, der zu perfekt saß, als dass er von der Stange sein konnte. Seine schwarzen, kurzen Haare waren frech, doch ordentlich zur Seite gestylt und schon wieder begegnete ich diesen zuckenden Mundwinkeln.

    »Nicht wirklich«, antwortete ich mit einem Schwung Belustigung in der Stimme, als ich ihm nun mein Cocktailglas entgegen hob. Seine Augen bohrten sich in meine, fesselten mich – und dann wurde ich unsanft gepackt und zur Seite gezogen und blickte in Brianas wütendes Gesicht.

    »Holly! Warum standst du hier am Rand? Du hattest es mir versprochen.« Ich warf ihm noch einen entschuldigenden Blick über meine Schulter zu und wandte mich dann wieder an die wütende Briana.

    »Ich habe dir gesagt, was ich von Hochzeiten halte, du kannst froh sein, dass du meine beste Freundin bist, sonst wäre ich nicht hier. Wie oft noch?« Genervt entriss ich ihr meinen Ellenbogen und stürzte den Rest meines Cocktails herunter. Ich brauchte Nachschub.

    »Du wirst doch ausnahmsweise mal, ein Jahr, nicht durchgehend deinen Arsch in die Couch deiner Eltern drücken können«, maulte sie.

    »Außerdem heirate ich nur einmal!«

    »Ich hoffe doch!«, entwich mir flapsig, woraufhin sie resignierend mit den Augen rollte und mich, zu meinem Glück, stehen ließ.

    Während Briana, mit ihrem Mann Eric, den Ehrentanz absolvierte, verschlug es mich an die Bar, wo ich mir den nächsten Cocktail bestellte. »Einen Long Island Icetea bitte«, bestellte ich seufzend und schob meinen Hintern auf den Barhocker neben mir. Kurz darauf nippte ich an meinem Glas und holte tief Luft, feixte und nickte dem Barkeeper mit gehobenem Daumen zu. Der Icetea hatte es in sich. Warm brannte er sich meine Kehle herunter und es dauerte nicht lange, da spürte ich den Alkohol in meinem Magen brennen. Tief seufzend holte ich Luft, denn ich war nicht nur ungern auf dieser Veranstaltung, nein ich

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