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Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte: Gedichte und Gedanken
Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte: Gedichte und Gedanken
Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte: Gedichte und Gedanken
eBook67 Seiten21 Minuten

Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte: Gedichte und Gedanken

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Über dieses E-Book

Es ist als schriebe eine junge Feder mit der Weisheit einer alten Seele ...
Die Gedichte und lyrischen Texte der 13 jährigen Jette Barlag wirken wie eine Lupe, die sie über die Gesellschaft, die Gefühle, die Politik und das menschliche Miteinander hält. Unter ihr bündeln sich berührende, bewusst erschütternde, amüsante, gefühlvolle und ermahnende Gedanken einer wortgewaltigen Jungautorin.
Nach ihrem ersten Buch "Ich habe etwas zu sagen ..." schenkt Jette Barlag ihrem achtsamen Blick in die Welt erneut Sprache, indem sie Buchstaben zu Wörtern und Wörter zu ausdrucksstarken Worten werden lässt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2019
ISBN9783748125143
Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte: Gedichte und Gedanken
Autor

Jette Barlag

Jette Barlag wurde am 20. März 2006 in Wesel am Rhein geboren. Sie ist Schülerin der Freien Waldorfschule Dinslaken, wo sie bereits in jungen Jahren dazu ermuntert wurde, ihr schriftstellerisches Talent und ihre bemerkenswerte Auffassungsgabe auszubilden, sodass schon im Alter von zehn Jahren erste eigene Texte entstanden. Mit ihrem ersten Buch "Ich habe etwas zu sagen ..." wagte sie sich erstmals bei Lesungen auf öffentliche Bühnen. Heute entwickelt sie sich zu einer begeisterten und begeisternden Poetryslammerin.

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    Buchvorschau

    Lasst aus Buchstaben Wörter werden und aus Wörtern Worte - Jette Barlag

    Inhaltsverzeichnis

    Hoppla

    Interstellar

    Goldene Mitte

    Eisblume

    Magie

    Lebenszeit

    Alt

    Warum?

    Scharmützel

    Meine Entscheidung

    # Hochbegabt

    Für Lina

    Lüge und Wahrheit

    wachsen – lassen – wachsen lassen

    Phönix

    Haiku der spirituellen Identitätskrise

    Dialog mit meiner Hemmschwelle

    Julia – Panoramablick auf mein Leben

    Wenn der Bauer nicht schwimmen kann …

    Schon immer du

    Aus dem Tagbuch einer Eintagsfliege

    Neulich am Eistresen

    Du weißt ja gar nicht

    Interview mit der Angst

    Torwart

    Schön ist ein Gefühl

    Grasgeflüster

    Worte

    Hoppla

    „Hoppla", sagte das Vorurteil,

    als es über eine kleine Wahrheit stolperte.

    „Da war ich wohl nicht voreilig genug."

    Es hatte sich gerade eine ordentliche Portion

    fermentierter Argumente geholt,

    frisch vom Phrasendrescher,

    und gesellte sich nun wieder

    an einen Tisch mit der Fremdenfeindlichkeit,

    deren Ausruf „Die nehmen uns die Arbeit weg!"

    das wilde Gestikulieren ihrer Hände untermalte,

    welche sie für gewöhnlich doch so viel lieber

    in die Tasche steckte oder in den Schoß legte.

    In diesem Augenblick durchschnitt der Schrei

    „Das ist Missbrauch!", die angenehm feindselige

    Atmosphäre des Etablissements.

    Es war die Menschlichkeit,

    welche durch einen Türspalt sorgenvoll

    auf die Macht schaute, die gefesselt

    und willenlos in einer Ecke des Raumes saß.

    Als das Mitläufertum Anstalten machte,

    auf die Menschlichkeit eingehen zu wollen,

    schlug der Radikalismus die Tür zu.

    Puh.

    Endlich Ruhe.

    Nur kein Frieden.

    Interstellar

    Auf welchem Stern.

    Eigentlich.

    Auf welchem Stern ich eigentlich wohne,

    war die abschätzig ironische Frage,

    mit der mich mein Gegenüber

    wie mit einer Lanze durchbohrte,

    als ich den absolut ernst gemeinten

    Wunsch formulierte, dass auf der Welt

    vollkommener Frieden herrschen

    und das Gefälle zwischen arm und reich

    weitaus kleiner werden möge.

    Ja auf welchem Stern denn?

    Eigentlich?

    Wo sind sie denn eigentlich wohl zuhause,

    meine Gedanken, meine Emotionen,

    meine Wünsche und Sehnsüchte?

    Wo bin ich zuhause?

    Wenn es dafür einen Ort

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