Anthologien des Lebens: Kaleidoskopische Perspektiven
Von Ralf-Peter Nungäßer und Angela Nungäßer
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Über dieses E-Book
Willst du also deine Blickrichtung ändern, dann genügt meist schon eine kleine Kopf-Bewegung!
Ralf-Peter Nungäßer
Ralf-Peter Nungäßer wurde 1964 als einziger Sohn der kaufmännischen Angestellten Annerose Nungäßer, geborene Döllefeld, und des Aufzugmonteurs Hans-Peter Nungäßer in Frankfurt am Main geboren. Nach der Lehre, Zivildienst, Abitur und den Studien der Mathematik, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Philosophie begab er sich in die beruflichen Gesellenjahre als Pädagoge und begab sich als Doktorand in die Kulturwissenschaften. Er ist leidenschaftlicher Familienmanager, Pädagoge und Autor von Fachbüchern, Bildungscurricula, Belletristik und Blog-Autor via Dichterling und NUNI-NEWS. Er lebt in Portugal mit zwei seiner fünf Kinder und sucht dort nach dem Lebenssinn.
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Buchvorschau
Anthologien des Lebens - Ralf-Peter Nungäßer
Für all jene,
die eine tiefe Freude
an den Blüten des Lebens empfinden.
Inhalt
Vorwort
Zwischen Kopf und Bauch
Das Kaleidoskop
Mein Geheimnis
Reichtum
Hilfe, der Kaffee ist leer! – Der Treibstoff für Erzieherinnen
Steinig und Grau
Von kleinen und großen Engeln
Ostern = Transformation?
Chirurgie der Leidenschaft
Nehmende Freundschaft
Feuer und Luft
Der Chip
Die Wurzeln des Lebens
Der Zivi
Die Verwurzelung
Das Glück
Schlüsselereignis
Heimat
Die gute Nachricht
Ellas Reise
Abwärts
Der Weg
Wo ist die Liebe hin?
Über das Pfurzen
Abenteuer Familie
Suchen und Finden
Worttänzer – Vom Sinn des Lebens
Licht - Leben - Liebe
Computer-Liebe
ICH UND DU
Sinnsuche
Flow
Abschied
Der Versuch
Kinderweisheit: Elternmischung
Das Erstaunen
Lebensweise Aphorismen
Das Jammertal
Pfingsten = Gegenseitiges Verstehen?
LIEBE ELFE TANZE!
Unwetter
Weinen
Der Computerfreak
Mein Motto
Unruhe
Lächeln tief im Herzen
Veränderungsangst
LEBEN – LIEBEN – FRAGENZEICHEN
Die Wurzen des Lebens
Ellas Traum
Im Alles oder Nichts
Unbekannt
Computernostalgie
Gut sein
Einsamkeit
Realitätsschaltung – Wie werden Ideen wahr?
Meine Geburt
Grundlegendes über das positive Denken
JETZT LEBEN?!
Alles hat seine Zeit
Die Autoren
Vorwort
Das Ihnen vorliegende Büchlein „Anthologien des Lebens – Kaleidoskopische Perspektiven" beschreibt die unterschiedlichen Facetten der Wahrnehmung und Beurteilung ausgewählter Situationen. Hier geschehen die Dinge einfach, entweder eher zufällig oder vorbestimmt, ganz gleich, die Dinge sind wie sie sind. Sie sind nicht richtig, sie sind nicht falsch. Wer die Dinge aus seinen Augen sieht, der sieht sie so wie sie für ihn sind. Das Ausmaß dieser Erkenntnis lässt sich im Alltag bereits daran ermessen, dass, wenn mehr als eine Person das Gleiche tun, das noch lange nicht dasselbe ist. Lassen Sie fünf Ärzte über ein Symptom und die dazugehörige Heilungstherapie entscheiden und Sie erhalten fünf ungleiche Diagnosen zum selben Krankheitsbild. Oder wenn Erzieherinnen untereinander die sinnvollste pädagogische Strategie diskutieren, dann erhalten Sie von jedem der Fachkräfte eine unterschiedliche Expertise zur Sache. So lässt sich diese Latte hinsichtlich differenzierter Ansichten unendlich weiterspinnen: Die Kirchenideologen mit ihren konkurrierendem Christenbildern, die Philosophen mit ihren jeweils einzig wahren Erkenntnistheorien, die Designer, die ein jeder für sich einen anderen Geschmack haben oder die Wissenschaftler, die allesamt in ihrer Fakultät der Meinung sind, dass nur sie alleine die ultimative Erklärung für das Leben haben.
Nun, das Spektrum des Lebens ist so vielfältig wie das Universum selbst. Da reicht die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten lange nicht aus, um ein umfassendes Bild des Daseins und des Lebens mitsamt seiner Vielfältigkeit zeichnen zu können. Und selbst ein Menschenleben schafft es nicht, die ganze Bandbreite der Informationsvielfalt in sich aufzunehmen. Und dennoch sind wir Menschen allesamt von Natur aus darauf ausgerichtet, von Leben etwas haben zu wollen, an den irdischen Errungenschaften sinnvoll teilzuhaben, wir wollen mitgestalten an den Entwicklungen der Menschheit, wir setzen alles daran, Fußspuren zu hinterlassen, um am Ende nicht spurlos vom Erdboden zu verschwinden. Wer möchte nicht an Gottes Seite sitzen und auf ein erfülltes Leben blicken, von dem auch andere, im Himmel wie auf Erden, sagen können: Schaut, welch ein Geist unter den Menschen!
Postmoderne Anthropologen sehen den Menschen als ein Wesen mit konstruktiver Wirksamkeit in der Realität. Fürwahr: Du bist was du denkst. Das hatte Hermann Hesse längst in seiner chinesischen Legende erkannt und hierzu geäußert: „Es gibt die Wirklichkeit, ihr Knaben, und an der ist nicht zu rütteln. Wahrheiten aber, nämlich in Worte ausgedrückte Meinungen über das Wirkliche, gibt es unzählige. Und jede ist ebenso richtig, wie sie falsch ist." Dabei kommt es letztlich gar nicht so sehr darauf an, ob wir mit unserer Sichtweise richtig liegen oder nicht, vielmehr hat es eine wesentlich höhere Wertigkeit, wenn wir eine Erkenntnis darüber haben, dass das, was man denkt, wie man handelt, stets Wirkungen auf einen selbst und auf seine Umwelt hat - ganz gleich was es auch ist, egal was andere davon halten, immer muss man das, was man denkt und tut, vor sich selbst vertreten können. Richtig oder falsch liegt also immer im Sinne des Betrachters. Es wird immer Menschen geben, die größer oder kleiner sind als du, weiser oder törichter, reicher oder ärmer, herzlicher oder herzloser, dicker oder dünner. Jeder wirkt in Raum und Zeit so wie er ist – allein das zählt.
Die Wahrnehmung des Lebens ist von der Perspektive des Betrachters abhängig. Und die ist nicht monokausal, also nicht einseitig, sondern universell vielfältig und kann sich sogar widersprechen. In diesem Sinne erzählt das Büchlein von unterschiedlichen Phänomenen des Lebens. Für uns gibt es keine political correctness, kein Trend, keine moralischen Vorgaben und kein Tabu. Was gesagt ist, ist gesagt – so wie es dort steht. Alles andere sind Ihre Interpretationen oder die der anderen. Wir zeichnen uns nicht für Ihre Gedanken verantwortlich, sondern nur für das, was wir wörtlich niedergeschrieben haben. So wie die Geschichten dort wörtlich niedergeschrieben stehen, erwachen die Vorstellungen über das imaginär Erlebte ganz einzigartig innerhalb Ihrer eigenen Vorstellung. Niemand liest das Geschriebene so wie Sie. Wenn Sie Rot als Grün wahrnehmen, wenn für Sie Fünf gerade ist, dann ist das so. Es wird immer Leute geben, die gegen das sind was geschrieben oder gesagt wird und es wird immer welche geben, die dafür sind. Wahr ist, was Sie für wahr erachten und nicht was andere davon halten. Die anderen Menschen sind einzig und allein von uns selbst zugelassene Wegbegleiter. Und so verstehen wir auch das Büchlein: Als geistiger Begleiter Ihrer eigenen kaleidoskopischen Gedanken. Mehr nicht.
Viel Spaß beim Lesen!
Das wünschen Ihnen
Ralf-Peter Nungäßer & Angela Nungäßer
Zwischen Kopf und Bauch
Wer kennt nicht all jene Situationen, über die man im Nachhinein betrübt ist, weil man sie in dem Moment des Erlebens auf irgendeine Art und Weise nicht festgehalten hat? Doch, was irgendwie bleibt, ist der verstaubte Schuhkarton unter dem Schrank mit all den vielen verblassten Fotos und Briefen von ehemaligen Freunden, Bekannten oder einem irgendwie einmal nahestehen Menschen und ein leises Bedauern überkommt einen plötzlich darüber, dass man sich an so manche eigens hervorragend verfassten Briefe erinnert, sie aber nicht mehr vor sich liegen hat und auch nicht mehr zurückbekommen kann, weil die ehemaligen Empfänger nun nicht mehr erreichbar sind. Oder da sind so manche tiefsinnigen Gespräche mit einem lieben Menschen, oder Situationen, die plötzlich das eigene Leben verändern, oder einfach nur Geistesblitze während eines Spaziergangs oder im Bus zur Arbeit... Nichts von alledem hat man festgehalten. Was bleibt, sind nur noch blasse Ahnungen von diesem und jenem, womöglich noch mit der nötigen Verklärung oder erinnerungsbedingten Verzerrungen.
Was tut man also nach solch leidvollen Erfahrungen? Man beginnt die aktuell geschriebenen Briefe zu fotokopieren, gute Gespräche und prägnante Situationen im Anschluss aufzuschreiben oder bestimmte Eindrücke irgendwie kreativ zu verarbeiten, um die unmittelbare Erfahrbarkeit aufgrund ihrer Vergänglichkeit als Lebenszeugnisse zu dokumentieren. Und wenn man dann die Briefe ehemals nahestehender Menschen aus dem Schuhkarton nach Jahren noch einmal liest oder sich die vergilbten Bilder anschaut, beginnen die ersten Gehversuche, die Situationen und mögliche Briefwechsel zu rekonstruieren. Plötzlich ist ein Stein ins Rollen gekommen und man beginnt sein Leben aufzurollen oder gar von nun an ein Faible fürs Schreiben, Malen oder Ähnliches zu entwickeln. Es entstehen mit einem Male seitenlang wahre oder fiktive Geschichten, gedichtähnliche Verse, Gemälde und Musikstücke. Sicherlich alles nichts Professionelles, womöglich eher profan und aus dem Leben gegriffen, aber die Kreativität hat sich von nun an zu einem Selbstläufer entwickelt. Sie dient ab sofort mitunter als Spiegel der großen Fülle aller Erlebnisse, die sich alltäglich in uns Zwischen Kopf und Bauch
abspielen. Das Erlebte bricht sich seine Bahn ins Bewusstsein und will gewürdigt werden. Schließlich hat der Schöpfer sich ja auch irgendetwas dabei gedacht, als er uns erschaffen hat.
Und so erhebt sich in Anbetracht der sich allmählich verblassenden Erlebnisse und Erfahrungen nach und nach die Erkenntnis, dass das Leben sich irgendwo zwischen Kopf und Bauch abspielt. So genau weiß das sowieso niemand. Aber das Denken und das Fühlen treten als zwei Eigenschaften auf, die es scheinbar einfach nicht schaffen, vernünftig miteinander umzugehen und auszukommen. Zumindest ist das bei mir so. Der Kopf sagt nein, der Bauch ruft ja – oder umgekehrt – und dazwischen herrscht entweder blinder Aktionismus oder lebhafte Agonie. Und wenn ich dann Gott – als mein Schöpfer – um Rat frage, schüttelt der nur lächelnd seinen Kopf und sagt: „Höre auf dein Herz, denn es sitzt zwischen deinem Kopf und deinem Bauch!" OK. Schauen wir mal, wie das so geht, senn sich dazwischen alles dreht in kaleidoskopischen Perspektiven…
Das Kaleidoskop
Es saß eine Fliege früh morgens, kurz nach Sonnenaufgang, behäbig auf einem Fenstersims im ersten Stockwerk des Rathauses der Stadt am Rande des Marktplatzes und schaute gemächlich den Leuten bei ihrer treibenden Geschäftigkeit zu. Ihre Facettenaugen flatterten nervös hin und her beim Scan der Szenerie auf dem von links und rechtsrennenden Menschen beherrschten Marktplatz, immer den Fokus darauf ausgerichtet, ein Opfer zu finden, welches sie summend umrunden kann, um einen Flecken zu finden, auf dem sie sich kamikazeartig zum gierigen Ergriff verfallenen Festmahls niederlasen kann.
Auf dem einen Auge beobachtete sie eine Mutter wie sie an ihrer rechten Hand ihre kleine Tochter hinter sich herzog und ihr mit einer abrupten Drehung nach unten zugeneigt ins Gesicht zischte, dass sie doch bitteschön schneller gehen solle, weil sie sonst nicht ihren Bus bekommen würden. Leicht genervt von kindlicher Unbedarftheit des Mädchens sowie gegenüber der unwilligen Situation, zieht die Mutter ihren Schritt an, den Blick straff geradeaus gerichtet und den Mund spitz angezogen geradezu auf die Bushaltestelle zuhaltend. Das kleine Mädchen indes schaute unerschütterlich fröhlich drein, sich nicht von den Ermahnungen der Mutter beirren lassend und sich unvermittelt dem festen Griff der Mutter entreißend, zog es vor, die Zeit stehen zu lassen und kniete sich ganz langsam auf das Kopfsteinpflaster nieder, um einen winzigen Käfer, der ihr über den Weg krabbelte, ihre volle Aufmerksamkeit zu widmen. Während die Mutter bei der Bushaltestelle ankam und überrascht um sich blickte, im Wahn der Schrecksekunde dem Entsetzen einen adäquaten Ausdruck zu verleihen ob der für sie ärgerlichen Situation des unsinnigen Verhaltens ihrer Tochter, schrie sie mit schmerzverzerrter Mimik über den gesamten Marktplatz in schriller Tonlage ihrem Abkömmling entgegen, sich auf der Stelle in Bewegung Richtung Bus zu setzen. Am Mädchen schienen die Töne unverhallt vorbeizuschwingen, denn sie hielt den Käfer in ihrer linken Hand und schien eine Anstalt in Richtung Mutter zu machen, dass sie etwas für sie sehr wichtiges gefunden habe, was sie ihr auf keinen Fall vorenthalten wolle noch zu zeigen. Während das Mädchen noch zur Mutter rannte, hob der Käfer in ihrer Hand langsam ab und flog in entgegengesetzter Richtung davon. Das Mädchen drehte sich indes innerhalb des Rennvorgangs nach hinten, um dem Käfer nachzublicken und ein leises goodbye nachzurufen, da schnappte sie unvermittelt eine harte Hand von hinten am Kragen und lenkte die Laufbewegung des Mädchens unsanft in Richtung sich gerade schließender Bustür. Mit einem letzten Sprung schaffte es die Mutter gerade noch, sich und Tochter in den Bus zu hieven. Während die Fliege interessiert beobachtete, wie die Mutter noch auf dem Weg zu einem Sitzplatz wild gestikulierend an ihrer Tochter hantierte, erhaschte ihr anderes Auge eine weitere lebhafte Szenerie menschlichen Treibens.
Auf der anderen Seite des Markplatzes, erhob sich ein zerlumpt gekleideter Mann mit Rauschebart von der Bank, auf der er soeben aus seinem nächtlichen Schlaf erwachte. Noch während er sich den Schlaf aus den Augen rieb und den Zigarettenteer aus den Lungen hustete, schüttelte er sich, als wolle er sein Schicksal von sich abwerfen, doch das wollte ihn nicht verlassen und hing an ihm wie eine Klette. Noch schlaftrunken registrierte er aus schmalen Schlitzen seiner verklebten Augen die im Eilschritt an ihm in großen Bogen vorbeihuschenden Leute. Er kennt das schon: den verschämten Blick der Menschen weg aus seinem Dunstkreis. Als würde das allmorgendliche Publikum alias Marktüberquerer den üblen Geruch seiner Kleidung schon von weitem Wahrnehmen und naserümpfend, am liebsten unsichtbar, aus seinem Blickfeld so rasch wie nur möglich entweichen. Als er sich nach links drehte, um im an der Bank installierten Mülleimer nach etwas essbaren Ausschau zu halten, fiel im sofort etwas Sonderbares auf, dass er in dieser Form in einem Abfalleimer nicht erwartet hatte. Sein Herz begann zu rasen und seine Beine fingen an zu zittern, während in seinem Bauch eine Schar bunter Schmetterline ihre Runden flog. Er saß starr auf der Bank, atmete kaum und ganz flach, den Kopf bewegungslos nach vorn gerichtet und die Augen kreisten von links nach rechts, als würde er sich unsichtbar machen wollen, damit niemand seine Aufregung wahrnehmen konnte, die er nun empfand, weil er vermutete, dass der ungewöhnliche Gegenstand seinen Tag heute retten könnte, heute, morgen und vielleicht sogar übermorgen auch noch, oder gar sein weiteres Leben? Nachdem der erste Schwung an morgendlichen Pendlern in den Bussen saß, wurde ihm noch eine schrille Stimme einer Frau am anderen Ende des Marktplatzes gewahr. Er beobachtete noch ein rennendes Kind und griff mit einer hastigen Bewegung in den Dreckkübel und fischte dort eine Geldbörse heraus, die er sogleich ganz verstohlen unter seinen löchrigen Pullover steckte. Dann saß er wieder ganz starr auf seinem Platz, als wäre nichts geschehen. An ihm vorbei huschte ein Käfer, der sich noch auf seine Wange setzen wollte, doch erschlug er diesen mit einem Klatsch und warf ihn hinter sich auf die Wiese. Da nun alle Busse die Pendler zur Arbeit transportierten und der Marktplatz menschenleer war, zog er langsam das Portemonnaie unter seinem Pulli hervor. Er hielt es eine Weile in der Hand, die wie zu einem Gebet gefaltet zum Himmel schreien möchte: Lass mich reich sein, Herr, bitte! Er öffnete mit zitternden Händen gemächlich die beiden Lederwangen. Er schloss die Augen, hob den Kopf nach oben, ertastete das innere Börsenfach und …, die Spannung stieg ins unermessliche…, griff ins Leere. Der enttäuschte Clochard sprang auf und warf das Ledertäschchen voller Wut auf den Marktplatz. Die Fliege jedoch beobachtete nun mit beiden Augen eine hochinteressante Szene.
Noch im Flug der Geldbörse kam eine Elster am Marktplatz vorbeigeflogen und schnappte sie sich bevor sie auf