Meine Kinder sind die Besten. In irgendetwas jedenfalls. In den Disziplinen Langekaugummikauen, Neinsagen, im Süßgucken oder in Mathe.
Fähigkeiten eins bis drei sind schwer zu beweisen, nerven aber trotzdem. Ein uneinholbares Mathetalent müsste sich in voller Pracht auf dem Zeugnis widerspiegeln. Wozu sind denn Schulnoten sonst da? Doch dafür, dass man die Zukunftsperspektiven des Wunderkindes realistisch abschätzen kann: Wird es das Kinderzimmer bewohnen, bis es Ende zwanzig ist,