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Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6): Kontakt aus der Unendlichkeit
Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6): Kontakt aus der Unendlichkeit
Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6): Kontakt aus der Unendlichkeit
eBook57 Seiten34 Minuten

Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6): Kontakt aus der Unendlichkeit

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Über dieses E-Book

C. J. hat schon einiges mit der Sternenfähre Nomme erlebt. Aber seine jetzigen Erlebnisse stellen alles bisherige weit in den Schatten. Er lernt ein Wesen kennen, eine Sternenvagabundin, die von seinem Körper Besitz ergreift. Mit ihr gelingt es ihm, aus dem Straflager auszubrechen und den wahren Grund seiner Inhaftierung herauszufinden.

Calvin-Jasper Melchor hat sein Leben seit er denken kann den Sternen gewidmet. Hegte er bis dato immer nur die Hoffnung, einmal auf außerirdische Präsenz zu stoßen, wird er nun in einen Strudel von Ereignissen gerissen, der ihn weit weg von der Erde in ein fremdes Sonnensystem und vergangene Zeiten versetzt. Er befährt die „Sternenstraße“ in der Technohybridfähre Nomme und zusammen mit dem Roboter TONK, einer eigenständig agierenden Kampfmaschine von 55 Zentimetern, wird er auf einem anderen Planeten in die Auseinandersetzungen eines fremden Volkes verwickelt und dabei in die Vergangenheit geschleudert. Seine wahre Bestimmung findet Calvin-Jasper aber nicht in den Weiten des Weltraums, sondern hier auf der Erde, als ihn dort eine Sternen Vagabundin um Hilfe bittet, obwohl sie selbst über außergewöhnliche Kräfte verfügt.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum14. Apr. 2019
ISBN9783957459565
Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6): Kontakt aus der Unendlichkeit
Autor

Jens F. Simon

Jens F. Simon war schon immer ein Träumer, der sich mehr in seiner eigenen Fantasiewelt bewegte, als in der Realität. Nach dem Grundwehrdienst begann er Jura zu studieren. Als seine Eltern unverhofft starben, brach er das Studium ab und schlug sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben. Nach dem Scheidern seiner ersten Beziehung traf er dann doch seine Traumfrau und gründete eine Familie. Heute schreibt er die fantastischen Geschichten, die ihn ein Leben lang begleitet haben.

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    Buchvorschau

    Roter Diamant (STERNEN STIGMA 6) - Jens F. Simon

    gesetzt.

    Das Volk der Dyh

    Böllerartige, laute Schläge ließen Ranya Marchal aufwachen. Das Schlafmittel, das man ihr gespritzt hatte, schien endlich seine Wirkung verloren zu haben.

    Sie blinzelte leicht in die beginnende Dämmerung, die durch das offenstehende Fenster des spanischen Balkons die beginnende Nacht anzeigte.

    Da blitzte es auf und ein Donner rollte über das flache Land. Etwas irritiert stieg Ranya aus dem Bett und ging an das Fenster. Um diese Jahreszeit gab es normalerweise keine Gewitter.

    Als sie unten in der Einfahrt ihren Vater mit mehreren schwer bewaffneten Männern rennen sah, wusste sie, dass etwas geschehen sein musste.

    „Kommen Sie schon, Calvin. Steigen Sie endlich in den Jeep ein."

    Marchal schwang sich bereits auf den Fahrersitz, als C.J. noch zögerte. Marchal hatte etwas von einem Angriff gesagt.

    Seine Mine wurde anscheinend beschossen. Wieder blitzte es am Horizont auf und ein Donnergrollen rollte über das Anwesen. C.J. wusste nicht so recht, was er machen sollte.

    Schließlich war er kein Soldat noch hatte er überhaupt eine Waffe dabei.

    „Dir kann nichts geschehen, ich werde dich schützen!"

    Der Gedanke stand einfach so in seinem Geist. C.J. erschrak nur kurz, dann schwang er sich ebenfalls in den Jeep.

    Der Motor lief bereits und Marchal gab Vollgas. Der Splitt spritzte nur so, als sich alle vier Jeeps jetzt gleichzeitig in Bewegung setzten.

    Zwölf schwer bewaffnete Männer hielten sich krampfhaft an den Überrollbügel der offenen Wagen fest, als die Fahrer die Pedale bis zum Anschlag durchdrückten.

    „Wer bist du", stellte C.J. vorsichtig die Frage, das heißt, er dachte sie. Marchal lachte ihn an.

    „Kein Angst, mein Freund. Denen werden wir schnell das Handwerk legen. Dieser Mordbube Geribalti wird noch sein blaues Wunder erleben. Jetzt ist er eindeutig zu weit gegangen."

    Er hatte den ängstlichen Gesichtsausdruck von C.J. falsch interpretiert.

    Sie fuhren quer über die Hauptverkehrsstraße T543 auf die andere Seite, ohne sich um Vorfahrtsregeln zu kümmern. Man konnte in der Ferne bereits das Abbaufeld erkennen und ebenfalls die Staubwolken, die darüber hingen. Wieder gab es eine Explosion.

    „Das weiß du doch. Ich bin Xenyena, der rote Diamant in dir!"

    C.J. machte einen sehr erschrockenen Eindruck und hielt kurz die Luft an.

    Marchal wurde jetzt ebenfalls wütend, als mehrere farbiger Minenarbeiter ihnen entgegen gelaufen kamen. Er hielt nicht an, sondern rief ihnen nur beim Vorbeifahren zu: „Bleibt hier und wartet, wir regeln das schon!"

    Dann hatten sie das Grabungsfeld erreicht und wurden sofort unter Feuer genommen. Marchal und seine Leute ließen sich seitlich aus den Wagen fallen und gingen hinter Aufschüttungen und Abraumhalten in Deckung.

    Nur C.J. saß weiterhin kerzengerade im Jeep, während um ihn herum ein Kugelhagel niederging. Die einschlagenden Kugeln der Maschinenpistolensalven in den Jeep, in dem er saß und deren Geräuschorkan, ließen ihn zunächst erstarren.

    Die Scheibe vor ihm zerbarst in tausend Stücke. Er sah sich bereits blutüberströmt zusammensinken.

    Dann bemerkte er, dass keine Kugel ihn traf und es waren verdammt viele, die

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