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Die Magische Energie (STAR-DUST 32): Im Bannfluch der Naniten
Die Magische Energie (STAR-DUST 32): Im Bannfluch der Naniten
Die Magische Energie (STAR-DUST 32): Im Bannfluch der Naniten
eBook80 Seiten54 Minuten

Die Magische Energie (STAR-DUST 32): Im Bannfluch der Naniten

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Über dieses E-Book

Im honduranischen Regenwald, in der Region La Mosquitia erwacht das riesige Standbild des Affengottes zu neuem Leben. Die Figur besteht aus Ur-Xxiin. Niemand bemerkt, wie über die Figur, deren Korpus noch über eine Restmenge ‚Magische Energie‘ verfügt, das in Teneriffa unter dem Vulkan Teide-Pico Viejo vergrabene Schiff Paurusheya einen telepathisch-magischen Impuls erhält. Alethea und Sl’aheeel, ein Abgesandter der Weltraumnaniten, lassen sich von den Ur-Xxiin im Standbild des Affengotts in das alternierende Universum der Erde versetzen, wo auch Sigurds Geist gestrandet ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum28. Jan. 2024
ISBN9783966746984
Die Magische Energie (STAR-DUST 32): Im Bannfluch der Naniten
Autor

Jens F. Simon

Jens F. Simon is altijd een dromer geweest die zich meer in zijn eigen fantasiewereld bewoog dan in de werkelijkheid. Nadat hij zijn militaire dienstplicht had vervuld, begon hij rechten te studeren. Toen zijn ouders onverwacht stierven, stopte hij met zijn studie en verdiende hij de kost met klusjes. Na het mislukken van zijn eerste relatie ontmoette hij de vrouw van zijn dromen en stichtte hij een gezin. Tegenwoordig schrijft hij de fantastische verhalen die hem zijn hele leven vergezellen. Abonneer je op het Jens F. Simon-kanaal op WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VaDCFCkBKfhsJQwosr1M

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    Buchvorschau

    Die Magische Energie (STAR-DUST 32) - Jens F. Simon

    Prolog

    Sigurds Mutter war vor zwei Tagen ebenfalls gestorben. Sie war nur wenige Monate später ihrem Mann gefolgt.

    Gaby kümmerte sich um die Beerdigungsvorbereitungen, während Sigurds Körper immer noch in einem nicht mehr endend wollenden Koma lag. Die Ärzte hatten dafür keine Erklärung mehr.

    Der Körper siechte dahin, wurde trotz künstlicher Ernährung immer weniger.

    Muskelmasse auf Muskelmasse baute sich ab. Es würde wohl Monate, wenn nicht sogar Jahre benötigen, um wenigsten einen Teil davon wieder in der Reha aufzubauen.

    Dazu müsste Sigurd aber wieder aufwachen.

    Gaby gab den Glauben daran nicht auf. Mehrmals in der Woche besuchte sie ihn im Krankenhaus.

    Es gab dort mehrere Räume im Untergeschoss für Komapatienten. Momentan war nur einer belegt.

    Jetzt stand sie vor dem Eingang der Dorfschenke „Zum Habicht", die nicht weit von Sigurds Elternhaus lag und das einzige kleine Gasthaus im Ort war.

    Sigurds Freund Delian und seine Frau Anisha waren die Eigentümer und sie betrieben die Schenke auch selbst.

    Gaby blickte sinnierend die alte Dorfstraße hoch zum Haus der Westalls.

    Wie von selbst gingen ihre Gedanken zurück in ihre Kindheit. Ihr Vater hatte hier im Dorf einen Bauernhof betrieben.

    Sie und Sigurd waren bereits als Kinder zusammen aufgewachsen, waren in die gleiche Schule gegangen.

    Es hatte sich so viel verändert. Erinnerungen an eine sorgenfreie Zeit zogen durch ihr Unterbewusstsein und hinterließen einen schalen Beigeschmack, als plötzlich die Schanktür aufgeschlossen wurde und Delian vor ihr stand.

    „Hallo Gaby! Wartest du schon lange? Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht?"

    Er trat zur Seite, um sie hereinzulassen. Delian öffnete die Schenke immer täglich um 11.00 Uhr. Das war fast schon Tradition.

    Nach und nach trudelten dann immer einige ältere Dorfbewohner, meist männlicher Gattung, zum Frühschoppen oder zum allmorgendlichen Smalltalk, ein.

    Noch war die Schenke leer. Gaby wollte mit Delian den Trauerkaffee besprechen.

    Wie im Dorf üblich, traf man sich nach der Beerdigung in der Dorfschenke, um noch einmal zusammen zu kommen und dem Verstorbenen in einer gemeinsamen Runde zu gedenken.

    „Es tut mir wirklich leid, dass jetzt auch noch Sigurds Mutter gestorben ist. Der arme Kerl liegt im Koma und kann noch nicht einmal Abschied nehmen. Wie geht es dir denn überhaupt?"

    Delian blickte kurz auf, als Anisha die Schenke aus dem Hinterzimmer betrat.

    „Nicht wirklich gut! Ich muss ständig an Sigurd denken. Sein Gesundheitszustand ist zwar auf niedrigem Niveau stabil, aber die Ärzte rechnen nicht mit einer positiven Veränderung. An eine Genesung ist momentan überhaupt nicht zu denken. Es sind auch noch zu viele Fragen offen, die man mir nicht beantworten kann. Langsam verliere ich die Hoffnung."

    Anisha nickte zustimmend. „Das kann ich dir gut nachfühlen; und jetzt auch noch der Tod von Sigurds Mutter. Das ist alles etwas viel auf einmal."

    „Hier trink erst einmal etwas!"

    Delian stellte ein Glas mit Sprudelwasser vor Gaby auf den Tisch.

    „Du siehst wirklich nicht gut aus."

    „Mein Kreislauf ist etwas angespannt!"

    Gaby versuchte ein Lächeln, während sie dankbar nach dem Glas griff. Sie hatte sich vorgenommen, den heutigen Tag etwas ruhiger anzugehen.

    Die Beerdigung war übermorgen. Sie würde bis dahin im Dorf bleiben und im jetzt leerstehenden Elternhaus von Sigurd übernachten.

    Nach der Terminbuchung für den Nachkaffee fuhr ins Krankenhaus und verbrachte etwa eine Stunde an Sigurds Bett.

    Er lag da, wie tot. Seine Körperfunktionen wurden nur noch von Maschinen aufrechterhalten.

    Jetzt stand sie vor Sigurds Elternhaus und versuchte, den Schlüssel in dem alten Schloss der Haustüre herumzudrehen. Es gelang jedoch nicht auf Anhieb. Zum einen war sie sehr unkonzentriert, zum anderen hatte sich das Türblatt im Rahmen verzogen.

    Mit einem kurzen Ruck am Türgriff, während sie den Schlüssel drehte, gelang es ihr dann doch.

    Es roch muffig. Zwei Meter hinter der Eingangstür ging eine Holztreppe gerade nach oben in den zweiten Stock.

    Direkt rechts daneben gab es eine kleine Toilette. Der schmaler Gang, links von der Treppe, ging etwa vier Meter weiter und endete vor der Küchentür.

    Links von der Küchentür ging es in das Wohnzimmer.

    Gaby stand noch eine ganze Weile hinter der geschlossenen Haustür, während sich ihre Gedanken in der Vergangenheit befanden.

    Sie sah sich selbst als junges Mädchen zusammen mit Sigurd an einem seiner Geburtstage die Treppe hinaufrennen.

    Sie hatten oft in diesem Haus gespielt, oder Hausaufgaben gemacht. Sigurds Mutter hatte immer ein Glas Milch und Plätzchen bereitgestellt. Jetzt war sie gestorben und Sigurd lag im Komma.

    Gaby riss sich zusammen und ging langsam den Gang entlang auf die Wohnzimmertür zu.

    Es gab von irgendwo her ein knirschendes Geräusch, als sie das Wohnzimmer betrat und direkt zum Fenster ging.

    Es musste dringend gelüftet werden. Staubkörner trieben durch den Raum und

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