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Invasion der Sterne (Young Star Guards 5)
Invasion der Sterne (Young Star Guards 5)
Invasion der Sterne (Young Star Guards 5)
eBook54 Seiten34 Minuten

Invasion der Sterne (Young Star Guards 5)

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Über dieses E-Book

Im Kampf gegen die Invasoren aus einem Paralleluniversum wird der Sternenkrieger Herold Varan-di Ceti in eine Zwischenzone verschlagen , und Mato kommt auf einem Raumkreuzer inmitten einer Weltraumschlacht zu sich. Er und der Sternenkrieger müssen um jeden Preis das Tor der Universen schließen. Das würde zumindest der Invasion der Krieger von Einherier Einhalt gebieten.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum29. Juni 2019
ISBN9783966740647
Invasion der Sterne (Young Star Guards 5)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    Invasion der Sterne (Young Star Guards 5) - Jens Fitscher

    Navigation

    Entdeckung auf Merebeija

    Mato Urban fühlte sich absolut nicht wohl in seiner Haut. Sein eigener Vater hatte ihn nicht widererkannt. Ihm standen immer noch Tränen in den Augen, als er sich plötzlich an einem ganz anderen Ort wiederfand.

    Als der Schwindel wieder abgeklungen war, erblickte ich die Ausläufer eines mächtigen Gebirges. Etwa fünfzig Meter vor mir begann eine Steilwand in den Himmel zu wachsen.

    Ich hob meinen Kopf und versuchte noch oben zu blicken. Das Ende der Wand konnte ich nicht mehr erkennen, es lag verborgen oberhalb einer hellgrauen Wolkendecke.

    Wie kam ich überhaupt hier her? Ich erinnerte mich noch an den wütenden Gesichtsausdruck meines Vaters.

    Da war ein Ziehen in meinem Hinterkopf gewesen und mir war kurz übel geworden.

    Die Umgebung verschwamm und ich stand hier. Hinter mir hörte ich die verschiedenartigsten Stimmen der heimischen Tierwelt.

    Ein dichter Dschungel breitete sich wenige Meter von der Felswand entfernt aus und erstreckte sich über mein gesamtes Sichtfeld. Mammutbäume erhoben sich direkt vor mir in den Himmel und es sah aus, als wollten sie der Steilwand Konkurrenz machen.

    Ihre Kronen verschwanden ebenfalls hinter Wolken. Ich drehte mich noch einmal im Kreis, als ein kurzer, brennender Schmerz auf meiner Stirn mich zusammenzucken ließ.

    Ein diffuser Schatten legte sich kurz über meine Augen. Ich zwinkerte mehrmals. Eine schattenhafte, silberfarbige Silhouette entstand direkt vor mir und wurde zusehends größer, hüllte zunächst meinen gesamten Körper ein und manifestierte sich dann blitzartig vor mir. Aus der hell schimmernden Silhouette formte und verstofflichte sich ein neuer Körper.

    Ein eiserner Ritter der Vorzeit stand mit ausgestrecktem Schwert lässig auf seinem Schild gestützt vor der Steilwand. Sein Körper war vollständig mit einer Rüstung aus Metall bedeckt.

    Ein leiser, heller Ton lag in der Luft und ein Geräusch war zu hören, so als wenn dünne Folie zerknüllt würde.

    Herold Varan-di Ceti, der Sternenkrieger stand direkt vor mir und seine Gestalt hob sich gespenstisch scharf und irgendwie übernatürlich von der Felsenwand ab.

    „Nur keine unnötige Aufregung. Du kennst mich schon."

    Das Visier seines Helmes war hochgeklappt und ich blickte in rötlich strahlende Augen in einem sonst eben wirkenden Gesicht.

    Es hätte das Gesicht eines Menschen sein können.

    „Denke nicht zu viel über Dinge nach, die du noch nicht verstehst."

    Ich verstand zunächst nicht, was er damit ausdrücken wollte.

    Tatsächlich erkannte ich beim näheren Hinsehen, dass eine kleine schwarze Locke ihm über seine Stirn fiel, die sich jetzt kräuselte.

    „Lass das Grübeln. Du kannst mich zunächst als deinen persönlichen Bodyguard ansehen. Wie auch immer, wir haben eine gefahrvolle Zukunft vor uns, es wird nicht langweilig werden, das kann ich dir jetzt schon versprechen."

    Ich verstand immer weniger. „Wo bin ich und wie bin ich hierhergekommen?"

    Er fing an zu lächeln, so wie man es bei einem kleinen Kind tat, wenn es anfing, einfache, naive Fragen zu stellen.

    „Ihr Menschen nennt diesen Kontinent Merebeija. Ich habe uns hierher teleportiert, ganz einfach!"

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