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Gay: Nackte Hintern
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eBook57 Seiten41 Minuten

Gay: Nackte Hintern

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Über dieses E-Book

Dave kam zögernd auf seine Füße und zog Joey dabei mit sich rauf. Sie rannten durch den Regen und den Sturm zu ihrer Hütte, lachten, als sie hinein stürmten und sich auf Joeys Bett warfen.

„Oh, wir schlafen also dann in deinem, wenn wir hier fertig sind. Meins ist dann total durchnässt.” Joey rollte sie herum, so dass er obenauf saß und griff nach den Knöpfen von Daves Jeans.

„Du wirst keine Beschwerden von mir dazu hören. Und da der Strom weg ist, wird es heute Nacht sicher ganz kalt werden.” Dave zog sich sein T-Shirt aus und zerrte an Joeys, um es dann über seinen Kopf zu ziehen.

Joey küsste ihn und stand auf, um zum Schrank zu gehen. „Du bist doch damit einverstanden, oder?”, fragte er, als er seine Hosen und Unterwäsche herunter zog...

SpracheDeutsch
HerausgeberKathleen Hope
Erscheinungsdatum16. Jan. 2019
ISBN9781547564675
Gay: Nackte Hintern

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    Buchvorschau

    Gay - Kathleen Hope

    Inhalt

    Kapitel 1: Willkommen in Camp Skylake

    Kapitel 2: Sich näher kommen

    Kapitel 3: Ein Ausrutscher im Wald

    Kapitel 4: Geständnisse

    Kapitel 5: Kuss unter den Sternen

    Kapitel 6: So langsam, wie du es brauchst

    Kapitel 7: Gewitter

    Kapitel 8: Blitzschlag

    Kapitel 1: Willkommen in Camp Skylake

    Joey bog auf den abgenutzen, staubigen Weg ein, und folgte der Straße im schaukelnden Auto durch den Wald. Ab und zu erhaschte er einen Blick durch die Bäume auf den See. Der Feldweg ging bergab und dann bog Joey, der dabei wegen der zu erwartenden Spurrillen ganz auf die Geschwindigkeit achten musste, um die ihm so bekannte Kurve. Der Weg endete in einem mit Kies gefüllten und von Latten umzäunten Parkplatz. Er parkte und stieg aus, während er sich mit einem Lächeln auf den Lippen umschaute. Nahe des Parkplatzes standen einige Gebäude und ein leerer Fahnenmast. Ein wenig weiter bergab war der See, der in der späten Sommerhitze blau schimmerte. Fliegen und andere Insekten summten um ihn herum und ließen den Ort noch unbewirtlicher erscheinen, als es der leere Parkplatz eh schon erahnen ließ.

    „Joey, hier drüben!",  ein freundlicher, alter Mann trat aus dem nächstgelegenen Gebäude heraus. Er besaß lichter werdendes Haar und war leicht mollig, gekleidet in ausgebleichte Jeans. Er wischte sich seine Hände an den Jeans ab.

    Joey kam lächelnd zu ihm herüber und schüttelte seine Hand. „Mr. Hollins, so schön Sie zu sehen."

    „Willkommen zurück in Camp Skylake. Er zeigte mit den Armen herum. „Immer ein wenig in Unordnung, nachdem die letzten Camper nach Hause gefahren sind.

    „Ich weiß. Ich war ja einer von jenen Campern, sagte Joey, „und mir macht das nichts aus. Dies war sein dritter Spätsommer hier, an dem er einige Wochen hier mit Arbeiten zubrachte, bevor er dann wieder zum College zurückging.

    „Dieses Jahr hast du Gesellschaft. Ich darf nicht mehr so schwer heben, aufgrund meines Rückens. Ich habe noch einen anderen jungen Mann, der hier raus kommt. Sozialstunden, aber mir wurde versichert, dass er seine Pflichten erfüllen wird."

    „Nun, passen Sie gut auf sich auf, Mr. Hollins, sagte Joey. „Ich bin mir sicher, dass wir zwei uns dann um alles kümmern können, genauso wie immer.

    „Ich zähle auf dich, sagte er, als er Joey die Schlüssel überreichte. „Warum bringst du deine Sachen nicht in die Hütte. Ich fahre los, sobald der Andere auch angekommen ist.

    „Klar. Joey ging zurück zu seinem Auto und griff hinein, um die Tasche herauszuholen. Just in diesem Augenblick füllte das laute Geräusch einer untertourigen Maschine die Luft. Er richtete sich auf und und sah ein ziemlich mitgenommenes Motorrad auf den Parkplatz einbiegen. Der andere Fahrer parkte und nahm den Helm ab. Er blicke mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis zu Joey herüber. Joey hielt seinem Blick stand und konnte nicht anders, als die dunklen Augen und die Muskeln unter dem engen T-Shirt zu bemerken. Nun, das könnte Ärger bedeuten. Alles an dem anderen Mann wies so offensichtlich auf ein ‚Bad Boy‘ hin, sogar der Pferdeschwanz fehlte nicht einmal. „Ich bin Dave, sagte er, und schob seinen Helm unter den Arm.

    „Joey. Joey reichte ihm die Hand. „Wie ich verstanden habe, bist du hier, um auszuhelfen?

    „Ich bin doch hier, oder nicht?" Er griff Joeys Hand.

    „Okay, falls du Sachen mit hast, dann zeig ich dir, wo du sie verstauen kannst. Wir werden uns eine Hütte teilen."

    „In Ordnung," Dave öffnete eine Satteltasche und holte einige Sachen heraus. Joey

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