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Menschen und Einsichten: Gestern und Heute: Band 4: Reimerzählungen und Gedichte  mit Mundarteinschlag
Menschen und Einsichten: Gestern und Heute: Band 4: Reimerzählungen und Gedichte  mit Mundarteinschlag
Menschen und Einsichten: Gestern und Heute: Band 4: Reimerzählungen und Gedichte  mit Mundarteinschlag
eBook75 Seiten25 Minuten

Menschen und Einsichten: Gestern und Heute: Band 4: Reimerzählungen und Gedichte mit Mundarteinschlag

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Über dieses E-Book

Walter Denschlag, geboren 1929 in Worms am
Rhein, legt nach nunmehr drei Gedichtsbänden diesen vierten Band mit weiteren 56 Reim-erzählungen und Gedichten vor.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Dez. 2018
ISBN9783748160618
Menschen und Einsichten: Gestern und Heute: Band 4: Reimerzählungen und Gedichte  mit Mundarteinschlag
Autor

Walter Denschlag

Walter Denschlag, geboren 1929 in Worms am Rhein und dort immer noch ansässig, arbeitete mehrere Jahrzehnte als Straßenbauingenieur und genießt seit 25 Jahren nunmehr seinen verdienten Ruhestand. Er ist verheiratet und hat drei Töchter, einen Sohn und zehn Enkelkinder.

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    Buchvorschau

    Menschen und Einsichten - Walter Denschlag

    Vorwort

    So werden wir die Jung, die Alten, zumeist zum Vorteil uns verhalten. Dass die Menschen besser werden, ist wohl Illusion auf Erden.

    Walter Denschlag September 2018

    Inhaltsverzeichnis:

    TEIL 1: ERZÄHLUNGEN IN REIMFORM

    Gerhard

    Dillsberg

    Vor Hirschhorn

    Toni der Spieler

    Die alte Glucke

    Das Käsebüro

    Bin der Meister Schneider

    Das Klickerspiel

    Wurzeln ziehen

    Die Spanienfahrt

    Das Rodeln

    Rudi

    Die Kellerflucht

    Ein Zufall

    Karl Winkler

    Der Sturz

    Der Spießbraten

    Gesangsquartett

    Kriegseinsatz ganz Junger

    Beginn unserer Jugend

    Speyer

    Einlegereien

    Sommer 1959

    Theo ein Sänger

    TEIL 2: GEDICHTE

    Vorbemerkung

    Gartenteich

    Diktatur – Demokratie

    Das Licht

    Die Selektion

    Präsidentenwahl

    Gut oder böse

    Das Gnadenlose

    Keine Handwerker

    Die Schwalben

    Die Religionen

    Das Gute und das Böse

    Die Hölle

    Illusion

    Mörderischer Krieg

    Mensch und Tier

    Die Spatzen

    Das Sein

    Warum

    kühne Aussage

    Mitfühlend

    Arztgang

    Das Leben

    Veränderung

    Ewiges Sein

    Erinnerung

    Die Betrüger

    Gnadenlose Welt

    Hoffnung

    Schwer begreifbar

    Unbegreifliche Realität

    Mitfühlend

    Teil 1: Erzählungen in Reimform

    Gerhard

    Gerhard, Onkel Alberts jüngster Sohn,

    war früh ein netter Junge schon.

    Erinnere mich nun halb verschwommen,

    oft habe ich ihn mitgenommen.

    Bei Fahrrad und bei Autotour,

    war fröhlich gut gelaunt er nur.

    Ja, als wir zwei Wanderrecken

    befuhren Pfeddersheimer – Heppenheimer Strecken.

    Und kehrten in Wiesoppenheim dann ein,

    essen ein Restebrot, tranken Wein,

    sprach Gerhard mal so eben,

    das ist der schönste Tag in meinem Leben.

    Sein Wohlfühlen war nun leider nur zu kurz,

    früh kam es zum Gesundheitssturz.

    Eine tückische Krankheit stellte sich ein,

    war nicht heilbar, ganz gemein.

    Die konnte Gerhard nicht besiegen,

    früh zur ewigen Ruh kam er zuliegen,

    nur gute Erinnerung ist da geblieben.

    In der lebt er nun weiter fort.

    Erinnerung nun Daseinsort.

    März 2018

    Dillsberg

    Als jung an Jahr, noch schön und fein

    sang ich im Gesangverein.

    Ja, wir jungen

    glaubten damals besser als die Alten gesungen.

    Mit Alfons Transporter fuhren Sonntags wir aus

    und suchten uns ein Sängerhaus.

    Wo Vereine zusammen einst Lieder gesungen,

    das mitsingen ist damals uns oft als gelungen.

    Man hielt uns für Sänger vom Gästeverein

    oder stufte uns als Sänger des Gastgebenden ein.

    Und wurde

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