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Der Trainer
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eBook164 Seiten2 Stunden

Der Trainer

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Über dieses E-Book

Escort Jan ist ein Profi und wirklich gut im Geschäft. Er weiß, wie der männliche Körper funktioniert. Wenn er erleben muss, dass verklemmte Typen nicht all die Lustquellen zu nutzen wissen, die ihnen Mutter Natur gegeben hat, tut er alles, um sie eines besseren zu belehren. Wegen dieser besonderen Gabe bekommt er den Auftrag, das Sexleben des überaus wohlhabenden Emile Coubriell in Ordnung zu bringen. Der verbringt den Sommer mit einer ganzen Bande junger Männer an der Côte d'Azur, sodass sich Jan über die Arbeitsbedingungen wirklich nicht beklagen kann. Sein Job gipfelt in einem erotischen Wettkampf, in dem Jan beweisen kann, was wirklich in ihm steckt …
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum24. Feb. 2014
ISBN9783863001698
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    Buchvorschau

    Der Trainer - Jan R Holland

    erschienen:

    1

    «Sie sind also Jean Frenault», sagte der Direktor und lehnte sich lässig zurück, nachdem er in den Unterlagen geblättert hatte. Er musterte den jungen Mann, der vor seinem Schreibtisch stand, von oben bis unten. Jean fühlte sich unbehaglich. Er hasste Anzüge und Bewerbungsgespräche. Philippe und Monsieur Foucasse hatten tagelang mit ihm trainiert. Doch auch ohne Anzug musste Jean sich nicht verstecken. Er war ein Hüne, ein Muskelberg, der in seiner Freizeit täglich mehrere Stunden mit Krafttraining zubrachte. Aber unter den kritischen Blicken von Direktor Coubriell wurde sein Selbstbewusstsein geradezu pulverisiert.

    Emile Coubriell war ein drahtiger, gepflegter Mann Ende vierzig mit kurz geschorenen, grauen Haaren und einem kantigen Gesicht, in dem klare, blaue Augen blitzten. Er sah blendend aus – und war einer der reichsten Männer Frankreichs. Er wusste um seine Ausstrahlung ebenso wie um die Wirkung seiner Augen, die schon so manchen Mann hatten schwach werden lassen.

    «Sie möchten also ein Praktikum als mein persönlicher Assistent ableisten?», fragte Coubriell, ohne den Blick von Jean abzuwenden. Zugleich lehnte er sich schwungvoll zurück, sodass sein Stuhl ein Stückchen vom Schreibtisch wegrollte, und spreizte die Beine. Es war, als wollte er sagen: Dann zeig mal, was du kannst … Nebenbei registrierte Jean, dass der Direktor Jeans trug. Keinen Anzug.

    «Ist Ihnen klar, welche Qualitäten Sie als mein Praktikant benötigen?»

    Jetzt galt es! Jean öffnete entschlossen den Reißverschluss seiner Hose, zog den Schwanz heraus und ließ das dicke, fleischige Teil mit einem Klatschen auf den Schreibtisch sacken. Um dieses satte Klatschen zu erzeugen, ging er etwas in die Knie.

    Er atmete auf. Die Fakten lagen auf dem Tisch. Anzug oder nicht, das spielte jetzt keine Rolle mehr.

    Einen Moment lang sah Direktor Coubriell ein wenig erstaunt aus. Das hatte sich noch niemand getraut! Doch dann lachte er und zeigte seine schönen, gleichmäßigen Zähne.

    Jean verschränkte überrascht die Arme vor der Brust. Er hatte mit allem gerechnet, aber dass einer anfing zu lachen …

    «Alle Achtung», kommentierte der Direktor. «Guter Auftritt, Frenault. Das ist zweifellos ein beeindruckender Schwanz. Aber wissen Sie, ich interessiere mich gar nicht besonders für Schwänze. Vielmehr bin ich ein großer Verehrer von männlichen Rückseiten, verstehen Sie?»

    «Natürlich», antwortete Jean einsilbig. War sein schöner Auftritt etwa in die Hose gegangen?

    Umso mehr überraschte es ihn, dass der Direktor sich jetzt wieder an den Schreibtisch heranzog und über die Arbeitsfläche beugte, bis sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von Jeans fleischiger Eichel entfernt war.

    «Wirklich außerordentlich. Das ist einer der größten Schwänze, die ich jemals gesehen habe.»

    «Warten Sie nur, bis er steif ist», sagte Jean.

    Der Direktor lehnte sich wieder zurück.

    «Was sollte dann passieren?», fragte er schnippisch.

    «Ich könnte Ihnen zeigen, was ich Ihnen als Praktikant Gutes tun würde.»

    «Eine wundervolle Idee!», erwiderte Coubriell. «Das würde ich wirklich gern erfahren.» Lässig drückte er auf einen Knopf und lehnte sich wieder zurück.

    Darauf öffnete sich die Tür, und der Sekretär trat ein, unter dessen forschenden Blicken Jean vorhin eine Viertelstunde im Vorzimmer gewartet hatte. Er war ein auffallend hübscher blonder Bursche von Anfang dreißig mit schmalen Hüften und breiten Schultern. Wie sein Chef trug er Hemd und Jeans, keinen Anzug. Jean hatte kaum gewusst, wohin er sehen sollte. Zu gern hätte er diesen Burschen quer über den Schreibtisch gelegt und nach allen Regeln der Kunst gefickt. Er hatte an völlig ungeiles Zeug denken müssen, um keinen Ständer zu bekommen. Wie hätte das ausgesehen? Er trug keine Unterhose!

    «Gérard, treten Sie näher», sagte Monsieur Coubriell mit einladender Handbewegung. «Sehen Sie sich das hier mal an. Was halten Sie davon?»

    Der Sekretär trat näher, und ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf.

    «Himmel!», entfuhr es ihm. «Was für ein Monsterteil!»

    «Monsieur Frenault und ich fragen uns, was man damit anfangen kann», sagte der Direktor. «Ich hatte gehofft, dass Sie uns helfen würden, diese Frage zu beantworten, denn ich persönlich halte dieses Teil für ein wenig unhandlich.»

    In den Worten des Direktors schwang ein fast feindseliger Ton mit. Was hatte der Mann gegen Jeans Schwanz?

    «Aber Monsieur, was gibt es denn da zu fragen?» Gérard war empört. «Wenn man so ein Teil serviert bekommt, dann bedient man sich!»

    «Bitte sehr», sagte Coubriell grinsend.

    Der Sekretär packe Jean an den Schultern, drehte ihn herum, sodass der Schwanz von der Arbeitsfläche rutschte, kniete nieder und nahm das schwere, halbsteife Teil zwischen die Lippen – im ersten Moment zaghaft und prüfend, als könne er sein Glück noch nicht fassen, doch dann machte er sich daran, ihn hinunter zu schlucken.

    Für einen Moment sah es so aus, als hätte er sich verschätzt. Da war ein Zögern in seiner Kehle, ein innerer Kampf, und Gérard bekam einen roten Kopf. Doch dann überwand er den Würgereflex, und der lästige Störenfried tauchte auch nicht wieder auf, als das Teil in seinem Mund zu wachsen begann. Er machte nicht viel damit, spielte nur etwas mit der Zunge um den Schaft herum, doch in der Tiefe seines Rachens passierte etwas, was Jean sich nicht zu erklären wusste. Doch dann wurde Gérard die Luft knapp, und er musste Jeans Schwanz unter den neugierigen Blicken des Direktors freigeben. Er schnappte zwei, drei Mal nach Luft. Dann packte er die Latte umso fester, zog die Vorhaut energisch zurück und ließ die empfindliche Eichel tief in sich hineingleiten. Da hinten war es eng und heiß, und irgendetwas pulste gegen Jeans Eichel.

    Jeans Eichel war sehr empfindlich, und jeder Kerl, der das wusste, konnte ihn im Handumdrehen zum Abspritzen bringen. Gérard war auf dem besten Weg, diese Schwachstelle zu entdecken, und tatsächlich bekam Jean Lust, sich in diesen Rachen zu entladen und bis in den Magen hinab zu spritzen. Der Sekretär war ein wunderbarer Bläser, gerade weil er so minimalistisch zu Werk ging! Doch es ging hier nicht um Jeans Vergnügen, sondern darum, Monsieur Coubriell zu demonstrieren, welche Wohltaten Jean mit seinem Schwanz vollbringen konnte. Daher verstand es sich von selbst, dass die Ladung woanders hin gehörte.

    «Ich will dich ficken», knurrte Jean.

    «Ja, danke», seufzte Gérard, löste mit fliegenden Händen seinen Gürtel, streifte Schuhe und Jeans ab und riss sich das Hemd vom Leib. Und schon lag er rücklings auf dem Schreibtisch und reckte die Beine in die Höhe, während der Direktor von seinem Stuhl aus zusah. In seiner Jeans wölbte sich eine beachtliche Beule - Coubriell hatte einen Harten. Und zwar keinen von der kleinen Sorte, wenn Jean sich nicht täuschte.

    Jean mochte den Sekretär, und bei Kerlen, die er mochte, legte er normalerweise gern ein kleines Vorspiel hin und bereitete das einladende Loch ein wenig mit der Zunge vor. Doch Coubriell wirkte ungeduldig, er wollte Action, keine Intimitäten. Er wollte sehen, wie Jeans Kolben, der jetzt so lang war wie ein Unterarm und so dick wie ein Handgelenk, in Gérards Arsch eindrang und darin verschwand. Und genau das und nichts anderes schien auch Gérard zu wollen. Mit Blicken bettelte der Sekretär: Tu es! Tu es endlich! Und er packte seine Arschbacken, zerrte sie auseinander und präsentierte Jean sein gieriges Loch.

    «Behalten Sie die Hose an», sagte der Direktor und reichte Jean eine Tube Gleitgel.

    Groß und stark ragte Jeans Ständer aus seiner Anzughose hervor. Jean rieb ihn mit dem Gleitgel ein und verteilte auch etwas auf Gérards Rosette und in seinem Eingang. Sein Finger verschwand problemlos im Loch. Jean hatte es mit einem erfahrenen Kerl zu tun. Wahrscheinlich wurde Gérard täglich gefickt.

    Jean setzte seinen Schwanz an, zog die Vorhaut zurück und ließ die blanke Eichel Kontakt zu Gérards Rosette aufnehmen. Sie wölbte sich ihm gierig entgegen. Da wartete er nicht länger, sondern trieb sein Geschütz hinein in die geile Leibeshöhle. Im ersten Moment öffnete sich der Schließmuskel bereitwillig, doch dann schien er zu merken, dass die Aufgabe das gewöhnliche Pensum überstieg. Aber Jean überwand den Widerstand. Gérard schrie auf, vor Schmerz oder Geilheit oder einer Mischung aus beidem, und Jean zog sein Teil wieder hervor. Doch das war nicht das, was der Sekretär wollte. Er fand zwar keine Worte für sein Verlangen, während er nach Luft schnappte, aber sein Keuchen und das Flehen seiner Blicke sprachen eine eindeutige Sprache, und so ließ Jean seinen Kolben wieder in das Loch hineingleiten.

    Gérard schloss die Augen und gab ein langgezogenes, kehliges Stöhnen von sich, als Jean seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag einführte. Der Direktor machte große Augen. Offensichtlich hatte er nicht geglaubt, dass dieses Teil wirklich Platz in Gérards Arsch finden würde.

    Monsieur Coubriell rieb seinen Schwanz in der Hose und machte einen langen Hals, damit ihm auch nicht die kleinste Kleinigkeit von dem entging, was da zwischen Gérards Beinen geschah. Mit großen Augen starrte er Gérards Schwanz an, als sehe er ihn zum ersten Mal in seinem Leben. Das Teil war lang wie eine große Männerhand und im Verhältnis zur Länge erstaunlich dick. Kein guter Fickschwanz, aber ideal für alle, die beim Ficken gern etwas in der Hand hielten. Prall und steif wies der Schwanz hinauf zum Bauchnabel und sonderte durchsichtige Lusttropfen ab, die einen glänzenden Film auf dem Bauch bildeten.

    Jean wollte nach Gérards Schwanz greifen und ihn wichsen, doch der drückte die Hand beiseite.

    «Nicht!», stöhnte er. «Ich komme sonst. Achte nicht auf meinen Schwanz. Nimm dir mein Loch!»

    Jean hatte noch gar nicht richtig losgelegt, doch er schwitzte bereits. Er war es nicht gewöhnt, in Anzug, Hemd und Krawatte zu ficken, aber er wagte nicht, auch nur den Krawattenknoten zu lockern. Wie beneidete er Gérard, der komplett nackt sein durfte!

    Jetzt gab Jean ein wenig Stoff und freute sich an Gérards lustvollem Stöhnen, wenn der große Kolben tief in sein Loch hineinrauschte. Kein Zweifel, das war ein Arsch zum Wohlfühlen! Mit dem könnte Jean stundenlang seine Freude haben. Doch Gérard hatte ihn vorhin schon ziemlich nahe an den Orgasmus gebracht, und Jean spürte, dass dieser Fick zur Gratwanderung werden würde, weil er abzuspritzen drohte. Er kannte dieses Kribbeln in der Eichel nur zu gut. Also wurde dies ein eher sanfter Fick, Gérard würde einen völlig falschen Eindruck von ihm bekommen. Aber das konnte Jean im Moment egal sein.

    Rund um den Reißverschluss seiner Anzughose bildete sich ein feuchtes Areal von Gleitgel und Arschsaft, während er den Sekretär jubeln und stöhnen ließ. Tränen rannen über Gérards Gesicht, und er rang die Hände; mal schien es, als wolle er Jean von sich stoßen, weil es einfach jenseits der Grenzen dessen war, was er ertragen konnte, doch im nächsten Moment kreuzte er seine Unterschenkel hinter Jeans Rücken und zog ihn zu sich heran und tiefer in sich hinein und ließ seinen Schließmuskel zucken, um Jean anzufeuern.

    Da erhob sich Emile Coubriell von seinem Stuhl und trat zu ihnen. Jean erwartete, dass er nun den Schwanz auspacken und Gérard zu blasen geben würde. Tatsächlich lag ein geiles Glitzern in seinen Augen. Doch er packte nicht aus. Stattdessen griff er mit beiden Händen nach Jeans Krawatte, lockerte sie mit geübten Griffen und entfernte sie.

    Dann trat er hinter Jean, ergriff über dessen Schultern hinweg zu beiden Seiten das Revers des Jacketts und zog es Jean vom Körper. Jean bemühte sich, seine Erleichterung nicht zu deutlich zu zeigen, und konzentrierte sich auf Gérard. Als nächstes tauchten Monsieur Coubriells Hände von hinten an seinem Hals auf und begannen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie ließen sich Zeit dabei. Jean mochte es, dass der Direktor ihn auspackte wie ein Geschenk und dabei mit seinen Händen spielerisch über Jeans Brustwarzen hinwegstrich und seine Muskelpakete abtastete.

    Zuletzt öffnete er die Manschettenknöpfe. Dann zog er das Hemd rundherum komplett aus dem Hosenbund. Als nächstes tauchten seine Hände am Kragen des Hemdes wieder auf. Langsam, fast feierlich

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