Der Escort
Von Jan R Holland
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Über dieses E-Book
Jan R. Holland verfügt über ausgiebige Erfahrungen als Escort, die diesen Roman inspiriert haben.
(RoteReihe)
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Der Escort - Jan R Holland
5
1
Jan sah dem Mann direkt in die Augen; der erste Kontakt war entscheidend. Vorher konnte alles Mögliche beredet worden sein – ausschlaggebend war dieser erste Blick.
Der Typ, der die Tür öffnete, war eine devote Blas-Sau, gar kein Zweifel.
«Hallo, ich bin Jan. Du weißt schon.»
«Joachim. Hey.»
Joachim sah überrascht aus.
«Stimmt irgendwas nicht?», fragte Jan.
«Alles in Ordnung. Ich hab nur nicht gedacht, dass du so ... nett bist.»
«Nett, aha.»
Jan trat in die Wohnung und zog die Tür hinter sich zu. Joachim wich ein, zwei Schritte vor ihm zurück, aber nicht etwa, weil er Angst hatte. Er wollte einfach nur den ganzen Kerl mustern, der da zu ihm gekommen vor, von oben bis unten. Sein Blick blieb in Jans Körpermitte hängen, an der deutlichen Beule in der Jeans, und seine Augen verengten sich gierig zu Schlitzen.
«Viel netter», wiederholte Joachim mit einem kaum hörbaren Zittern in der Stimme. Doch Jan hatte eine Antenne für solche Feinheiten. «Hätte ich nicht gedacht. Auf den Fotos hast du so ... so hart ausgesehen.»
Jan lächelte sanft und sagte im schönsten Lämmchenton:
«Wir können uns meinetwegen auch nett unterhalten.»
«Nee», sagte Joachim und wandte seinen Blick kurz von der Beule ab, um Jan in die Augen zu gucken, sah dann aber schnell wieder hin, als habe er Angst, sie könnte sonst verschwinden.
«Nicht nett unterhalten?», fragte Jan, immer noch sanft lächelnd.
«Nein.»
«Was denn sonst, mein Lieber?»
«Weiß nicht – sag was!»
Es war nicht unbedingt Schema F, aber es lief doch immer wieder ähnlich ab. Diese Gier, wenn die Männer Jan gegenüber standen. Solchen wie ihm sah man auf der Straße hinterher. Er war einer der Unerreichbaren. Nicht unbedingt einer von den allerschönsten, aber eindrucksvoll. Über einsneunzig groß, durchtrainiert, klare Augen. Maskulin, Ende zwanzig und sehr selbstbewusst. Dieses Selbstbewusstsein war für die meisten Männer, zu denen er kam, das Tüpfelchen auf dem i, und das war viel wichtiger als die Beule in seiner Hose. Einen großen Schwanz hatten sie manchmal auch selbst. Es kam darauf an, dass er etwas war, was sie nicht waren.
Dabei war Joachim kein übler Kerl. Er könnte mehr aus sich machen. Ein bisschen Sport, die richtige Ernährung, und der kleine Schwimmring, der sich unter seinem T-Shirt abzeichnete, wäre ein Problem der Vergangenheit. Jan hatte jedoch nichts gegen Schwimmringe. Männer mit Schwimmringen oder ein bisschen Bauch fraßen ihm normalerweise aus der Hand.
Joachim war Mitte dreißig. Kurze Haare, rundes Gesicht, schöne braune Augen. Breite Schultern. Er hatte irgendwann vor noch nicht allzu langer Zeit viel Sport getrieben, darauf hätte Jan wetten können. Und er hatte diese Genießerlippen, die er jetzt mit der Zunge anfeuchtete. Ob ihm das wohl bewusst war?
«Ich soll was sagen?», fragte Jan.
«Ja, sag was.»
«Und du machst es dann?»
«Ja, ich mach’s!»
«Auf die Knie!», befahl Jan.
Joachim ließ sich kein zweites Mal auffordern. Sofort ging er vor Jan auf die Knie und rutschte auf ihn zu.
«Bleib, wo du bist», sagte Jan.
«Hier?»
«Wo du jetzt bist, ja.»
Jan wartete einige Sekunden, bis er sicher war, dass Joachim den Befehl befolgte und auf der Stelle verharrte, vielleicht eineinhalb Meter von Jan entfernt. Dann öffnete Jan den ersten Knopf seines Hosenstalls. Zufrieden registrierte er, dass Joachims Blicke sich schier daran festsaugten.
«Hab ich eine Unterhose an?», fragte er.
«Nein», antwortete Joachim und versuchte, durch die enge Öffnung in das Dunkel im Innern der Jeans zu spähen. «Keine Unterhose.»
«Hmmm.» Jan kratzte sich hinter dem Ohr. «Wie kommst du darauf?»
«Dein Schwanz zeichnet sich in der Jeans ab.»
«Also keine Unterhose?»
«Nein.»
«Bietest du einem netten Gast auch was zu trinken an?»
«Jetzt?» Joachim war einen Moment lang entgeistert, seine Gedanken waren ganz woanders. Aber dann schaltete er um. «Klar doch. Was willst du?»
«Ein Bier wäre okay.»
Jan blieb stehen, wo er war, mitten im Flur, während Joachim das Bier holte. Joachims erster Blick, als er zurückkam, galt dem Knopf. Er wirkte erleichtert, dass der Hosenstall noch genauso weit offen stand wie vorher. Einen Knopf weit. Was noch nicht viel war.
Jan bedankte sich für das Bier, trank einen tiefen Schluck aus der Flasche und sagte dann:
«Jetzt darfst du dich wieder hinknien.»
Fehlte nur, dass Joachim «Danke!» sagte.
Jan öffnete den zweiten Knopf und zog seinen Hosenstall mit zwei Fingern auseinander, während er einen weiteren Schluck Bier trank.
«Hab ich eine Unterhose an?», fragte er erneut.
«Ich würde sagen, nein», antwortete Joachim.
«Würdest du sagen?»
«Du hast keine Unterhose an.»
«Komm ein bisschen näher.»
Joachim rutschte auf den Knien näher heran, bis Jan Halt sagte. Zwischen seinem Hosenstall und Joachims gierigen Lippen war noch etwa ein halber Meter Abstand.
«Und was würdest du jetzt sagen?», fragte Jan.
«Keine Unterhose.»
«Zieh dich aus!»
«Hier?»
«Warum nicht?»
«Wir könnten ins Schlafzimmer gehen ...»
«Einverstanden.»
Jan folgte ihm ins Schlafzimmer, blieb aber in der Nähe der Tür stehen und nickte Joachim zu. Der fing daraufhin an, sich auszuziehen. Er war natürlich viel zu geil, um den Vorgang zu zelebrieren. Ruckzuck stand er nackt vor Jan, bis auf die Unterhose. Jan musste zugeben, dass der erste Eindruck ungünstiger gewesen war. An Joachim war weniger Fett, als er vermutet hatte. Er hatte eine kräftige, leicht untersetzte Statur, seine Brust und sein Bauch waren für Jans Geschmack geil behaart, ein schöner runder Arsch – ein Mann, der eine Menge wegstecken konnte. Und in seiner Unterhose zeichnete sich ein veritabler Ständer ab.
«Du hast eine Unterhose an», sagte Jan.
«Ja.» Joachim zögerte.
«Ich nicht», fügte Jan hinzu und zog seinen Hosenstall noch einmal mit zwei Fingern etwas auseinander. «Jedenfalls wenn es stimmt, was du sagst.»
Da zog Joachim seine Unterhose runter, und sein Ständer wippte befreit und reckte sich vor ihm in die Luft. Er war handlang und unbeschnitten. Unter der Vorhaut guckte ein Stück saftender Eichelspitze heraus. Er hatte geile kleine Eier, und sein Sack war rasiert, das Schamhaar oberhalb des Schwanzansatzes gestutzt. Das wirkte angesichts des behaarten Oberkörpers ein wenig komisch, aber Jan stand auf rasierte Säcke.
Joachim grinste unsicher. Jan grinste zurück. Dann zeigte er lediglich mit dem Finger auf den Boden zu seinen Füßen, und Joachim ging wieder auf die Knie. In einem halben Meter Abstand, wie vorher. Ein gehorsamer Knabe. Devot, aber Jan hatte es ja gleich gesehen.
Er öffnete den dritten Knopf seiner Jeans, nahm die Finger weg und trank aus seiner Flasche. Joachim mochte erwartet haben, dass Jan den Hosenstall weiter aufspreizte, aber diesen Gefallen tat er ihm nicht.
«Hab ich eine Unterhose an?», fragte Jan zum dritten Mal.
«Ich kann es nicht sehen», antwortete Joachim.
«Warum nicht?»
«Der Blick ist nicht frei.»
«Und warum guckst du nicht einfach nach?»
Sofort rutschte Joachim mit wippender Latte näher heran und zog die beiden Hälften von Jans Hosenstall mit seinen Zeigefingern auseinander. Im nächsten Moment lachte er triumphierend.
«Ich hab es gewusst», sagte er.
«Was siehst du?»
«Einen Cockring.» Joachim strahlte über das ganze Gesicht, als er zu Jan aufblickte. «Du trägst keine Unterhose.»
«Ich bin eben eine Sau. Wie konntest du daran zweifeln?»
«Hab ich gar nicht, ich hab es ja gewusst.»
Sein Gesichtsausdruck wurde flehend, während er zu Jan aufblickte.
«Du darfst», sagte Jan und seufzte erleichtert.
Diese Nummer funktionierte nur, wenn er es schaffte, dabei keinen Steifen zu bekommen. Der Ständer hätte sich zu deutlich in der Jeans abgezeichnet. Doch dieses Spiel machte ihn rasend scharf. Jetzt konnte er sich endlich gehen lassen.
Joachim öffnete den letzten Knopf der Jeans, langte in den Hosenstall und beförderte Jans halbsteifen Schwanz ans Licht. Der wurde im Handumdrehen prall – ein saftiges, fleischiges Stück Mann, das sich selbst von seiner knappen Vorhaut befreite, während er sich reckte. Die Vorhaut reichte für den schlaffen Zustand. Wenn Jans Schwanz steif wurde, bedeckt sie die Eichel nur noch zu höchstens einem Drittel. Oft rutschte sie einfach komplett runter, so wie jetzt.
Rund und rot stand Jans Eichel dicht vor Joachims Nasenspitze. Joachim besah sie sich glücklich von allen Seiten, während er die Vorhaut ganz zurück zog. Er hatte sich die ganze Länge noch nicht bewusst gemacht, denn er war komplett auf diese Eichel fixiert, diese fette, pralle Eichel, die für ihn im Zentrum des Begehrens stand. Er nahm sie zwischen seine feuchten Lippen, und Jan legte den Kopf zurück, ließ Joachim gewähren und genoss das Gefühl.
Joachims Zunge begann, sanft über die Eichel hinwegzugleiten. Sie streichelte das zarteste Stück von Jans Haut, sie versuchte, in Jans enges Pissloch einzudringen, sie massierte seine Korona. Erst dann schlossen sich Joachims Lippen komplett um ihre ganze, fleischige Wölbung. Das war der Moment, in dem Jan mit beiden Händen Joachims Kopf ergriff und seinen Unterleib in Bewegung setzte.
Er öffnete die Augen und sah Joachim an. Der hatte im Moment nur Jans Schwanz im Kopf. Joachim kniete leicht vornüber gebeugt vor Jan und wichste seine Latte, während Jan begann, ihn sanft, aber bestimmt ins Maul zu ficken. Zuerst nur wenige Zentimeter tief, gerade bis hinter Joa-chims Lippen. Aber gleich würde der Moment kommen, in dem Joachim merken würde, was er sich da vorgenommen hatte, denn gleich ...
Joachim tat es von sich aus. Er wartete nicht, bis Jan ganz in sein Blasmaul hineinstieß, sondern holte tief Luft und schluckte den Schwanz im Handumdrehen. Das waren immerhin gut zweiundzwanzig Zentimeter. Im Nu fand Jan sich in jenen Bereichen einer Männerkehle wieder, in denen er sich am wohlsten fühlte. Es gab nur einen Ort, der ihm noch besser gefiel.
Jan lachte sanft und sagte:
«Du hast so unschuldig ausgesehen.»
Joachim legte den Kopf zurück, so dass Jans Schwanz aus seinem Maul glitt, schnappte nach Luft, keuchte: «Ich bin genau so ‘ne Sau wie du!», sperrte das Maul auf und ließ Jans Latte wieder bis zum Ansatz in sich hineingleiten, als handle es sich um eine Kleinigkeit.
Das hatte Jan nicht erwartet. Er durfte noch lange nicht abspritzen, obwohl er fast schon so weit war – viel zu schnell! Vielleicht hätte er sich vorhin doch noch einen runterholen sollen. Er hätte es sich denken können, er war den ganzen Tag schon rattig. Und der alte Trick funktionierte nicht – an etwas anderes denken. Dabei gehörte er keineswegs zu den Schnellspritzern. Aber auch das hatte er bei seinem ersten Blick in Joachims Augen schon gesehen: Der Typ war vielleicht nicht der Schönste, sondern eher die Art Perle, die man am Wegrand meist übersah. Einer, der sich gehen lassen konnte und dessen Augen dabei vor Geilheit blitzten. Das war für Jan viel wichtiger als gutes Aussehen. Joachim war genau nach seinem Geschmack – ein absoluter Lustmensch.
Er zog seinen Schwanz aus dem warmen, saugenden Maul, packte Joachims Kinn, so dass Joachim den Kopf in den Nacken legen musste, und sah ihm tief in die Augen. Sein Schwanz quittierte die Aktion mit protestierendem Zucken, aber genau so sollte es sein. Schließlich ging es hier nicht nach dem Willen seines Schwanzes.
«Glaubst du wirklich, so schnell kriegst du meinen Saft?», sagte er sanft.
«Du hast gesagt, du kannst eine Stunde», antwortete Joachim.
Stimmt, das hatte Jan im Chat versprochen. Eine Stunde bis zum Abspritzen. Es war unmöglich, dieses Versprechen einzuhalten. Aber es war möglich, es zu übertreffen.
«Okay», sagte Jan, «dann nimm ihn dir.»
Gierig sog Joachim Jans Schwanz wieder tief in sich hinein. Dieser Widerstand hinten in der Kehle, bevor seine Eichel daran vorbeirutschte, machte Jan halb wahnsinnig. Er versuchte, an etwas anderes zu denken und es zu verzögern, aber das klappte nur teilweise, dachte er, nur bis Joachim seine Latte wieder bis zum Ansatz verschluckte. Und dann klappte es noch einmal. Und noch einmal.
Und dann war Jan plötzlich darüber hinweg. Dieses ungeheure Kribbeln war noch da, aber er musste nicht abspritzen. Nicht jetzt. Nicht gleich.
Er packte Joachims Kopf und übernahm die Regie. Dieses Blasmaul gehörte nun ihm. Mit seinem ganz speziellen Schwung aus dem Becken heraus fickte er das Maul und sah von oben zu, wie Joachim dabei seinen schönen, handlangen Schwanz wichste. Er drückte seinen Schwanz bis zum Ansatz in Joachims Maul hinein und presste dessen Kopf dabei gegen seinen Unterleib, bis die saugenden Bewegungen in Joachims Kehle ihn daran erinnerten, dass der Mann zum Leben nicht nur einen