Von Dir gerettet! Liebesroman
Von Bärbel Muschiol
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Über dieses E-Book
Garcia Rodrigues ist der dominante, herrschsüchtige Boss eines Frauenhändler-Kartells in Boston. Er will die attraktive Staatsanwältin Nele Heynes in seine Gewalt bringen und sie gefügig machen, und zwar auf seine ganz eigene Art... Nur durch den couragierten Feuerwehrmann Tom wird Nele zunächst gerettet. Garcia jedoch ist noch lange nicht mit ihr fertig und ist mehr als gewillt, sie mit allen Mitteln für immer zum Schweigen zu bringen...
Bärbel Muschiol
Bärbel Muschiol wurde 1986 in Weilheim, Oberbayern, geboren. Glücklich verheiratet lebt und arbeitet sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern heute noch immer im tiefsten Bayern. Im Genre Erotik und in der Belletristik hat sich die Autorin mittlerweile einen festen Platz in den Bestsellerlisten geschaffen.
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Buchvorschau
Von Dir gerettet! Liebesroman - Bärbel Muschiol
Epilog
Kapitel 1
Gefangen im Feuer...
Es ist mitten in der Nacht, doch durch die Helligkeit der Flammen scheint es taghell zu sein. Damals, vor vier Jahren, als ich nach Boston gezogen bin, war ich begeistert von dem hellen Apartment im sechsten Stock dieses modernen Hochhauses. Meine neue Stelle als Staatsanwältin war wie geschaffen für mich.
Hitze, unbeschreibliche Hitze strahlt mir entgegen. Das Züngeln der Flammen macht es mir unmöglich, mein Schlafzimmer zu verlassen. Das Feuer muss im Flur ausgebrochen sein. Mein Fluchtweg ist versperrt, panisch versuche ich, meine Möglichkeiten abzuwägen. Springen, nein, unmöglich, das würde ich niemals überleben. Durch die glühende Hitze zu rennen, erscheint mir allerdings ebenfalls als purer Selbstmord. Darf ich mein Fenster überhaupt öffnen? Oder lockt der zusätzliche Sauerstoff das Feuer nur noch schneller in meine Richtung? Die Geschwindigkeit meines Denkens verlangsamt sich.
In Filmen legen sich immer alle auf den Boden, da der giftige und todbringende Rauch nach oben steigt. Panisch lasse ich mich auf die Knie fallen. Es ist so heiß, schrecklich heiß. Mein Hals kratzt, meine Lunge streikt, was soll ich nur tun? Vielleicht doch das Fenster? Mit meinen letzten Kraftreserven rapple ich mich auf, krieche mehr oder weniger Richtung frische Luft. Das Gefühl, lebendig geröstet zu werden, wird immer intensiver. Mit all meiner Kraft versuche ich, das Fenster nach oben zu schieben. Doch es gelingt mir nicht. Meine Fingernägel reißen, ich spüre keinen Schmerz, nur die unsägliche Hitze, die sich immer näher zu mir heranbrennt. Das Fenster reagiert nicht, klemmt oder hat sich infolge der hohen Temperaturen verzogen.
Hustend und mit meinem Schlafanzug Ärmel vor Mund und Nase wird mir langsam schwarz vor Augen. Soll ich schreien? Doch wer kann mich hören? Heute ist es so weit, ich werde sterben. Alle Logik verflüchtigt sich, es ist nicht mein Leben, das an mir vorbeizieht, sondern das Wissen, das ich alles verpassen werde. Vierunddreißig Jahre alt, unverheiratet, schlimmer noch, Single, und ich werde alleine in meiner Wohnung lebendig verbrennen. Abgesehen einmal von meiner Karriere und einem psychopathischen Exfreund, der bei der Polizei arbeitet, kann ich nichts vorweisen. Mit dieser nüchternen Zusammenfassung von Tatsachen, mal wieder typisch für mich als Staatsanwältin, versinke ich in angenehmer Schwärze.
***
Nur noch eine Person, die es zu finden und zu retten gilt. Seine Pressluftflasche ist zu 50 Prozent verbraucht, es müsste trotzdem noch genug Zeit für die letzte Wohnung sein. Mit einem schnellen Handzeichen zu Mark gibt Tom ihm zu verstehen, dass er vorausgeht. Die Hölle aus Feuer und Flammen macht ihm keine