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Perverse Frauen: Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare, mit sehr außergewöhnlichen, sexuellen, Vorlieben.
Perverse Frauen: Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare, mit sehr außergewöhnlichen, sexuellen, Vorlieben.
Perverse Frauen: Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare, mit sehr außergewöhnlichen, sexuellen, Vorlieben.
eBook45 Seiten37 Minuten

Perverse Frauen: Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare, mit sehr außergewöhnlichen, sexuellen, Vorlieben.

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Über dieses E-Book

Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare mit sehr außergewöhnlichen sexuellen Vorlieben:

1. Der pure Duft der Liebe
Ein junges Paar in den Flitterwochen beschließt, sich für eine ganze Woche nicht mehr zu waschen.

2. Zu spät
Eine devote Frau lässt es zu, dass ihr Meister ihr den Toilettengang verbietet.

3. Sklave in Nylons
Einer Herrin bereitet es Vergnügen, ihren Sklaven in Damenunterwäsche zu stecken und von hinten zu besteigen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Mai 2012
ISBN9783942546218
Perverse Frauen: Drei erotische Geschichten über Frauen und Paare, mit sehr außergewöhnlichen, sexuellen, Vorlieben.

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    Buchvorschau

    Perverse Frauen - Irena Böttcher

    Perverse Frauen

    ein erotischer Roman von

    Irena Böttcher

    ______________________________________________

    1. Auflage Mai 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN: 978-3-942546-21-8

    © 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

    Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

    Cover-Foto: © http://www.imagepoint.biz

    Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

    Inhaltsverzeichnis

    Der pure Duft der Liebe

    Zu spät

    Der Sklave in Nylons

    Weitere erotische Geschichten des Augenscheinverlags

    Der pure Duft der Liebe

    „Das riecht hier aber merkwürdig!" Die korrekt und konservativ und trotz des warmen Wetters hochgeschlossen gekleidete, ältere Dame – sie mochte so um die 50 sein – sog hörbar die Luft durch ihre bebenden Nüstern ein und machte ein missbilligendes Gesicht. Die junge Frau, Teil derselben Reisegruppe, auch wenn sie sich mitsamt dem jungen Mann, der ihr nicht von der Seite wich, immer versuchte, am Rand dieses Menschenknäuels zu halten, kicherte unterdrückt und stieß dem jungen Mann den Ellbogen in die Seite. 

    Sie legte sich theatralisch zwei Finger über die eigene, süße kleine Stupsnase und verzog ihr Gesicht in einer Parodie des Entsetzens, welches dasjenige der älteren Dame schmückte. Dabei schob sich ihr knappes Top nach oben, ohnehin bauchfrei, und enthüllte als halbmondförmige Schatten den Ansatz ihrer Brüste. Bestimmt war er nicht der Einzige, der sofort genau dorthin starren musste … Er wurde rot.

     „Psst!", sagte er. Es war ihm unangenehm, wie sich seine junge Frau schon wieder einmal über jemanden lustig machte. Und zwar immer so, dass die Anderen es bemerkten. Und so, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich und ihren verführerisch straffen, wohl geformten Körper zog. Tat sie das bewusst? Oder war es nur Ausdruck einer selbst-bewussten Unbekümmertheit? Dieser Zug an ihr war ihm vor der Hochzeit nie so sehr aufgefallen, und er wusste nicht, sollte er hingerissen sein, über ihren spitzbübischen Charme, oder sich schämen, weil sie ständig die Blicke Anderer auf sich lenkte. 

    Auch jetzt sahen wieder etliche Leute zu ihnen hinüber und grinsten. Vielleicht, weil sie die alte Dame so geschickt karikiert hatte. Vielleicht aber auch, weil sie jetzt die Arme über den Kopf streckte, sich reckte und dehnte und dabei noch mehr von ihrer nackten Haut zeigte.

    Mit der Hand auf ihrer Schulter hielt er sie ein wenig zurück, bis die Reisegruppe weiter gewandert war, in den nächsten der prächtigen Säle dieses alt ehrwürdigen Schlosses. Er musste unbedingt mit ihr reden. So konnte das nicht weiter gehen. Es war ihm unangenehm, ständig im Mittelpunkt solcher Blicke zu stehen. Schlimm genug, dass sie von den Anderen ständig damit aufgezogen wurden, warum sie ausgerechnet als frisch Verheiratete nicht allein unterwegs waren, sondern in einer Reisegruppe. Und warum sie sich überhaupt aus ihrem Hotelzimmer wagten …

    Mit einem Ruck befreite sie sich von ihm, drehte sich im Kreis, dass der kurze Rock ihr um die Beine flog und er ihr Höschen sehen konnte. Mit gespreizten Beinen blieb sie direkt vor ihm stehen. Ihre Augen blitzten. Sie schnüffelte, bewegte dabei ihre Nase in Richtung seiner Achselhöhlen. „Du riechst aber merkwürdig!, meinte sie lächelnd. Sofort fühlte er sich in die Defensive gedrängt. Roch er etwa nach Schweiß? Nein, das konnte nicht sein! „Ich habe heute Morgen geduscht, verteidigte er sich.

    Ihr

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