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Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder
Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder
Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder
eBook154 Seiten2 Stunden

Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder

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Über dieses E-Book

Wie heißt du, du, mit dem ich heute Nacht schlafen werde, mit dem ich morgen leben werde? Weißt du übehaupt, wie du heißt?
Vielleicht ist der Name nicht wichtig. Der Name ist Trug, dessen Buchstaben sind Zauber, die jemand, zufällig oder nicht, auf uns geworfen hat. Und jetzt strampeln wir darunter wie wir allein im Bett voller bunter Träume strampeln.
Mir fehlt das Meer, deshalb schreibe ich dir. In Zagreb fehlt mir immer das Meer vor dem Fenster. Der Anblick des Wassers, der in die Seele hineingeht. Nur ihn, das Meer, belüge ich nie.
Und dich belüge ich, indem ich sage, dass ich deinen Namen nicht kenne.
Den Schmerz überleben – kann man das?
Man kann, die Natur ist immer auf der Seite des Lebens. Und das Leben sagt: hier bin ich, du hast mich, verbrauche mich, bleib nicht bei jeder Verletzung stehen, schlaf nicht, vielleicht verpasst du gerade denjenigen, den du nicht verpassen solltest.
Und während du noch denkst, es ist mir egal, wen ich verpasse, ihn habe ich verloren, wie soll ich weitermachen, begreifst du nicht, dass du dich selbst verlierst, ohne ihn kannst du sein, ohne ihn kannst du immer sein, doch ohne dich selbst – nur in die Dunkelheit, nur in das Nichts.
Deshalb schreibe ich diesen Brief an mich selbst. An diejenige, die einst aus dem Nichts herauskam, und der es jetzt hier gefällt, es gefällt ihr, mit dem Leben zu fließen, ihn zu berühren, von innen und von außen.
Diejenige, die gelernt hat: die Berührung, nicht das Bild, ist tausend Worte wert.

SpracheDeutsch
HerausgeberZdenka Andrijic
Erscheinungsdatum14. Juni 2017
ISBN9781370601882
Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder
Autor

Zdenka Andrijic

ZDENKA ANDRIJIĆ piše poeziju i prozu, prevodi s engleskog jezika, razgovara sa zvijezdama i anđelima, prijateljuje sa životinjama i stablima, uređuje i objavljuje knjige i magazine. Do sada je objavila pet zbirki pjesama, tri knjige priča za djecu, dvije kratke ljubavne proze, oglede o piscima, tri autobiografske knjige o svom duhovnom putu s anđelima, više astroloških knjiga i knjiga o samopomoći, nekoliko cd-ova s vježbama i meditacijama. Pojedini ciklusi pjesama su joj prevedeni i objavljeni na slovenskom, makedonskom, talijanskom, njemačkom i engleskom jeziku. Od kraja 80-tih godina prošlog stoljeća članica je Društva hrvatskih književnika i P.E.N.-a. Posljednjih petnaestak godina – od susreta sa andjelom Saribejem – na različitim radionicama i predavanjima priča o anđelima i porukama koje prenose, uči i podučava o jeziku zvijezda, moli za Zemlju i sva njezina ugrožena i napuštena bića. Ipak, od svega što je dosad naučila pamti samo da je život blagoslov i radost.

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    Buchvorschau

    Wo geht die liebe hin, nachdem sie uns getöteder - Zdenka Andrijic

    WO GEHT DIE LIEBE HIN, NACHDEM SIE UNS GETÖTETDER

    GOTT FA

    Lass mich im Gras deiner Vergangenheit liegen, ich mag das Gras, ich mag die Vergangenheit, sagst du so unbekümmert, als würdest du eine einfache weiße Zigarette, mangels deiner eigenen, aus meiner Packung nehmen. Ich ließ es zu. Ich ließ es auch zu, dass du diese Zigarette mit dem Feuer anzündest, das andere Männer gewärmt hatte, einige, die nicht mehr auf diesem Planeten weilen, und andere, die soviel bedeuten, als würden sie es nicht mehr tun, was im Großen und Ganzen auf dasselbe hinausläuft. Habe ich dir jemals gesagt, dass ich nicht den Tod fürchte, seit ich festgestellt habe, er fürchtet sich vor mir? Deshalb nahm er mir jene weg, die mir am wichtigsten waren: zuerst Papa, und dann D. Und, stell dir vor, um mich zu täuschen, gab er mir D. an jenem Tag, an dem er den Körper nahm, den man meinen Vater nannte. Dieser Körper konnte nicht mein Vater sein, er war, der weißen Schwalbe gleich, bereits in wärmere Gefilde entflohen, denn es war Ende Januar, dieser kalte Januartod dachte also, ich würde nicht merken, dass mein Vater nicht mehr da war, als D. am demselben Tag durch seine Tore in mein Leben trat. Nicht nur täuschen wollte er mich, nein, er wollte auch meine Worte zum erfrieren bringen, tatsächlich war dies die einzige Zeit meines Schweigens, die Worte wagten sich nicht hinaus in die Kälte der Welt, in der Väter starben bevor deren Töchter zu Frauen heranwuchsen. Das würde ich meiner kleinen Tochter niemals antun, sagst du, aber nur, weil du sie nicht hast, weil du denkst, dass du sie nicht einmal willst, du weißt jedoch nicht, dass du keine Tochter hast, weil kein kleines Mädchen dich zum Vater haben will. Denk darüber nach, auch über die Jungen, über all die Kinder, die du dich aus deinem Körper zu befreien weigerst, und die jetzt, eingesperrt und verspielt, unglücklich und zittrig durch deine Schenkel toben. Diese Kinder wären vielleicht noch größere Kinder als du, vielleicht würden sie dich anderswo auch übertreffen, was dich jedoch am meisten erschreckt ist die Vorstellung, du könntest sie brauchen. Unsinn, es geht nicht darum, diese Welt ist einfach nicht bereit für die Kinder, weder meine, noch sonst welche. Du lügst, du bist nicht bereit, sie zu erschaffen, denn wie soll man wissen, welche Eizelle befruchtet, welchem Spermium erlaubt werden soll, sie mit seiner Verliebtheit zu erobern, in sie einzudringen, es sind ja so viele, die eine unsichtbare Aufgabe haben, eine die, was besonders wichtig ist, von dir nicht kontrolliert werden kann.

    Doch zurück zu meiner Erzählung, auf deine komme ich später wieder zurück.

    Du weißt es schon, ich gehe auf mein vierzigstes Lebensjahr zu. Ich lebe davon, dass ich mit Erfolg eine Außenhandelsfirma leite. Es ist keine besondere Kunst, ich weiß einfach, wie man Handel treibt, insbesondere mit Männern. Ich habe gelernt so zu tun, als wäre ich dümmer als sie, den Eindruck zu hinterlassen, weniger zu wissen, und dabei klüger zu sein und mehr zu wissen, ohne es zu zeigen. Denn, das Ego der Männer ist ein schwacher Vogel, im Nu verwandelt es sich, verletzt, in ein fliegendes Monster. Und dann ist es nicht leicht, sich auf der Erde zu verteidigen. Ja, die Erde ist mein Bereich, da komme ich am besten zurecht. Die materielle Welt, die körperliche Welt, die Welt der Verhandlungen und Vereinbarungen, die mit der Täuschung einhergehen, wo man gleich damit rechnet, dass der andere sein Wort nicht halten wird. Denn wir leben in einem solchen unhaltbaren Raum und einer solchen unhaltbaren Zeit. Und an diese Unhaltbarkeit habe ich mich angepasst. Manchmal nur denke ich, dass auch mein Tod, wenn er so erfolgreich sein will wie mein Leben, angepasst sein müsste, diesmal an die Forderungen meiner Seele. Doch das mit der Seele ist merkwürdig, sie ist selten zufrieden. Deshalb habe ich sie bisher nicht allzu oft nach der Meinung gefragt.

    Und so lebe ich, wie viele andere Frauen auch, von eigener Arbeit. Von eigener Schaffenskraft. Wie die Zeugung der Kinder, zum Beispiel. Doch die Kinder erfüllen auch mich mit Entsetzen, wenn auch aus völlig anderen Gründen. Kinder sind geklonte Ungeheuer die, wie seinerzeit die mongolischen Krieger, schreiend die Räume fremder Existenzen besetzen. Deshalb hatte ich nie welche. Außerdem, hätte ich welche gehabt, wie hätte ich selbst ein kleines Mädchen bleiben können?

    Es ist Morgen, Samstagmorgen, endlich arbeitsfrei. Über den Bildschirm meines Bewusstseins laufen Ausschnitte der Vergangenheit. Dort, zwischen den Brauen, am tiefsten Punkt der Stirn, spazieren meine Männer, ein buntes Häuflein, mit nur wenigen gemeinsamen Eigenschaften. Wie zum Beispiel Muskeln, ein lauernder, vorsichtiger Blick, sonores Lachen und der Wunsch, mich zu unterwerfen. Von der ersten Begegnung an wussten alle unmissverständlich, dass sie es niemals schaffen würden. Doch konnten sie nicht beizeiten aufgeben. Denn die Zeit verlässt uns als erste. So ist es, wenn man sich mit der Chronologie einverstanden erklärt. Einige von ihnen wollten mich mit Blumen kaufen, andere mit Kunststücken im Bett, dritte wieder mit günstigen finanziellen Verträgen, wieder andere versprachen mir Liebe bis zum Ende, worauf ich mich vor Lachen ausschüttete. Ende wovon? Ihrem eigenen Ende, natürlich. Du fragst, ob sie mich liebten? Sie glauben es. Auch ich glaube es, doch dieses Lieben war nicht genug, um mich zu unterwerfen. Und so verloren mich alle an derselben Stelle – im Bett. Genauer gesagt, nur zwei von ihnen hätten mich im Bett gewinnen können, doch gerade in der Zeit unserer Begegnung hatte ich das Bett an die zweite Stelle auf der Wichtigkeitsskala meines Lebens gestellt. So geschah es, dass mich auch jene, die mich unter anderen Umständen tatsächlich hätten im Bett gewinnen können, verloren haben, da ihnen dafür nicht einmal das Bett gereicht hatte. Das Leben spielt manchmal mit uns und erlaubt es der Zeit nicht, sich durch den Raum sehen zu lassen. Durch das zeitliche Loch, das mein Weggehen hinterließ, ereigneten sich deshalb im Leben dieser zweier Männer einige endgültige Dinge. Der erste, partnerlos und allein, verlor bald sein Leben, obwohl er außergewöhnliche Qualitäten besaß (im Bett und außerhalb); der zweite heiratete, offensichtlich eine ganz falsche Person (es hätte auch eine falsche Person ohne ganz sein können). Immer öfter denke ich, dass der zweite es schlechter getroffen hat. Noch heute lebt er mit seinem Fehler, manchmal ruft er mich aus seiner bequemen Wohnung in Deutschland an und sagt verzweifelt: Der Sex mit dir ist nach wie vor der beste Sex meines Lebens. Vielleicht müsste ich ihn beruhigen, ihm sagen, dass ich bereits seit zwei Jahren alleine schlafe, wenn man von dem großen weißen Kater absieht, der sein feuchtes Maul in meine Armbeuge steckt, ihm sagen, dass der Sex mit ihm tatsächlich außergewöhnlich war (das war er wirklich), und damit wichtig für mich, doch statt dessen antworte ich gewöhnlich: Schön, dass es dir gut geht, und dass du dich an mich erinnerst. Doch ich habe dich vergessen.

    Warum rede ich überhaupt von meinen Männern? Du bist nicht einer von ihnen, ich weiß nicht einmal, ob ich dich zu dieser Gruppe dazuzählen möchte. Die Farbe deiner Augen unterscheidet sich von den anderen, dein Lachen ist angespannt, das Sonore fehlt ihm. Du möchtest mich nicht unterwerfen, bist du vielleicht zu klug für solche hoffnungslose Versuche? Auch Muskeln sind nicht deine Stärke. Und Sex? Nein, ich glaube nicht, dass du etwas Besonderes im Bett bist. Doch, trotz allem, möchte ich dir Dinge erzählen, die ich mir selber niemals erzähle. Und ehe ich irgendetwas sage, erlaube mir, dir etwas über einen Gott mit dem wunderschönen Namen Fa zu erzählen, den die Stämme aus westlichem Nigeria als Gott der Wahrheit verehren.

    Das Wort Fa kommt von der Frische des Wassers und der Luft, das sind unsere Elemente, deine und meine, Gefäße unserer Kraft, unsere Gefühle und unser Verstand. Du verstehst es, du bist der einzige, der es versteht. Die Erde ist unsere Maske, die diesen Schein erst möglich macht, sie tischt der Welt die Lüge auf, diese habe uns bearbeitet, gepflügt, ihren Samen in unsere Furchen gelegt. Doch wir wissen, dass dies bisher niemandem gelungen ist. Denn sollte jemand tatsächlich in uns eindringen, uns in jenem gefährlichsten Sinne penetrieren, der Weg führt zuerst durch die Luft und das Wasser hindurch, hier bietet die Erde keine Hilfe an. Durch beides, gleichzeitig. Wie soll das geschehen? Du weißt es, und ich weiß es, es ist so gut wie unmöglich. Ich sage so gut wie, denn ich habe noch nicht aufgehört zu hoffen. Die Zeit ist der Schein, der Trug, das Spiel von Ihm, der über uns ist, und manchmal erlaubt er mir, an diesem Spiel nicht teil zu nehmen. So haben wir es vereinbart. Deshalb hoffe ich noch. Weil ich weiß, dass Er für mich die Zeit aufheben wird, falls es mir gelingen soll, einen Mann zu treffen, der tapfer genug ist, in mein inneres Wasser zu steigen und durch die Luft zu fliegen, die fluorogen in meinen Venen kichert. Er hat es mir versprochen. Und Feuer? fragst du. Hast du noch nicht begriffen, dass das Feuer durch Reibung von Stein auf Stein entsteht? Auch die Menschen machen es so. Doch habe ich, außer dir, keinen anderen Stein getroffen. Nur mit dir zusammen kann ich dieses harte Gefühl sein, diese kalte Erinnerung an die Zeit, diese Steifheit des Aufbegehrens und die glatte Fähigkeit, das Licht, das nicht meins ist, zu reflektieren, also frag nicht mehr nach dem Feuer.

    Und gehe mit mir dorthin zurück, wo der Gott Fa auf uns wartet, ein viel geringerer Gott als Dieser, von dem ich manchmal spreche, dennoch ein Gott, und was für einer. Obwohl ohne Priesterschaft, ohne Kult, mit nichts hinter sich außer der Kraft der Wahrheit aus der er geschaffen ist, ist Fa aus der nigerianischen in meine und deine Ödnis hinein geflogen. Fa ist der Vater der Prophezeiung, doch nur einer kann wissen, dass es sich um die Wahrheit handelt, jener, der selbst nur die Wahrheit sagt und dem Fa die Wahrheit sagt, nur er kann wissen, worum es überhaupt geht. Denn diese Wahrheit betrifft nur ihn. Warum denke ich, dass meine Wahrheit dich betrifft? Später werden wir darüber reden, nur um deine Aufmerksamkeit zu fesseln sage ich: Du ähnelst demjenigen, den Fa mir angekündigt hat. Du unterscheidest dich so sehr von allen, die zu mir kamen, du unterscheidest dich von ihnen wie der Tod sich vom Leben unterscheidet.

    Eines Nachts, nach einer weiteren unzähligen Erkenntnis meiner Unfähigkeit, mich in einem anderen zu vermehren, mich mit jemandem zur Schaffung eines neuen Wesens zu vereinigen, der Erkenntnis meiner Unfruchtbarkeit und Isoliertheit von dem, was auf dieser körperlichen Ebene geschieht, die mir, wiederum, so schrecklich wichtig ist, die einzige, die überhaupt die Hoffnung bietet, dass ich jemals zu Ende sterben, glücklich sterben, in Liebe sterben werde, also, eines solchen traurigen und gleichzeitig weisen und wahren Nachts, erschien Fa in meinem Fenster. Schön, lachend, väterlich, während die ursprüngliche Angst wie jene erste, von Leben berstende Feuchtigkeit mir die Beine herunter lief, schaute er mir in die Augen und sagte: Du wirst nicht sterben, wenn man dich tötet. Deine Tür in die Ewigkeit ist eine Doppeltür, sie funktioniert durch Verbindung. Du kannst nur vor Liebe sterben. Und dann zeigte er mir schweigend ein Gesicht, das deinem sehr ähnelte, ein Gesicht, von dem du bald völlig ergriffen sein wirst, wenn du wirklich jener bist, den Fa mir ankündigte. Unter deinem künftigen Gesicht stand geschrieben: Auf meinem Gesicht steht dein Gesicht geschrieben.

    Fa stammt aus dem Land aus dem die Menschen stammen, aus der Urheimat, wohin die Toten gehen, um zu leben. Im Großen Ganzen, solange wir diese vorübergehende Welt bewohnen, die irdische, die körperliche, können wir das Geheimnis des Lebens nicht ergründen. Im Augenblick des Todes wird uns dieses Geheimnis zugänglich, es öffnet sich vor uns, nackt wie die Wahrheit. Wie es mit vielen wichtigen Namen der Fall ist, sprechen die Stämme den Namen dieses Gottes nur selten aus, sie ersetzen ihn durch zusammengesetzte Worte, sogar durch ganze Sätze, wie: Fest wie Stein, oder, Derjenige, der aufdeckt, was wir im Herzen tragen, oder Der Herr des Lebens, oder durch einen besonders schönen Satz, Die Sonne geht auf und die Wände werden rot. Seine wichtigste Bezeichnung jedoch, sein richtiger Name, der es ihm ermöglicht, die genaue Anzahl der Geborenen zu kennen, die Anzahl der Sterbenden, der ihm ermöglicht, trotz seines Wissens über die

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